Okay das heisst dann wohl vor Ende Januar wird es auf keinen Fall was.
Trotzdem hier mein Charakter:
Name: Arthur Winterberg
Herkunft: Elsass-Lothringen
Erschaffung: Unfall beim Trinken ("Oh, Gott ich glaub das war zuviel, ich tu lieber bisschen was zurück!")
Eigenarten: Kam relativ kurz nach seiner Erschaffung mit Camarilla und Sabbat in Kontakt, er weiss allerdings nur das sie existieren und er sie lieber meiden will, er weiss nichts von der Organisation ausser das der Camarilla ein Prinz vorsteht.
Er verabscheut die Clans ebenso wie diese ihn verabscheuen ("Ha, dünnes Blut? Dafür bin ich nicht das verfaulende Äquivalent eines Inzuchtdeppen!"). Ausserdem trägt er einen Ring den er von seiner grossen Liebe geschenkt bekam um den Hals, er ist überzeugt das er durch ihn seine Kräfte bündelt.
Erscheinung: Arthur ist unauffällig, er gehört nicht zu den Leuten die aus einer Menschenmenge herausstechen, aber zu denen an die man sich erinnert wenn man mit ihnen geredet hat. Er ist ca. 190 cm gross, wirkt weder schwächlich noch besonders stark, hat aber nie etwas für seine Muskeln getan. Seine Haare sind dunkelblond, seine Augen grün. Das Gesicht ist ebenfalls eher unauffällig, nur die ausgeprägetn Kieferknochen bleiben im Gedächtnis. Meist kleidet er sich eher legere aber ohne einen wirklichen Sinn für Eleganz. Kleider sind dazu da zu wärmen und zu schützen aber nicht um Eindruck zu schinden.
Leben: Aufgewachsen in einem kleinen Kaff an der deutsch-Französischen Grenze spricht Arthur beide Sprachen fliessend. Seine Kindheit verlief ohne grössere Ereignisse, erst die Stürme der Pubertät bringen Ereignisse die erinnernswert erscheinen. Mit 15 lernt er Miriam, für ihn ohne Zweifel das aufregendste, klügste, hübschste, leidenschaftlichste Mädchen der ganzen Welt. Die Liebe beruht auf Gegenseitigkeit, bis Miriam an Arthurs 18ten Geburtstag auf dem Weg zu ihm tödlich verunglückt.
Kurze Zeit später geht Arthur zur Armee (zur Bundeswehr da er über seine Mutter die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt). Von der Last des Alltags befreit scheint er sich zu erholen, fällt aber immer wieder in Depressionen zurück. Nach 9 Monaten muss er sich wieder seinem Leben stellen, bekommt aber nicht den richtigen Dreh. 2 Jahre vergehen mit Aushilfsjobs und gelegentlichen Aufenthalten in psychatrischen Anstalten. Seinen 21. Geburtstag feiert Arthur alleine in einer Eckkneipe in Strassburg. Der Ruckweg von dort führt ihn geradewegs in ein neues Leben als Vampir.
Unleben: Seit kurzer Zeit hält sich Arthur in Paris auf und versucht so wenig als möglich aufzufallen. Seinen Lebensunterhalt finanziert er mit kleineren Diebstählen und Einbrüchen. Auch mit seiner Vergangenheit hat er ein gewisses Problem. Er hat nicht direkt alles vergessen was vorher war, aber er ist etwas ... entfremdet davon. Eher so als hätte er es in einem Buch gelesen oder im Radio gehört als das es wirklich passiert ist. Dem entsprechend hatte er schon vor dem Kuss nur wenig Kontakt zu seinen Eltern es ist aber durchaus möglich das sie nun da er vollkommen abgetaucht ist ihn suchen werden.