Cyberpunk auf SR4-Basis

AW: Cyberpunk auf SR4-Basis

Hallo :)

Ich habe eine Menge Erfahrung mit Rollenspielen. Anfängerfehler aus dieser Richtung sind unwahrscheinlich.

Mit weiterem Horizont meinte ich eine Geschichte mit mehr Tiefgang, keine oberflächliche Shooterstory.

Die Charaktere werden mit den Mitspielern abgesprochen, sodaß dort automatisch eine Trennung und Mässigung stattfindet.
Wir fangen nicht an, bevor die Gruppe die Charaktere abgesegnet hat.

Was das Setting anbelangt, scheint mir eine Diskussion über Details verfrüht zu sein. (Implantat-, Grundlagenkosten, Machtverhältnisse)
Wir können in einem Ghetto oder etwas ähnlichem Spielen, keine Frage.
Wenn es kein Psi gäbe, sind die Charaktere trotzdem nicht sicher vor Manipulation (Überreden, Verhandlung, Überzeugen, Folter, Gruppenzwängen, etc.). Ich denke nicht, daß Psi das Szenario zu stark beeinflussen würde, eher die Stimmung. Genauso ob es Mutanten gibt oder nicht.

Zur Tödlichkeit in Rollenspielen. Ich werde der Geschichte im Zweifel den Vorzug geben. Sollte sich jemand total daneben benehmen und offensichtliche Fehler machen, wird sein Charakter Schaden nehmen oder sogar sterben. Das klingt vielleicht ein Wenig lapidar, aber hier regiert in diesem Fall wieder einmal der Pragmatismus. Man kann den Leuten nicht zumuten, jedes Mal in eine Falle zu laufen und wieder einen neuen Charakter bauen zu müssen.

Du hast bestimmt nicht ganz Unrecht damit, den Kapitalismus als Ursprung des Cyberpunk zu betrachten, aber Ausbeutung in dieser Form gab es schon weit davor. Ohne die industrielle Revolution hätte der Kapitalismus nie funktioniert. UND im Kapitalismus hat das Leben noch immer Marktwert. Im Cyberpunk geht der verloren, denn die Maschine kann Dir alle Wünsche erfüllen. Der Kapitalismus lebt vom Chauvinismus der mächtigen Menschen. Schau Dir Matrix an oder den Terminator , dort haben längst die Maschinen die Oberhand gewonnen. Da geht es nicht mehr um Geld oder (Luxus-)Leben. Letzteres ist dort ein himmlischer Traum. Also Cyberpunk geht wesentlich weiter als einige Leute zu unterdrücken und denen das Geld abzuluchsen.

;)

PS: Habe mir gerade mal die Night City-Quellen angesehen. Außer einer kleinen Karte und einer recht kurzen Beschreibung findet sich dazu nicht viel - gut da sind noch die Abenteuer in dem Extraband. Ich denke, da können wir getrost drauf verzichten und was Eigenes machen.
Die Waffen anzupassen wird auch kein Problem sein, wenn es gewünscht wird.
Beim Hacken werde ich wohl die SR-Regeln als Grundlage nehmen und vielleicht ein paar gängige Features aus CP einbauen.
 
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Noch zwei Szenarioideen:

Einmal ein Zukunftsthriller der mir schon lange durch den Kopf geht:
Normale Konzernangestellte geraden in die Ungnade des Konzerns, verlieren alle ihre Rechte und müssen anfangen, das Leben außerhalb der Konzernmauern zu meistern.​

Zeite Vorschlag ist praktisch ein Wenig weiter entfernt von dem allen, ein cyberpunkiger SciFi-Plot, nach Alien Nation, Mission Earth oder District 9:

Ein Generationsraumschiff mit Außerirdischen kommt auf die Erde der Zukunft. Sie haben ihren Planeten längst durch die CO2-Katastrophe verloren und suchen Schutz und Unterkunft auf der Erde. In einem abgeschlossenen Bezirk - einem Ghetto - werden sie interniert. Dort herrschen andere Sitten und Bräuche und normale Menschen sind in der Minderheit . . .​

Antwortet bitte nicht überhastet :Sdanke:

[video=youtube;oo4rKtKkP2k]http://www.youtube.com/watch?v=oo4rKtKkP2k[/video]​

;)
 
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Mit weiterem Horizont meinte ich eine Geschichte mit mehr Tiefgang, keine oberflächliche Shooterstory.
Mit einer Shooterstory wirst du dich in einer Intime auch schwer tun. Kampf ist etwas, was in einer Intime eher schlechter geht.

