Kynos
Gott
- Registriert
- 30. August 2009
- Beiträge
- 641
Ich weiß jetzt nicht, ob es nur mir so geht. Aber in mir sträubt sich in letzter Zeit häufiger mal alles, einen möglicherweise interessanten Film anzusehen, weil ein bestimmter Darsteller darin eine mehr oder minder zentrale Rolle spielt.
Hier mal die Riege der eher erfolgreichen Darsteller, deren Filme ich mir einfach nicht mehr ansehen mag:
Daniel Craig: Ich kann in keinster Weise nachvollziehen, warum dieses Stück Holz so erfolgreich ist und sogar für einen Schauspieler gehalten wird.
Tom Cruise: Ja, vermutlich hängt sein "Glaubens-"Hintergrund damit zusammen... oder der völlig schwachsinnige Bambi für "Courage"... der Typ nervt mich wirklich nur noch.
Denzel Washington: Der Sieger in der Kategorie PC-Oscar. Ja, es musste irgendwann einen afroamerikanischen Oscargewinner geben... aber ausgerechnet diesen? Sage und schreibe mit zwei Gesten ("Grinsend" und "Nicht grinsend") zum Mitleids-Oscar. Generationen nicht-kaukasischer echter Schauspieler rotieren in ihren Gräbern - selbst wenn sie noch am Leben sind.
Nicolas Cage: Was für eine Verschwendung von Talent. Vom guten Darsteller zur langweiligen Botoxfresse.
Eddie Murphy: Es gab Zeiten, da mochte ich Murphy. Und dann war offenbar das Ende seiner witzigen Phase erreicht und die "Fat-Guy-Jokes"-Phase begann. Mittlerweile ist er nicht mehr, als ein komödiantischer Offenbarungseid.
Tom Hanks: Nicht, daß Tom Hanks kein guter Darsteller wäre. Unter den hier genannten wahrscheinlich der einzige so richtig echte Schauspieler. Aber das schützt leider nicht vor dem Grad an Übersättigung, für den er bei mir gesorgt hat.
Jude Law: Ich hab diesen hochgelobten Darsteller, der offenbar mächtig Schlag bei der holden Weiblichkeit hat, noch in keiner Rolle erlebt, in der er mich nicht gelangweilt hätte.
Jake Gyllenhaal: Siehe Jude Law.
Sylvester Stalone: Man sollte einfach wissen, wann es Zeit ist, aufzuhören. Oder endlich altersgerechte Rollen ohne Botoxunterstützung zu suchen.
Robert Pattinson: Eine mir völlig unverständliche Euphorie. Aber irgendwie animiert mich der ganze Twilight-Mist auch, mein Essen nochmal rückwärts zu verköstigen, vielleicht liegt es daran.
Til Schweiger: Einfach um auch mal einen deutschen Darsteller zu erwähnen.
Diane Kruger: Warte da war in Sachen deutsche Darsteller doch noch was. Diese spröde Anti-Schauspielerin, die gerade einen richtigen Lauf zu haben scheint. Talentbefreit und imho nichtmal wirklich attraktiv.
Megan Fox: Jo, die mag ja mal ganz süß gewesen sein, vielleicht sogar talentiert. Aber offenbar strunzdämlich, ansonsten kann ich mir das absichtliche Abtöten der Gesichtsmuskulatur nicht erklären.
Whoopi Goldberg: Muß ich dazu wirklich noch was schreiben?
Hab ich wen vergessen?
Hier mal die Riege der eher erfolgreichen Darsteller, deren Filme ich mir einfach nicht mehr ansehen mag:
Daniel Craig: Ich kann in keinster Weise nachvollziehen, warum dieses Stück Holz so erfolgreich ist und sogar für einen Schauspieler gehalten wird.
Tom Cruise: Ja, vermutlich hängt sein "Glaubens-"Hintergrund damit zusammen... oder der völlig schwachsinnige Bambi für "Courage"... der Typ nervt mich wirklich nur noch.
Denzel Washington: Der Sieger in der Kategorie PC-Oscar. Ja, es musste irgendwann einen afroamerikanischen Oscargewinner geben... aber ausgerechnet diesen? Sage und schreibe mit zwei Gesten ("Grinsend" und "Nicht grinsend") zum Mitleids-Oscar. Generationen nicht-kaukasischer echter Schauspieler rotieren in ihren Gräbern - selbst wenn sie noch am Leben sind.
Nicolas Cage: Was für eine Verschwendung von Talent. Vom guten Darsteller zur langweiligen Botoxfresse.
Eddie Murphy: Es gab Zeiten, da mochte ich Murphy. Und dann war offenbar das Ende seiner witzigen Phase erreicht und die "Fat-Guy-Jokes"-Phase begann. Mittlerweile ist er nicht mehr, als ein komödiantischer Offenbarungseid.
Tom Hanks: Nicht, daß Tom Hanks kein guter Darsteller wäre. Unter den hier genannten wahrscheinlich der einzige so richtig echte Schauspieler. Aber das schützt leider nicht vor dem Grad an Übersättigung, für den er bei mir gesorgt hat.
Jude Law: Ich hab diesen hochgelobten Darsteller, der offenbar mächtig Schlag bei der holden Weiblichkeit hat, noch in keiner Rolle erlebt, in der er mich nicht gelangweilt hätte.
Jake Gyllenhaal: Siehe Jude Law.
Sylvester Stalone: Man sollte einfach wissen, wann es Zeit ist, aufzuhören. Oder endlich altersgerechte Rollen ohne Botoxunterstützung zu suchen.
Robert Pattinson: Eine mir völlig unverständliche Euphorie. Aber irgendwie animiert mich der ganze Twilight-Mist auch, mein Essen nochmal rückwärts zu verköstigen, vielleicht liegt es daran.
Til Schweiger: Einfach um auch mal einen deutschen Darsteller zu erwähnen.
Diane Kruger: Warte da war in Sachen deutsche Darsteller doch noch was. Diese spröde Anti-Schauspielerin, die gerade einen richtigen Lauf zu haben scheint. Talentbefreit und imho nichtmal wirklich attraktiv.
Megan Fox: Jo, die mag ja mal ganz süß gewesen sein, vielleicht sogar talentiert. Aber offenbar strunzdämlich, ansonsten kann ich mir das absichtliche Abtöten der Gesichtsmuskulatur nicht erklären.
Whoopi Goldberg: Muß ich dazu wirklich noch was schreiben?
Hab ich wen vergessen?