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Eine Fernsehserie nach einer Idee von Sam Shaw und Dustin Thomason, Drehbuch uA. von Stephen King - das heißt zumindest, dass man Kingtropen erwarten kann. Die ersten zwei Folgen sind ein wenig diffus, aber ab der 3. geht es langsam los.

 
Schade, ich dachte es geht um eine Folge der Serie Castle, in der Dwayne The Rock Johnson mitspielt.

Aber, das wird wohl leider nie Passieren, nicht zuletzt, weil so viel AWESOME eine kritische Masse erreichen würde.
 
The Rock verdient so viel mit Kino, ist ein Wunder, dass der sich überhaupt eine Serie geschnappt hatte. Ballers hat aber dann auch seine Schwächen. Es ist einfach ziemlich langweilig, dekadenten Reichen Leuten beim "feiern" zuzuschauen. Ein Hexensabbat wäre wohl interessanter.

Und Nathan Fillion ist ja mittlerweile locker in Modern Family verbandelt. Er ist noch in ein paar anderen, kleineren Serien unterwegs. Naja, sehe noch nicht, dass er annähernd soviel Power mitbringen wird, wie The Rock - aber kann ja im Alter noch kommen. Wer weiß.
 
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NATHAN FILLON GOIN ONE ON ONE WITH THE GREAT ONE! HE WILL SMEEEELL WHAT THE ROCK IS COOKING!

Doch das würde ich mir ansehen.

Wegen des eigentlichen Themas.

Greift die Serie jetzt nur Themen der Castle Rock Romane auf und macht was Eigenes oder soll das eine Neuerzählung der Bücher sein?

Erstes fände ich interessanter.
 
Das hatte ich ebenfalls am Rande mitbekommen, aber die Serie spielt lediglich in Castle Rock, wo King einige seiner Geschichten angesiedelt hatte. Es geht in der Serie um die Erklärung, warum dieser Ort so merkwürdig ist. Damit habe ich - glaube ich - nicht zuviel verraten, weil das gleich anfangs postuliert wird.
 
Ich finde, hier ist diese Demenz-Flashback-Idee genau so umgesetzt, wie man sich da bei der dritten Staffel True Detectives gewünscht hätte. In Folge sieben wird der Zuschauer teilweise so stark verwirrt, als ob er selber an der Krankheit litt. Wirklich stark.
 
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Vielleicht liegt es auch am JJ. Abrahms Produktionsteam, dass die Serie recht wohl gelungen ist. Könnte jedoch auch sein, dass King das Medium Fernsehen mittlerweile besser beherrscht als in seinen alten Verfilmungen.

Jedenfalls wird es eine zweite Staffel geben:

https://www.kino.de/serie/castle-rock/news/castle-rock-staffel-2-bestellt-was-wir-erwarten-koennen/
castle-rock-staffel-2-002.jpg
 
Hab' gerade nochmal die erste Staffel angefangen, hat aber mit der jetzt beginnenden zweiten nichts zu tun. Wird eine eigenständige Geschichte werden. Es wurde eine Originstory der Krankenschwester aus Misery versprochen.

 
Braucht auch sehr viel Zeit, um in die Gänge zu kommen. Nichts für Leute, die Blockbusteraction oder eine knackige Geschichte erleben wollen, aber dafür atmosphärisch toll. Insbesondere finde ich nett, wie die Hauptdarstellerin, Lizzy Caplan (Masters of Sex), den von Kathy Bates erschaffenden Charakter der Anne Wilkes aufgreift.
 
Erst ab Folge 7 (!) werden wir dann endlich über die Zusammenhänge aufgeklärt. Der Grundtenor ändert sich jedoch total, nimmt Lovecraftsche Züge an und man wundert sich, warum man über die Hälfte der Staffel Annie Wilks folgen musste. Und ja, es gibt ein verbindendes Element der ersten und zweiten Staffel.
 
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