Die Charaktere werden mit den Mitspielern abgesprochen, sodaß dort automatisch eine Trennung und Mässigung stattfindet.
Wir fangen nicht an, bevor die Gruppe die Charaktere abgesegnet hat.
Wie darf ich das verstehen? Jeder sendet seinen Charakterbogen allen Mitspielern, die schauen drüber und segnen ihn dann ab?

Was das Setting anbelangt, scheint mir eine Diskussion über Details verfrüht zu sein. (Implantat-, Grundlagenkosten, Machtverhältnisse)
Wenn du das als Details abtust... Ich will nicht wissen, was irgendeine Cyberware genau kostet. Das wäre ein Detail. Ich will wissen wie häufig ist Cyberware in deinem Setting. Läuft jeder Otto Normalverbraucher mit einem Cyberarm und -bein rum oder ist Cyberware eher seltener zu finden, so dass man z.B. wegen dem Verkaufswert einer offensichtlichen Cyberware angegriffen werden kann, so dass sich die Angreifer von dem Erlös etwas zu Essen kaufen können. Genauso wie häufig sind in deinem Setting solche Personen wie exemplarisch Robocop (ich meine damit Fullcyborgs). Diese zwei "Details" beeinflussen maßgeblich dein Setting und entscheiden auch sehr wahrscheinlich nicht nur bei mir, ob man Lust hat in deinem Setting zu spielen oder eher nicht.

Wir können in einem Ghetto oder etwas ähnlichem Spielen, keine Frage.
Ich halte die Combat Zone als exemplarisches Ghetto eher für einem der schlechteren Hintergründe für eine Campaign. Sehr viele sind dort bewaffnet, es kommt zu Kämfpen, Gewalt ist eine präferierte Lösung. Die Chance, dass PCs dort in irgendeinem Feuergefecht sterben ist hoch.

Wenn es kein Psi gäbe, sind die Charaktere trotzdem nicht sicher vor Manipulation (Überreden, Verhandlung, Überzeugen, Folter, Gruppenzwängen, etc.).
Mir geht es nicht um sicher vor Manipulation sein. Das ist man nie. Mit den von dir aufgezählten Manipulationsarten kann und sollte man in einem Cyberpunk Setting rechnen. Vor diesen kann man sich möglicherweise schützen oder man kann sie entdecken. Das geht mit Psi nicht.

Ich denke nicht, daß Psi das Szenario zu stark beeinflussen würde, eher die Stimmung. Genauso ob es Mutanten gibt oder nicht.
Ich bin da anderer Meinung. Sobald nur irgendeine Psi-Kraft im Szenario auftaucht, kann man sich fragen welche anderen Psi-Kräfte wären auch möglich und könnten einen Sachverhalt erklären. Manche Psi-Kräfte halte ich auch nicht gerade für eine Intime gut umsetzbar z.B. Gedanken lesen oder Gedankenkontrolle bei einem anderen PC.

Sollte sich jemand total daneben benehmen und offensichtliche Fehler machen, wird sein Charakter Schaden nehmen oder sogar sterben.
Hier sind wir einer Meinung. Manchmal gibt es sogar schlimmere Dinge als Sterben ;)

Du hast bestimmt nicht ganz Unrecht damit, den Kapitalismus als Ursprung des Cyberpunk zu betrachten, aber Ausbeutung in dieser Form gab es schon weit davor.
Sicherlich gab es Ausbeutung in der Form schon früher, sie fand aber keine Aufnahme in eine Literaturgattung. Bedenke außerdem wann die Literaturgattung Cyberpunk entstanden ist.

UND im Kapitalismus hat das Leben noch immer Marktwert.
Der aber entweder extrem gering ist (außer für bestimmte Spezialisten) oder vernachlässigbar, weil es einfach ist, Ersatzarbeiter zu bekommen.

Im Cyberpunk geht der verloren, denn die Maschine kann Dir alle Wünsche erfüllen. Der Kapitalismus lebt vom Chauvinismus der mächtigen Menschen. Schau Dir Matrix an oder den Terminator , dort haben längst die Maschinen die Oberhand gewonnen.
Matrix und Terminator sind deutlich nach der Cyberpunk Literaturgattung entstanden. Kennzeichen von Matrix und Terminator sind intelligente Maschinen, die selber denken können. Soweit ist Cyberpunk oft noch nicht. Es gibt einzelne KIs (meistens in Großkonzernen), die sind intelligent und haben einen eigene Willen, aber sie beherrschen oft nur das System in dem sie eingebaut sind. Terminatoren in der Art Roboter mit menschlicher Intelligenz gibt es in Cyberpunk eher selten. Cyborgs wie Robocop sind möglich.

Also Cyberpunk geht wesentlich weiter als einige Leute zu unterdrücken und denen das Geld abzuluchsen.
Dem stimme ich zu.
 
