AW: Dark·Matter
Es gab nicht wirklich eine Überneme von Klassen und Skillsystem aus AD&D, außer für dich reicht das Kriterium Klassean sich. Aber das erfüllt D&D/D20 auch noch.
Klasse:
Die bestimmt bei Alternity zum Beispiel primär, was dich Skills kosten. Schränkt dich da aber nicht ein. Außderdem hat jede Klasse noch so die ein oder andere BEsonderheit. Ist aber bei weitem nicht so Starr wie bei AD&D (auch wieder nur so mein Eindruck).
Skills:
Bei AD&D hatte man so weit ich weiß ein Skill oder man hatte es nicht. Sie waren auch nicht so wichtig und viele die ein Charakter hatte(so mein Eindruck). Bei Alternity steigert man primär seine Skills um besser zu werdenund sie sind zentraler (bei AD&D vergesse ich immer gern, das es sie überhaupt gab). Außerdem sind sie bei Alternity gruppiert. Man kauft sich erst das Broadskill und dann die Unterskills. Okay, das kann man dann auch als Nachteil sehen wenn man will. Das Broadskill ist nicht steigerbar, aber man hatt dann die Skills der Gruppe, die man nicht expliziert erlernen muss mit dem Grundwert, der vom Attribut abhänngt und nicht nur einen Wurf auf das halbe Attribut. Klingt nicht wie AD&D? Ist es auch nicht.
Der "SciFi Charakter" kommt für mich halt deshalb durch, das Charaktere nicht als Newbees anfangen die nichts können und dann später abgehen. Wie das bei AD&D und D20 der Fall ist. Eigentlich ist es einfach ein "ich finde bei so was ein steiles Aufstiegssystem nicht so passend". Aber das ist meine Meinung und das war halt mit Alternity noch etwas gegeben. Mehr als mit D20 jetzt.
Das Würfelsystem ist wirklich Geschmackssache. Für mich etwas zu viel würfeln (z.B. Treffen, Schaden und dann auch noch die Rüstung). Aber das schreckt bestimmt noch nicht jeden ab.
Ähnlichkeit zu AD&D ist für mich also nicht wirklich gegeben.