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Die Antwoord macht 'ne gute, typisch südafrikanische Stimmung. Leider erkennt man dennoch den Versuch, us-amerikanische Verhältnisse zu kopieren - das fand ich schade.
Also wenn zu CyberPUNK Punks gehören, dann gebe ich Dir Recht,
ansonsten gab es da schon noch andere nette Filme in letzter Zeit mit ähnlicher Problemstellung, wie Automata mit Antonio Banderas, Her mit Joaquin Phoenix, den ich im Übrigen origineller fand als Ex Machina
Irgendwie lustig ist Frank & Robot, aber auch die Arteserie Echte Menschen aus Schweden macht Freude
Ähm es ist eine US-Produktion zusammen mit Mexiko?
Nur ein Brite mit afrikanischer Abstammung? Zwei Weiße Südafrikaner? Ansonsten Australier und ein Latino?
Du bist doch schon öfter dagewesen? Warst Du nie in den Hometowns?
Ich weiß ja nicht, inwieweit Du us-amerikanisiert bist und das auch ganz toll findest !?!?!?
Es reigt sich alles viel zu sehr um fette Knarren - wieder einmal.
Die Haltung ist doch aber eine völlig andere, wenn ich Knarren verehre als wenn ich sie brauche um meinen Lebensalltag zu fristen. In Skandinavien oder Kanada herrscht teilweise auch Waffenpflicht, um sich gegen Bären zur Wehr setzen zu können - aber deshalb ist man doch kein Waffennarr.
Ich finde schon, daß es eine tendenziöse Stimmung diesbezüglich hat
Interessanter Gedanke. Hast du ne These, wie und warum diese Japanophilie ins Genre gekommen ist, mit Cybersamurais und jedem zweiten Shadowrunner, der ein Monofilamentkatana (für den "Style", weißt) mit sich rumschleppt? Weil ich intuitiv das ganze Cyberpunk-Genre eher als Japanophil eingeschätzt hätte. Aber das speist sich zugegebenermaßen hauptsächlich aus Shadowrun und (natürlich, d'oh!) Akira und Ghost in the Shell. Von so "richtigem" Cyberpunk kenne ich eigentlich nur Neuromancer, das diesem Bild zumindest soweit ich mich erinnere (ist lange her) nicht unbedingt widerspricht. Aber deine obige These klingt auf jeden Fall völlig plausibel. Hast du dazu ein paar Gedanken beizutragen? Wieso haben die Japaner eigentlich mit Akira und GOITS das Thema aufgegriffen? Was war da der kulturelle Hintergrund?Deswegen sind in Cyberpunk, das ja aus den Erfahrungen der 80-er Jahre rührt, deutlich Japanophob gestartet. Weil spätestens seit den 80-ern auch blinden Amerikanern sichtbar wird das japanische Firmen MASSIV an der West- und später auch an allen Küsten und Binnenorten der US investieren. Zaibatsu ist ein japanischer Begriff. Auch die Deindustrialisierung die Arbeit in Richtung Mexiko, China und dem Rest der Welt exportierte, ist ein Grund für die beginnende depressive Stimmung der 80-er.
Interessanter Gedanke. Hast du ne These, wie und warum diese Japanophilie ins Genre gekommen ist, mit Cybersamurais und jedem zweiten Shadowrunner, der ein Monofilamentkatana (für den "Style", weißt) mit sich rumschleppt? Weil ich intuitiv das ganze Cyberpunk-Genre eher als Japanophil eingeschätzt hätte.
Aber das speist sich zugegebenermaßen hauptsächlich aus Shadowrun und (natürlich, d'oh!) Akira und Ghost in the Shell. Von so "richtigem" Cyberpunk kenne ich eigentlich nur Neuromancer, das diesem Bild zumindest soweit ich mich erinnere (ist lange her) nicht unbedingt widerspricht. Aber deine obige These klingt auf jeden Fall völlig plausibel.
Hast du dazu ein paar Gedanken beizutragen? Wieso haben die Japaner eigentlich mit Akira und GOITS das Thema aufgegriffen? Was war da der kulturelle Hintergrund?
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