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Wie darf ich das verstehen? Jeder sendet seinen Charakterbogen allen Mitspielern, die schauen drüber und segnen ihn dann ab?
Nein, nur das Konzept wird im Vorfeld präsentiert und abgesprochen.

... Läuft jeder Otto Normalverbraucher mit einem Cyberarm und -bein rum oder ist Cyberware eher seltener zu finden, so dass man z.B. wegen dem Verkaufswert einer offensichtlichen Cyberware angegriffen werden kann, so dass sich die Angreifer von dem Erlös etwas zu Essen kaufen können...
Verstehe Dich. Unterliegt auch unserer Absprache und gehört zu den Eingangs gestellten Fragen an die Interessenten.
Mir persönlich ist egal, auf welchem Niveau wir uns bewegen wollen, würde das eher in Abhängigkeit vom Plot nochmal überdenken wollen.

;)
 
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Normale Konzernangestellte geraden in die Ungnade des Konzerns, verlieren alle ihre Rechte und müssen anfangen, das Leben außerhalb der Konzernmauern zu meistern.
Das kommt mir doch sehr bekannt vor. Jemand plante etwas in der Art für seine SR Runde.

Da du ja möglichst weniger Kämpfe haben willst, fallen mir folgende zwei Settingvorschläge ein:
1. Konzernpolizisten: Ich meine damit nicht die Wachmänner, die auf dem Firmengelände patrouillieren, sondern eine Sonderabteilung der Konzernsicherheit. Ihre Aufgabe ist nicht nur die Polizeiarbeit auf dem Gelände des Konzerns zu verrichten (Z.B. Diebstahl von Produktionsmitteln in einer Abteilung oder bei einem Tochterunternehmen), sondern auch z.B. Herausfinden wer die gefakten Nacktfotos der Vorstandsvorsitzenden ins Netz gestellt hat, die Geliebte eines Abteilungsleiters unter die Lupe nehmen, ob sie nicht eine Spionin eines Konkurrenten ist, sicherstellen, dass ein Mitarbeiter bei der öffentlichen Präsentation eines Prototyps nicht die Pläne einem Konkurrenten übermittelt oder feststellen, welche von den drei externen Bewerbern für einen bestimmten Firmenposten der geeignetste ist (man will sich ja keinen Spion oder leicht erpressbaren Mitarbeiter in die Firma holen. Wie weit die Befugnisse dieser Konzernpolizisten auf dem Firmengelände gehen hängt von ihren Firmenkodex und ihrem Chef ab.

2. Setting ist etwas in der Art des offiziellen CP Abenteuers "Green War". Dieses funktioniert nur mit den richtigen (Spielern und) Charakteren, denn für das Szenario sollten ein Netrunner/Hacker und ein Konzerner/Manager/BWLer mit Aktienhandel Skill vorhanden sein.
Die PCs werden von einer Firma angeheuert eine andere Firma in einer feindlichen Übernahme möglichst günstig zu übernehmen. Das in der Firma ihre Auftraggeber auch Intrigen und Geheimnisse gibt, ist auch klar. Die PCs werden mit viel Geld ausgestattet, aber sie müssen für alles eine Rechnung vorlegen. Nur mit über Strohmänner Aktien der zuübernehmenden Firma wird die Übernahme nicht klappen. Die PCs müssen sich Aktionen überlegen, wie sie den Aktienkurs der Firma senken können. Diese Aktionen können Diebstahl eines Prototypens, Abfackeln eines Lagers, Erpressen eines Person, die viele Aktien dieser Firma hält, etc. sein, Wichtig ist, dass sie den Aktienkurs nur kurzzeitig senken und die Firma nicht wirklich langfristig schädigen, denn dann brauchen sie die Firma ja nicht übernehmen. Die offizielle Campaign ist eine recht freie Campaign, die aber auch für Solos & Co. entsprechende Black Ops Aufträge enthält.

Ein Generationsraumschiff mit Außerirdischen kommt auf die Erde der Zukunft. Sie haben ihren Planeten längst durch die CO2-Katastrophe verloren und suchen Schutz und Unterkunft auf der Erde. In einem abgeschlossenen Bezirk - einem Ghetto - werden sie interniert. Dort herrschen andere Sitten und Bräuche und normale Menschen sind in der Minderheit . . .
Wo ist das bitte noch CP? Das klingt für mich nach reiner SciFi.
 
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Wo ist das bitte noch CP? Das klingt für mich nach reiner SciFi.

To his credit. Alien Nation ist ne recht gute Serie (anders als District 9) mit einem ähnlichen Thema, das absolut nicht SciFi war, sondern eher Straßen von SF mäßig, und ein recht guter beweis dafür das Aliens nicht gleich SciFi bedeutet.

