Hintergrund allgemein Bücher viel Fluff wenig Regeln

Madpoet

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Gibt es Quellenbände mit viel Fluff und wenig Regeln?
Nach über 1 1/2 Jahrzehnten Rollenspiel kann ich mit Tabellen, Neuen Waffen, Neuen Klassen, neuen Monstern nicht mehr wirklich was anfangen wenn man sie auch einfach selbst machen kann.

(Und ja für die ganz schlauen, ich spreche von Quellenbänden nicht von Romanen)

Prinzipiel intressieren mich alle 40k Untersysteme. Also ist nicht sooo wichtig ob Inquisiton, Spacemarins, Chaoten oder Raumfahrer....
 
Gerade bei FFG wirste wohl kaum ein Quellenband finden, wo es keine zusätzlichen Regeln gibt und mir würde spontan auch keins einfallen.
 
Also ich finde ja, daß die WH40K-Bücher ziemlich VIEL Fluff enthalten. - Da ich das WH40K-Originalregelsystem zum WEGLAUFEN finde, spiele ich eh mit anderen Regeln und konvertiere das Setting. Und dafür bieten die WH40K-Bände reichlich Setting-Fluff, finde ich.
 
Ich sagte nicht, dass es kein Fluff hat aber es beinhaltet eben auch recht viele Zusätze
Ich persönlich finde es gut, dass FFG sich klar von z.B wizard of the Coast unterscheidet und es nicht absolut ausreizt (bis auf paar Kleinigkeiten, die mich dann persönlich schon stören)
aber wenn ich zum Beispiel das First Founding nehme steht da klar viel über die Orden der ersten Gründung aber eben auch viele Ergänzungen, da die Raven Guard, die Salamanders, die Iron Hands und die White Scars eingeführt werden eben deren Psi, Pasts, Ordensgaben, usw. Dann eben die besonderen Spezialitäten für die Orden aus dem Grundbuch (Wolfpriest, Wolfscout, Sanguinius Priest, Deathwing, Ravenwing).
Man könnte sicher diese Sachen auch als Fluff bezeichnen aber es sind eben Crunch-Erweiterungen, da eben diese mit ihren Stats vorgestellt werden.

Aber ich lasse mich gerne korrigieren
 
Barbarians of Lemuria. - Da ich vornehmlich die Space Marines im WH40K-Setting mag und diese mir in Deathwatch zu jämmerlich, zu luschig, zu fallobstig umgesetzt wurden, nahm ich das Regelsystem, in welchem HELDEN noch was reißen können.

Für eine Only War Umsetzung würde ich aber - als alter Weird Wars Freund - eher Savage Worlds nehmen, da dies eh schon für alles Militärische jede Menge exzellenter Vorlagen und bereits im Grundregelsystem alle notwendigen Regeln mitbringt. Auch da brauche ich letztlich nur den Fluff, mehr nicht.

Und, JA, ich halte vieles von dem, was auch mit neuen Regeln unterfüttert ist, durchaus noch für Fluff. Für mich sind nur die eigentlichen REGELMECHANISMEN und Listen an Spielwerten Crunch, aber nicht z.B. neue Orden mit deren Archetypen an Charakteren. Denn diese kann ich ja anschauen und in meiner eigenen Conversion einfach abbilden, ohne daß ich irgendwie deren Regelmechaniken zu kopieren trachte.
 
Sollte ich mir BoL endlich mal ansehen und die Zeit haben es zu konvertieren.

Okay dann gebe ich zu, haben die WH40K Sachen eine Menge Fluff.
 
Ansonsten was Die anderen schrieben.
Also kein Quellenbände sondern BoL :D

Im vergleich zu Tabeltop 40k Büchern (Und Romanen natürlich) Bieten da wirklich nur Forgeworld Kampakenbücher (Imperial Armor) mehr Fluff. Ich hatte bis jetzt erst mal die Spielerhandbücher überflogen und da grinsten mich erst mal Tabellen und Werte für neue Klassen an. Das sind halt alles Seiten im Buch die zu 90% überschlagen werde,,,
 
Nur für (allumfassenden Fluff) würd ich mir niemals die ganzen Bücher aus untersch. Systemen besorgen.
Es gibt doch mittlerweile Wikis für fast alles. Und unser derber Tabletop Spieler meint, das die WH40k-Wiki recht gut ist.

(Klar, kein Ersatz für die Bücher aber fürs erste reicht es)
http://wh40k.lexicanum.de/wiki/Hauptseite
 
Das Lexicanum verwende ich auch. Aber ein Buch liest sich halt doch besser, als bei den UNMENGEN an Material ständig hin und her springen zu müssen.
 
Ja vor allem ist Lexikanum ... eben so Lexika mässig :p
Ließt sich immer wie die gebrauchsanweisung für einen neuen Föhn.
 
Und an ein paar stellen - Planetenbeschreibungen zum Beispiel - enthält es nicht annähernd so viele infos wie die bücher
 
Man hört ja auch immer wieder, daß die Macher vom Lexicanum ein sehr "spezieller" Haufen sein sollen!
 
Jünger Finsterer Götter (Disciples of the Dark Gods) enthält nur recht wenige Regeln.
 
Nungut das die Spielerhandbücher (Rites of Battle, Inquisitor Handbook und Into the Storm) viele Regeln umfassen ist denke ich klar aber dennoch kann man da ne Menge noch rausziehen auch aus den Erweiterten Klassen.
Wie Zornhau bereits sagte, sind die begeleitenden Texte wiederum Fluff.
 
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