Zornhau
Freßt NAPALM!
- Registriert
- 18. März 2004
- Beiträge
- 16.208
AW: Deadlands: Hell.....in Europe ?!
Aber dies nur als Start.
Gleich in den ersten Szenarien werden so einige der SCs wüst und schmutzig von Ausgeburten der Abrechnung umgelegt, und die Spieler kommen mit "modernen" Vertretern der HoE-Bevölkerung als SCs in die Gruppe (damit auch die coolen neuen Arcane Backgrounds für Spieler verfügbar werden können).
Man kann das so handhaben, wie das damals im Gamma Worlds 1st Ed. Regelbuch schon vorgeschlagen wurde: Man erkundet und "sichert" den Nahbereich des Kampagnenstartortes. Beim Erkunden kommt man "Schlimmen Dingen" und "Bösen Leuten" auf die Spur. Daraus entwickeln sich Zielmöglichkeiten, die von den SCs verfolgt werden können, bzw. vom Spielleiter als Gefährdungspotential für die Startgemeinschaft, die Siedlung, genutzt werden könnten.
Das wäre DL:HoE gespielt wie Gamma World 1st Ed.
Und ich glaube, das könnte sogar WIRKLICH KLAPPEN!
Daß solch eine Vorgehensweise wie bei Gamma World funktioniert - und zwar bestens - dafür kann ich seit MEINEN Anfängen mit dem Rollenspielen bürgen. So haben wir früher GW gespielt. Das waren meine ersten Schritte als Spielleiter - und zwar nach den Tips im GW-Regelwerk (s.o.: Klein anfangen, langsam erkundend ausdehnen, immer nur soviel neue Regionen vornehmen, wie man als Spielleiter auch bewältigen kann, ... ).
So herum kann das nicht nur klappen, sondern man könnte einzelne Setting-Elemente (Kulte, Städte, etc.) von einzelnen Mitspielern jeweils entwickeln lassen (und eventuell dabei auch gleich den Spielleiter-Hut rotieren lassen).
Nochmal, weils so schön ist: die Kombination von DL:HoE-Hintergrund/Regelwerk mit der alten Spielweise von Gamma World könnte wirklich funktionieren!
Was ein interessanter Ansatz sein könnte (aus Maddrax, dem Pelbar-Zyklus, und anderen Romanen geklaut), daß Bunkermenschen Jahre nach dem großen Knall aus ihren Schutzräumen kommen (und zwar so, daß sie diese für immer verlassen müssen - eventuell um außerhalb eine eigene Siedlung als schützenswerte Startgemeinschaft der SCs zu gründen), und die veränderte Welt neu entdecken müssen.@ Zornhau
Es wäre halt Homebrew. In einer kleinen Gruppe in der man den Hintergrund mehr oder weniger während des Spiels entwickelt machbar und wahrscheinlich ganz witzig, aber sicher nichts für die Allgemeinheit.
Aber dies nur als Start.
Gleich in den ersten Szenarien werden so einige der SCs wüst und schmutzig von Ausgeburten der Abrechnung umgelegt, und die Spieler kommen mit "modernen" Vertretern der HoE-Bevölkerung als SCs in die Gruppe (damit auch die coolen neuen Arcane Backgrounds für Spieler verfügbar werden können).
Man kann das so handhaben, wie das damals im Gamma Worlds 1st Ed. Regelbuch schon vorgeschlagen wurde: Man erkundet und "sichert" den Nahbereich des Kampagnenstartortes. Beim Erkunden kommt man "Schlimmen Dingen" und "Bösen Leuten" auf die Spur. Daraus entwickeln sich Zielmöglichkeiten, die von den SCs verfolgt werden können, bzw. vom Spielleiter als Gefährdungspotential für die Startgemeinschaft, die Siedlung, genutzt werden könnten.
Das wäre DL:HoE gespielt wie Gamma World 1st Ed.
Und ich glaube, das könnte sogar WIRKLICH KLAPPEN!
Daß solch eine Vorgehensweise wie bei Gamma World funktioniert - und zwar bestens - dafür kann ich seit MEINEN Anfängen mit dem Rollenspielen bürgen. So haben wir früher GW gespielt. Das waren meine ersten Schritte als Spielleiter - und zwar nach den Tips im GW-Regelwerk (s.o.: Klein anfangen, langsam erkundend ausdehnen, immer nur soviel neue Regionen vornehmen, wie man als Spielleiter auch bewältigen kann, ... ).
So herum kann das nicht nur klappen, sondern man könnte einzelne Setting-Elemente (Kulte, Städte, etc.) von einzelnen Mitspielern jeweils entwickeln lassen (und eventuell dabei auch gleich den Spielleiter-Hut rotieren lassen).
Nochmal, weils so schön ist: die Kombination von DL:HoE-Hintergrund/Regelwerk mit der alten Spielweise von Gamma World könnte wirklich funktionieren!