Natürlich gibt es mehr Serien und Filme mit einer derartigen Mechanik die dann eher SciFi waren. V z.b.

Edit:
Abgesehen davon erinnert mich die hier vorgeschlagene Idee mehr und mehr an The Tripods. Nur das die, bei erscheinen auf der Erde die Menschen in Ghetos steckten.
 
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Hallo :)

Die Idee mit den Konzerangestellten sollte nicht darauf hinauslaufen irgendwann Runner zu werden, sondern sich persönlich zu rächen, um sein altes Leben wieder zu erhalten. Inspirationsquellen finden sich zahlreich, wie Das Netz, Die Akte, Auf der Flucht, Auf der Jagd oder The Art of War, um nur einige zu nennen.

Was ändert sich durch die Ankunft der Außerirdischen? Das Setting und die Problematik bleiben gleich. Gut - Rassismus wird wieder Priorität haben. Ich kann Deine Ablehnung verstehen, wenn Du Psi- oder Mutantensettings schon zu abgedreht findest.

Yennicos Ideen:
  1. Die Polizeispezialeinheit läuft bestimmt. Aus Erfahrung fällt es den Spielern schwer, mit dem Fehlen persönlicher Ziele umzugehen. Es ist halt irgendein Job. Während die Robocobs um den Rückerhalt ihrer Menschlichkeit und Würde kämpfen, was sehr persönlich werden kann.
  2. Die Sache mit den Aktienmarkt verstehe ich gut. Ich glaube jedoch, daß die Manager einer Anlegergruppe, eines Konkurrenzkonzerns oder eines reichen Magnaten eher einen Plan entwickeln und dann Leute, insbesondere Runner, engagieren, um diese Pläne in die Tat umzusetzen, als es selber zu tun. Und das erscheint mir langweilig. Auch hierbei haben die Figuren bestenfalls nur schwache persönliche Motive.

;)
 
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Eingige Zitate aus Robocob - Alte Freunde als Gegenbeispiel zur Behauptung, die Robos wären zu garkeinem menschlichen Verhalten fähig:
  • Ah, Du bist schon wieder aktiviert worden, Murphy - Nein, ich habe mich selbst ativiert, ein Verbrechen ist geschehen.
  • Ich wußte nicht, daß Du auf Lügen programmiert bist! - Ich habe nicht gelogen! - Dann hast Du aber gemogelt!
  • Diana, kannst Du feststellen, ob das Pentagon Geheimdaten über die Company hat? - Hast Du eine Ahnung wie stark die geschützt sind? - Das dürfte kein Problem sein, für jemanden mit Deinen Fähigkeiten. - Erst lügen, dann einschmeicheln, was ist mit Dir los, Murphy? - Es ist etwas Persönliches, Diana!
  • Diana: Wir sind auch beide Tod und trotzdem sind wir putzmunter.
Auch im Film läßt sich einiges finden
;)
 
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Die Idee mit den Konzerangestellten sollte nicht darauf hinauslaufen irgendwann Runner zu werden,
Du schriebst "der Konzern stellt die Angestellten kalt" d.h. es ist keine normale Entlassung, sondern etwas schlimmeres z.B. die Konten werden eingefroren, etc. Da die Konzernangestellt wohl in einer Konzernwohnung wohnen werden sie diese wohl räumen müssen. Da sie kein Einkommen haben, werden sie sich nach einer neuen Arbeitsstelle umsehen. Normalerweise haben normale Konzernangestellte keine Ahnung vom Leben auf der Straße.

sondern sich persönlich zu rächen, um sein altes Leben wieder zu erhalten.
Das Racheabenteuer wird sehr wahrscheinlich ein sehr kurzes Abenteuer werden, denn entweder kann der Konzern das ganze frühzeitig genug vereiteln, die PCs haben soviel verloren, dass ihnen alles egal ist oder sie kratzen ihr Geld zusammen und heuern einen Profi für die Sache an, da ihnen entsprechende Fähigkeiten fehlen.

Sicherlich kann man Personen auf der Flucht spielen, aber es stellt sich immer die Frage, warum die Flüchtenden nicht einfach das Land verlassen und woanders einfach neu anfangen.

Ich kann Deine Ablehnung verstehen, wenn Du Psi- oder Mutantensettings schon zu abgedreht findest.
Was ich ablehne ist Cyberpunk im Zusammenhang mit Psi & Mutanten zu nennen. Wenn Psi oder Mutanten in einem "Cyberpunk"-ähnlichen Setting spielen, will dann spiele ich SR, aber nenne es auch nicht Cyberpunk.

