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Das kann ich nur Unterschreiben. Ich fand "Bürgerkrieg in Albernia gegen die Nordmärkische Besatzung" wesentlich spannender bevor ich "Am Großen Fluss" hatte... da könnte man mehr mit machen, bevor jeder Rebell nen Namen und Unterschlupf hatte.Hmmmm.
Rote Grütze!
Oder Schwarze Grütze!
Mjam!
Bei Rollenspielbüchern gibt es gute und schlechte Beispiele,
Die meisten sind mittelmäßig.
Ein paar SEHR schlecht.
Interessant sind sie wenn sie den Metaplot erklären oder weiterspinnen (aber auch am weitesten die Spielwelt einschränkend)
Wenn man Pech hat Kanonisieren die Bücher die Spielwelt und, wie bei Tolkien ist es dann recht schwer hiervon abzuweichen ohne Proteste auszulösen.
Insofern wäre mein Tipp:
Erst später lesen, wenn überhaupt, ohne sie ist man freier in der Wahl des Spielweltflairs und man wird ggf. eigenständiger.
Bei zuviel Material wird die eigene Kreativität, zumindest in den beschriebenen Bereichen, eingeschränkt.
Es gibt Spielwelten da wird definitiv ausgesagt das außer einer groben Beschreibung ("Stadtstaaten in der Frührenaissance" oder "Königreich(e) mit Feudalstruktur") es keinen Metaplot zu bestimmten Regionen geben wird um z.B. eigene Regionen für den SL zu reservieren wo er sich austoben kann.
Albernia? Dito. Aber am schlimmsten fand ich glaube ich, dass zu dem Zeitpunkt, wo meine Spieler mir AGF zum Geburtstag geschenkt haben, im Wiki Aventurica bereits stand wer verloren hat. Echt spannend sowas dann noch zu spielen.Ich fand das sooo schade, daß eine meiner Lieblingsregionen offiziell so kaputt gemacht wurden...
Du sprichst mir aus der Seele... andererseits kann man ja auch einfach in den Zeiten der Bücher spielen. Wobei man dann auch das Problem hat, dass man mit seiner Runde in 2 Jahren fertig sein muss, weil der Krieg dann vorbei ist (und von XY gewonnen wurde, egal was die Helden machen). Oder man spielt sein eigenes Aventurien und hat nach einen paar Jahren keine unterstützende Literatur mehr, weil es die Gegend, in der man spielt nicht mehr gibt (einer mir bekannten Warunker Runde passiert...).Ich finde eher schade das sie mittlerweile dazu übergehen ständig ganze Regionen umzuwerfen. Für DSA ist das eigentlich total unnötig. Epische Schlachten hin oder her, wenn dauernd irgendwo eine "epische Entscheidungsschlacht" stattfindet (bald mit Haffax ja wohl SCHON WIEDER), dann nutzt sich das ab.
Ich würde mir ein DSA wünschen, wo der Metaplot seicht vor sich hin plätschert, alle 5 Jahre mal der Herrscher wechselt - aber nicht ständig irgendwelche Staaten untergehen. Das darf man alle 15 Jahre gerne einmal machen, aber ansonsten will ich die Welt erkunden können ohne das sich dauernd etwas ändert. Meine komplett Sammlung der Regionalbände sieht zwar chic im Regal aus, ist aber mittlerweile weitestgehend unbrauchbar... Und das ist doof.
Ob das nun so ist, oder ob das die Fans nur denken, spielt am Ende nicht mal eine Rolle. Bei der World of Darkness war es zum Beispiel genau dieser Vorwurf (Gehenna aus Geldgründen), weswegen die nWoD in Deutschland so hart boykottiert wurde, zumindest bei den Leuten, mit denen ich mich ausgetauscht hab.Hängt glaub ich damit zusammen, daß sie die ganzen "Altlasten" irgendwie loswerden wollen. Gerade bei Haffax kann ich mir auch gut vorstellen, daß da was ganz anderes am Ende draus wird. Aber ja, du hast vollkommen recht. Solche Entscheidungen aus Geldgründen zu treffen, damit man die neuen Bücher verkaufen kann, ist doof für den Käufer.
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