oD&D/AD&D Das beliebtestes D&D/ AD&D/ HdL-Setting

Nur aus Neugier: Welchem Setting könnt ihr am meisten abgewinnen bzw. hat euch am meisten fasziniert?

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Was verstehst du unter Kampagnen alter Schule? Ich mag eine Reihe der genannten Settings recht gerne, allerdings sind die meisten davon nur bedingt für Oldschool Kampagnen geeignet. Oder bezieht sich das 'alter Schule' lediglich darauf, dass diese 'Settings für Kampagnen' vor Erscheinen der dritten Edition veröffentlicht wurden?

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Letzteres. Greyhawk und Vergessene Reiche wurden ja auch für 3.X aufbereitet, wenn das aber das Setting ist, das du mit 3.X spielst, dann mache dort KEIN Kreuz.

Nur das, was mit D&D/ AD&D/ OSRIC/ S&W/ HdL usw. gespielt wird/ wurde/ werden soll, ist hier gemeint.

Zum Begriff "alte Schule": Klar, Grogs, Knights & Knaves und Was-weiß-ich haben da unterschiedliche Definitionen. Bei den einen beginnt der Sündenfall "erst" mit AD&D 2, andere finden schon die Wilderness und Dungeonerrs Survival Guides BÖSE (wegen der Non-Weapon Proficiencies) oder Oriental Adventures, wieder anderen gilt Unearth Arcana als DER SÜNDENFALL und wieder andere verbrennen noch heute täglich Mentzer-Fotos und stechen Nadeln in Moldvay-Puppen und singen Oden an St. Holmes. Der harte Rest hortet White-Boxes und glaubt Nixon sei immer noch Präsident der USA.

Gut. Soll'n se. Ich sage: Old School ist eine Spielweise, die auch mit anderen Sytem als (A)D&D funktioniert. Hier wird aber nur gefragt, welches Setting ihr zum "Altschulen" im Rahmen von (A/O)D&D benutzt - SELBST WENNN IHR NON-WEAPONPROFICIENCIES BENUTZT (ihr Hunde)!

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Du meinst dann wohl eher ersteres. Von daher muss ich mich wohl leider enthalten. Die Stärke von AD&D waren die Settings, nicht die Regeln (abgesehen von Ravenloft, da ist die Ausarbeitung für die dritte Edition wohl die beste).

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Ich habe zwar meine kreuze gemacht, würde aber niemals wieder AD&D oder eines der Retroklone dafür verwenden.

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@ Teddy: Weil dir die Regeln von (A)D&D nicht zusagen? Welches Regelwerk würdest du denn verwendet bzw. benutzt du aktuell? Irgendwo habe ich gelesen, dass jemand GURPS benutzte, um Return to the Temple of Elemental Evil zu spielen. Fand ich erstaunlich angesichts der Tötlichkeit von GURPS und den Gegnern, die der Tempel so beherbergt.

@ Jadeite: Jupp, hast recht. Ersteres ist intendiert.

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Weil ich Jahrelang AD&D bzw. AD&D 2nd und auch RCD&D gespielt habe und das niemals wieder tun würde. Ich habe eine Zeitlang das ganze mit Pally Fantasy gemacht, dann D&D3.x, und heute würde ich einfach Pathfinder nehmen. Oder Savage Worlds. Vielleicht auch (Bei Planescape) FATE.

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Ich habe mal eine vergleichbare Umfrage gestartet die Spieler der dritten Edition nicht ausschließt:
http://www.blutschwerter.de/f38-d-d...bereits-mit-der-dritten-edition-bespielt.html
Und auch Dragonlancespieler haben dort ihren Platz

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Mist! Dragonlance habe ich ganz vergessen! NAAAAAAAAAAAAAINNNNNN!

(Okay, fand ICH eh nicht so dolle .... und ist ja eh nicht Old School / DER Sündenfall/ ganz schlechtes Railroading/ Strorytellingquark ... mummelgrummelsoeinmistverdammter)

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@Baron: UNEARTHED ARCANA! Dir geht's wohl zu gut! Bitte erwähne dieses Werk des Teufels, den Untergang des klassischen Rollenspiels und der abendländischen Kultur nie mehr in einem Thread, in den ich reinblättern könnte!


Ich habe mal meine Stimmen an MYSTARA und DARK SUN vergeben.

Ersteres, weil es für mich als D&D-Spieler einfach DIE klassische Fantasy-Welt schlechthin ist.

Letzteres, weil ich DS Mitte der 90er als frischen Wind im Fantasy-Einheitsbrei sah und es mir wahnsinnig viele Stunden guter Unterhaltung geboten hat.
Es ist übrigens falsch, dass Muls (Mule?!?) keine Genitalien haben - sie sind lediglich unfruchtbar!





Eigentlich liegen mir von allen Welten natürlich die BEKANNTEN LÄNDER am Herzen, das Zwei-Seiten-Setting des LL-Regelwerks - und dort besonders die Gegend um Larm herum.