Aus Erfahrung fällt es den Spielern schwer, mit dem Fehlen persönlicher Ziele umzugehen.
Persönliche Ziele sollten sich die Spieler auch für ihre PCs setzen. Wenn ich CP leite ist für mich die wichtigste Information eines PCs dessen erwürfelter Lifepath. Die Feinde oder Freunde und sonstige Dinge baue ich in die entsprechende Campaign, wenn sie passen ein, so dass es für die PCs persönlich wird. Wenn die Ex-Geliebte, für die der PC noch etwas empfindet unter den Geiseln ist... oder sind die Triaden gerade hier weil sie von einem PC einen Gefallen einfordern wollen oder aus ganz anderen Gründen.

Während die Robocobs um den Rückerhalt ihrer Menschlichkeit und Würde kämpfen, was sehr persönlich werden kann.
So etwas kann oder will aber nicht jeder Spieler darstellen.

Ich glaube jedoch, daß die Manager einer Anlegergruppe, eines Konkurrenzkonzerns oder eines reichen Magnaten eher einen Plan entwickeln und dann Leute, insbesondere Runner, engagieren, um diese Pläne in die Tat umzusetzen, als es selber zu tun.
Ich glaube du verkennst den Ausmaß einer feindlichen Übernahme einer größeren AG. Eine feindliche Übernahme funktioniert nur dann, wenn sie bis zum Schluß geheim gehalten werden kann d.h. es werden möglichst wenige Personen eingeweiht. Alle externen Mitarbeiter, die an der feindlichen Übernahme beteiligt sind, heuert man bis zur erfolgreichen Übernahme an, damit sie mit ihren Informationen nicht hausieren gehen können. Eine feindliche Übernahme erfordert viel Planung, diese macht man nicht mal neben der eigenen Arbeit her.
 
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Wir könnten jetzt weiter über die Szenarien reden oder aber über etwas Grundsätzliches:

Bei mir geht nichts ohne Vertrauen. Wenn man mir dieses Vertrauen entzieht, dann entweder, weil tiefe Zweifel an meinem Umgang mit anderen Menschen bestehen oder weil ein autokratischer Spielstil bevorzugt wird. Mit letzterem kann ich nicht dienen, ich bin eher Demokrat. Heißt vereinfacht, ein autokratischer Spielleiter hat immer Recht, selbst wenn er im Unrecht ist. Das einzige Mittel sich dem zu entziehen besteht darin, die Runde zu meiden. Der demokratische Spielleiter kann und darf im Unrecht sein ohne daß ein Streit um seine Position entsteht. Es ist weniger eine pyramidale Führung als eine die innerhalb der Runde entsteht. In dieser Runde kommen dem Spielleiter ein paar Aufgaben zu, die er in Absprache an Mitspieler delegieren könnte, wie zum Beispiel die Koordination, aber meistens eher die Moderation bestimmter Bereiche. Leider kann auch der demokratische Spielleiter den Plot nicht völlig offenlegen, weil es bei dieser Form des Rollenspiels mit charakterlichen Herausforderungen keine Überraschungen mehr gäbe, was vielleicht zu misstrauischen Gefühlen Anlass gibt. Dieses Problem ist systemimmanent und kann nicht beseitigt werden. Je mehr Rahmenbedingen offengelegt werden, um so gewöhnlicher, langweiliger oder gar enttäuschender werden die Geschichten werden; immer weniger Überraschungen finden im Spiel Platz.

Ich fürchte, wie schon einige Antworten zuvor, daß dieser Diskurs uns nicht weiter ins Spiel bringt, sondern immer weiter weg in die Basistheorie. Das könnte nach meiner Ansicht an der gewünschten Beziehung zwischen den Spielern liegen - weniger an den vorgestellten Ideen zu den Szenarien.

Frage: Denkst Du oft darüber nach, wie Du das als SL machen würdest, sodaß es Dir schwerfällt, Dich auf einen Charakter einzulassen ?(

Ich weiß nicht, ob uns diese das jetzt weiterbringt, aber auch nicht, was an den vorgestellten Settings "falsch" sein sollte. Sie sind im schlimmsten Falle langweilig. Falls es nichts bringt, dann würde ich gerne auf eine Vertiefung von Szenario-Details verzichten wollen und erstmal abwarten, ob sich überhaupt noch jemand an dieses "Wagnis" herantraut und es nicht schon zu Tode diskutiert wurde.
Hallo an alle :)

Zusammenfassend kann man bislang sagen, daß dieses Abenteuer nach

Yennico schrieb:
Weder Psi, Mutanten noch Aliens enthalten sollte. Vorschläge waren Investigatoren einer Spezialeinheit der Polizei oder Mitglieder einer Konzerngruppe, die eine feindliche Übernahme forcieren wollen.

Vision schrieb:
Kein Psi enthalten sollte. Er will selber keinen Toaster auf zwei Beinen spielen

Harekrishna schrieb:
exotisch werden darf. Würde gerne eine Robocop-Variante, einen Sarariman-Thriller oder gar ein Alien-Nation-Derivat spielen.

;)
 
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Wir könnten jetzt weiter über die Szenarien reden
Ich will mit dir nicht über Szenarien reden,denn sie waren nur als mögliche Anregungen gedacht.

Bei mir geht nichts ohne Vertrauen. Wenn man mir dieses Vertrauen entzieht, dann entweder, weil tiefe Zweifel an meinem Umgang mit anderen Menschen bestehen oder weil ein autokratischer Spielstil bevorzugt wird. Mit letzterem kann ich nicht dienen, ich bin eher Demokrat. Heißt vereinfacht, ein autokratischer Spielleiter hat immer Recht, selbst wenn er im Unrecht ist. Das einzige Mittel sich dem zu entziehen besteht darin, die Runde zu meiden. Der demokratische Spielleiter kann und darf im Unrecht sein ohne daß ein Streit um seine Position entsteht. Es ist weniger eine pyramidale Führung als eine die innerhalb der Runde entsteht. In dieser Runde kommen dem Spielleiter ein paar Aufgaben zu, die er in Absprache an Mitspieler delegieren könnte, wie zum Beispiel die Koordination, aber meistens eher die Moderation bestimmter Bereiche.
Deine Leitungsweise hat sehr wenig mit der Sache hier zu tun. Damit potenzielle Spieler entscheiden können, ob sie in deiner Intime mitspielen wollen, brauchen sie ein paar Informationen, damit sie entscheiden können, ob sie die Intime interessant finden und bei genau soetwas mitspielen wollen. Ich werde dir weiter unten darstellen, an Hand welcher Informationen ich mich entschlossen habe in der CP2020 Intime mitspielen.
Du stellst gerade eine weiße Leinwand auf und drückst potenziellen Spielern Pinsel in die Hand. Eine weiße Leinwand kann aber auch abschrecken.

Leider kann auch der demokratische Spielleiter den Plot nicht völlig offenlegen,
Das hat auch keiner verlangt. Du solltest den Spielern soviel Informationen geben, dass für die Campaign einen entsprechenden passenden Charakter bauen können. Wenn Du sagst, dass die Campaign Black Ops werden sollen, wissen die Spieler wie sie ihre Charaktere zu bauen haben. Einen strunzdummen voll vercyberter Solo wirst du in einer Intrigencampaign nicht brauchen können.

Je mehr Rahmenbedingen offengelegt werden, um so gewöhnlicher, langweiliger oder gar enttäuschender werden die Geschichten werden; immer weniger Überraschungen finden im Spiel Platz.
Das ist Blödsinn. Je mehr Rahmenbedingungen offengelegt werden, desto eher kann der Spieler sich einen Charakter bauen, der in dieses Szenario oder Campaign passt. Je mehr ein PC in ein Szenario passt, desto mehr macht das Spielen dieses PCs Spass. Ich kann die Spieler immer überraschen. Es muss nicht immer der sie hintergehende Auftraggeber sein. Da Cyberpunk PCs von Natur aus paranoid sind (in der Welt berechtigt) ist das ganze etwas schwerer. Durch die bekannten Rahmenbedingungen kann ich als Spieler auch sehen, ob ich das bekomme was ich will. Nur als Beispiel: Wenn ich bei Dir in einer reinen Cyberpunk Runde mitspielen würde und in der Campaign taucht plötzlich ein PC oder NPC mit Psi-Kräften auf, würde ich sofort aussteigen, weil das nicht das ich was ich unter Cyberpunk verstehe.

Das könnte nach meiner Ansicht an der gewünschten Beziehung zwischen den Spielern liegen - weniger an den vorgestellten Ideen zu den Szenarien.
Das würde ich nicht sagen. Du hast mit dieser Intime andere "Probleme", die du vielleicht nicht siehst.
1. Es gibt auf diesem Board nur wenige Leser des Cyberpunk 2020 Boards.
2. Es gibt nur eine begrenzte Anzahl an Intimespielern, deren Interesse in der Regel nicht im CP Bereich liegt.
3. Dein Gesuch enthält schon innerlich einigen Sprengstoff. Du willst Cyberpunk leiten und
3.1. schreibst im Eingangspost schon etwas von Psi. Das CP 2020 Sourcebook Vampires in Chrome, das Psi enthält, erzeugt unterschiedliche Reaktionen bei CP Spielern, die meisten lehnen es ab.
3.2 greifst als Regelsystem zu SR. SR war schon damals ein Rivale von CP 2020, denn es war die Fantasyvariante von CP. Personen, die CP spielen haben jeweils ihre eigene Meinung von SR.
3.3 SR 4 ist kein Cyberpunk mehr. Spieler die dieses System kennen, kennen aber nicht wirklich etwas von CP.
3.4 Damit deine Intime funktioniert brauchst du Spieler die CP als Genre kennen. Wenn die Spieler nicht das notwendige Hintergrundwissen mitbringen wird die Intime ziemlich langweilig.