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OffTopic

Unearthed Arcana? Der Sündenfall von D&D ist eindeutig Greyhawk. Durch die Einführung des Diebes wurden andere Klassen zu sehr in ihren Möglichkeiten beschnitten.

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Okay! Du hast gewonnen!:respekt:


Zurück zu den Settings: Bin ich eigentlich der einzige hier, der Planescape zwar von Idee und (DiTerlizzi-)Ästhetik her klasse findet, dem es aber nie Spaß gemacht hat in Sigil und den ganzen Welten zu spielen oder zu leiten?
Wenn es "Leidensgenossen" gibt - könnt ihr mir mal erklären, woran das liegen könnte?

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Ich habe nur ein einziges Mal den "Donut der Ewigkeit" betreten (muss 1994 gewesen sein - kann das hinkommen vom Erscheinungsdatum?) und habe damals den Reiz des Settings nicht so recht erkennen können. Bei Spelljammer aber auch nicht. Ist mir einfach zu ... ach nö. Gezwungen originell vielleicht?

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Meine Güte ist das wieder harmonisch mit uns! Spelljammer musste ich aber bisher noch nie "überbewertet" finden, da niemand, den ich kannte, es leiden konnte.

Spelljammer saugt wirklich ganz gewaltig!

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Spelljammer ist toll. In jedem Fall eines der besten AD&D Settings. Ich werde bei Gelegenheit wohl wieder eine Spelljammerkampagne starten. Allerdings wohl eher mit einem System wie Pathfinder.

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Was macht da den besonderen Reiz aus? Habe nie selber spellgejammt.

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Garweeze Wurld

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Der Rote Baron schrieb:

@ Teddy: Weil dir die Regeln von (A)D&D nicht zusagen? Welches Regelwerk würdest du denn verwendet bzw. benutzt du aktuell? Irgendwo habe ich gelesen, dass jemand GURPS benutzte, um Return to the Temple of Elemental Evil zu spielen. Fand ich erstaunlich angesichts der Tötlichkeit von GURPS und den Gegnern, die der Tempel so beherbergt.

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Man muss gut, mit Heilmagier bestückt und vorsichtig sein. Naja, und vor dem Level mit den (vielen) Riesen haben wir dann gekniffen.

Und es ist nicht RToEE sondern ToEE gewesen.

Und der Spielleiter hat zumindest die Wandering Monster und die meisten unlogischen Monster weggelassen. Die Elementartempel hatten wir jedenfalls Platt gemacht.

Mit 250 CPs+ geht auch heroisches RPG bei GURPS.

Angefangen hatten wir mit 150 CPs.
Zu lesen hier: Die Ogerfresser sind unter uns!

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Der Umfang von Spelljammer ist umwerfend. Während man in den meisten Settings einen einzelnen Kontinent zum Erforschen hat gibt es bei Spelljammer ein ganzes Universum (wobei sich die meisten Kampagnen zunächst auf ein Sonnensystem beschränken).
Im Gegensatz zu anderen Spielen ist es nicht Science Fantasy sondern richtige High Fantasy was ebenfalls seinen Reiz hat. Dazu kommt noch der monumentale Aspekt, riesige Elfenflotten die gegen ebenso große Flotten der Goblinoiden in die Schlach ziehen, das hat schon was.
Problematisch wird es in meinen Augen wenn man als Ausgangspunkt eine der herkömmlichen D&D Welten nimmt, also Greyhawk, Forgotten Realms oder Dragonlance. Dabei wirkt dann Spelljammer eher störend und intrusiv, zumindest für meinen Geschmack.
Ich habe damals das Settings aus 'Shadow of the Spider Moon' (aus dem Polyhedron) als Grundlage genommen, allerdings mit ein paar Anpassungen um es stärker ins klassische Spelljammer zu integrieren. So würde ich es auch wieder machen, in Zukunft allerdings mit Pathfinderregeln. Leider war die Spelljammer Community deutlich weniger produktiv was eine 3.5 Konvertierung angeht als beispielsweise die Dark Sun Leute.

Was ich auf jeden Fall anders machen werde ist die Charaktere mit einem eigenen Boot starten zu lassen. Und sie nicht am ersten Spielabend erst einmal von Kuo-Toas ins Underdark entführen zu lassen.

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Hab mal "Andere" gewählt, da Drachenlanze unverzeihlicherweise vergessen wurde.
Könnte mich allerdings schwer zwischen Ravenloft und Drachenlanze unterscheiden,
vor allem da es ja Crossover-NSC(Lord Soth, der Ritter der schwarzen Rose) gibt.

Durch die Nebel von Ravenloft gerieten auch Drachenlanze- und Greyhawk-SC durcheinander und
einige der Drachen-Overlords hatten Cameo-Auftritte in unserer 'Council of Wyrms'-Kampagne(ich hab einen Sohn von Skie aka Kellendros gespielt^^)

@Spelljammer: Nie gespielt, Fantasy im Weltraum war damals eh schon mit Star Wars D6 angesagt