Frage: Denkst Du oft darüber nach, wie Du das als SL machen würdest, sodaß es Dir schwerfällt, Dich auf einen Charakter einzulassen ?
Da ich meistens SL bin, stellt sich mir die Frage selten. ;) Wenn ich das System gut kenne, mache ich mir natürlich meine Gedanken, aber das beeinträchtigt nicht meinen PC.

Warum ich mich entschlossen habe in der CP2020 Runde mitzuspielen, liegt an einigen Faktoren. Ich lieste die Faktoren ohne Gewichtung auf
Cyberpunk
Ich bin ein Fan von reinen Cyberpunk und mag das Genre.
Der SL hat durch seine Posts, die er schon vorher im CP 2020 Board gemacht hat, gezeigt, dass sich seine Vorstellung von Cyberpunk mit meiner relativ deckt.

CP 2020 als System
Ich bin in diesen Forum Moderator des CP 2020 Boards. Wenn es eine CP 2020 Intime gibt kann es zu mehr Aktivität im CP 2020 Board kommen.
Ich war bisher fast zu 100% CP 2020 SL. Hier bot sich mal eine Gelegenheit zum Spielen.

Night City
Night City kenne ich als CP 2020 GM natürlich gut. Ich weis was mich dort erwartet. In wie weit das Night City das offizielle Night City aus dem Sourcebook ist, hängt davon ab, ob der SL das entsprechende Quellenbuch hat. Änderungen durch den SL gehen natürlich in Ordnung.

Combat Zone
Sicherlich ist das nicht meine Lieblingszone von Night City zum Spielen. Im Intime Board habe ich glaube ich meine Sichtweise der Combat Zone geschrieben, da ich wissen wollte, wie ich es mir in der Combat Zone des SLs vorstellen kann. Die Sichtweise des SLs und von mir differierten in dem Punkt etwas. Die Info Combat Zone hilft mir meinen PC zu bauen. Ich weis, dass mein PC sich definitiv selber verteidigen können muss. Panzerung & Waffen gehören zum Equipment. Ich weis mit der Ansage Combat Zone auch dass es in dieser Intime zu Kämpfen kommen wird. Es wird also eine Aktion orientierte Intime.

Alle PCs sind Mitglieder unterschiedlicher Gangs
Diese Info zeigt mir auf welchen Niveau wir spielen werden.
 
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Wir sind noch nicht genügend Interessenten, die ihre Vorschläge vorgebracht haben, ansonsten würde ich das Brainstorming bzw. die Befragung zu den Szenariowünschen beenden und versuchen eines aus der Schnittmenge zu entwickeln.

Ich habe Dich so verstanden, daß Du glaubst, man müsse sich für ein klares Szenario entscheiden, um Interessenten zu bekommen. Da habe ich gegenteilige Erfahrungen gemacht und möchte lieber auf weitere Interessenten und deren Vorstellungen warten ;)
 
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Eine andere Idee wäre abgeleitet von Total Recall oder Paycheck:

Die Charaktere hatten einen Auftrag und haben sich nach diesem - entweder vertragsgebunden, persönlichen oder aus anderen Gründen das Hirn geröstet und wissen nichts mehr davon. Später holt sie diese alte Geschichte wieder ein.

Da sind auch noch andere witzige Ansätze für Geschichten, die mit der eigenen oder der verlorenen Identität zusammen hängen können, die ich jetzt nicht vorweg nehmen möchte, die alle jedoch dem Rahmenschema des (ehemaligen) Konzernangestellten-Thriller ähneln - nur vielleicht ein wenig schockierender sind ;)
 
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Wir könnten auch ganz knallharte Horror-Rettungsgeschichte machen, wie es sie zu vielen gibt. Also eine Katastrophe geschieht und die Helden versuchen sich in Sicherheit zu bringen.

Ich würde auf jeden Fall eine Geschichte mit klarem Abschluß machen wollen, keine die ins Unendliche verläuft. Charakteraufbau sollte Nebensache bleiben :blah:
 
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Wir sind noch nicht genügend Interessenten, die ihre Vorschläge vorgebracht haben,
Meine Vorschläge richteten sich nach mehreren Punkten: Es soll Cyberpunk sein und du willst Geschichten erzählen. d.h. der Anteil des Kampfes sollte möglichst gering sein.

Ich habe Dich so verstanden, daß Du glaubst, man müsse sich für ein klares Szenario entscheiden, um Interessenten zu bekommen. Da habe ich gegenteilige Erfahrungen gemacht und möchte lieber auf weitere Interessenten und deren Vorstellungen warten ;)
YMMV. Du kannst es handhaben wie du es magst. Meine Erfahrung ist, dass Personen eher in einem Restaurant essen gehen, wenn sie auf der Speisekarte das vollständige Menu lesen können als wenn auf der Karte nur die möglichen Zutaten für die möglichen Essen stehen.
 
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Morgen :)

Man könnte auch probieren, die Regeln dahingehen stark zu vereinfachen, sodaß ein Anriffswurf ausreicht, um festzustellen, wieviel Schaden gemacht wurde. Ferner konnte man auch gleich bis zu 8 Würfelwürfe werfen lassen, um den Kampf zu beschleunigen.

Eine weitere Idee, die mir schon seit ewigen Zeiten vorschwebt, ist eine Matrixgeschichte oder eine die sich hauptsächlich in der Matrix abspielt. ;)
 
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Die Initiative könnte man sich aussuchen und würde das würfeln ersparen:
Entweder man hat den ersten Angriff, muß aber auch seine Züge als erster ansagen, der Gegner kann darauf reagieren oder
man wartet ab, was der Gegner macht und hat die Chance direkt auf eine Aktion zu reagieren, kommt aber erst als Zweiter dran.

Die Formulierungen des Angriffs sollten gleich die Optionen enthalten, also was passiert, wenn der Gegner kampfunfähig ist oder eine bestimmte Situation eintritt - z.B. jemand entkommen konnte.

Nach dem Wurf kommt es zur Auswertung und die nächsten 8 Züge werden gemacht

Solche und andere Vereinfachungen könnten die Proben derart beschleunigen, daß man sich auch ein paar Kämpfe leisten könnte :blah:
 
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Wäre es in Ordnung, wenn der Schauplatz im Weltraum läge? Eine Mond- oder Marssiedlung zum Beispiel, oder unter Wasser, innerhalb der Erde ?(
 
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Um bei meinem Essensvergleich weiter zumachen:
Wenn Du z.B Schweinsbraten mit Semmelknödel und Rotkraut gerne isst und bekommst bei dieser Auswahl an Zutaten dann Schweinsbraten mit Kartoffeln, da Semmeknödel aus sind und Sellerie, letzteres weil der Koch meint, dass dieses besser zum Schweinsbraten passt. Der Koch kann ja nicht ahnen, dass Du Sellerie gar nicht magst oder gar allergisch darauf reagierst.

Zu Deinen Regelveränderungen:
Statt SR mit irgendwelchen Veränderungen für die Intime zu optimieren, würde ich gleich ein System nehmen, das besser für eine Intime geeignet ist.

Zu Deinen Szeanrienvorschlägen
Amnesie: Um einen PC mit Amnesie in einer Runde zu spielen bedarf es viel Vertrauen in den jeweiligen SL. Dieses Vertrauen muss der Spieler zu dem SL haben, dafür muss er den SL aber gut kennen. Amnesie setzt den Spieler auch durch den SL vor vollendete Tatsachen, an denen er nichts ändern kann, im Gegensatz zu einen gespielten Abenteuer, das auf Grund der Handlungen des PCs so verlief.
Horrorszenario: Spiele Cthulhlutech, aber lass dann den Begriff Cyberpunk raus.
Matrixgeschichte: Um darüber zu urteilen bräuchte ich mehr Informationen

Auf den Mond oder Mars spielen: In CP gibt es eine Raumstation auf der die Reichen leben. Sicherlich kann man dort auch spielen.
Was ist denn der wirkliche Unterschied zwischen Mond&Mars oder unter Wasser und auf der Erde spielen.
PCs müssen sich bestimmte Skills (je nach Umgebung Zero G, Schwimmen, Scuba Diving, Uboot/Raumschiff lenken, etc.) kaufen.
Die Kommunikation untereinander ist nur durch technische Hilfmittel möglich. Menschen brauchen Luft zum Atmen, d.h. alles hängt immer vom Luftvorrat ab. Kämpfe sind durch die Umgebung schwieriger und tödlicher: Treffer im Anzug, Lufttank, etc.
Statt auf solche exotischen Umgebungen habe ich lieber ein interessantes Abenteuer auf der Erde.
 
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Die Regeln sind zumindest teilweise Optional im Regelwerk verankert und ich wüßte nicht, welche andere Regeln man da heranziehen sollte ?(

Ich kenne CP auch und weiß ja nun mithin, dass Du nicht so einfach zu befrieden sein wirst und alles sehr genau geregelt haben willst . . .
 
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