Buchet hält Hof!

AW: Buchet hält Hof!

Entweder hatte Ashton zu viel Mumm in den Knochen -was von dem Kästchen in seiner Tasche unterstützt werden konnte- oder Melody hatte einfach zu wenig davon. Sie sah die Sonne als alles andere als eine harmlose Sache an. Und darum alleine ging es auch nicht. Sie konnte die Beweggründe des Prinzen nicht nachvollziehen, was vielleicht an ihrem jungen Alter lag.
"Also nimmst du das einfach so hin?" So wie jeder andere hier.. zum Kotzen!
 
AW: Buchet hält Hof!

"Meinst du, es wird reichen, dass du deine Seele gestärkt hast? Wie Will der Prinz denn das Zeichen geben, dass es genügt? Meines Wissens, fallen wir Kainiten bei SOnnenaufgang in den Schlaf, welcher nur wahrlich schwer zu umgehen ist...Er kann seinen Ghulen doch den Befehl gegeben haben, dich einfach nicht aus dem SOnnenlicht zu holen, sondern zu warten, bis du zu Asche zerfallen bist. Er hat ja keine Zeugen. Wir sind ja alle schon am schlummern!"
Alexander traute dem Braten nicht...
 
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Die Leisen Klänge Bachs verstummten plötzlich und ein leises Klingeln ertönte. Romero war auf einen kleinen Aufgang gestiegen um besser gesehen werden zu können. Dann erhob er die Stimme.

"Verehrte Anwesende!
Seine Majestät Prinz Buchet, hat einen kleinen Aperitif vorbereiten lassen. Bitte bedienen sie sich nach Herzenlust!
Die Herren und Damen Ventrue bitte ich diesbezüglich in die Bar. Dort steht ein besonderer Genuß nach ihren jeweiligen Maßstäben bereit!"

Kaum hatte der Italiener geendet öffnete sich eine Tür und drei Bedienstete traten nach Außen. Jeder von ihnen hatte ein Tablett in den Händen, auf denen mehrere kleine Kristallgläser standen, die mit einer roten Flüssigkeit gefüllt waren.
 
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"Genau die. Ich glaub" plötzlich ertönte das Klingeln und Romero lockte zum Aperetiv. "Hm. Naja, ist ja auch egal. Lass uns mal schauen, was die schönes vorbereitet haben." Sie hakte sich bei Johanna ein und zog sie mit sanfter Gewalt, um sie auf andere Gedanken zu bringen, nicht ohne einen flüchtigen Blick auf Cat zu riskieren.
 
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Cat nickte Ernest noch kurz zu. "Ja ... tut mir leid ... ich würde halt lieber mehr Zeit mit dir verbringen. Im übrigen ... vielen Dank für die Snacks, die du mir gestern vorbei geschickt hast ... aber ... also ... bitte keine Neger mehr und auch keinen Schwulen ... das ist dann doch echt eklig ..." Sie lächelte. Ernest sollte das ihr nicht übel nehmen.

Cat war es egal, ob Delilah zu ihr sah, oder nicht ... eigentlich stierte sie in dem Augenblick eher auf die Bediensteten ... Blut war in ihrer Verfassung wichtig ... sie wollte sich heute Nacht noch komplett heilen.

Out of Character
Wegen Datenbankfehler haben Tarma und ich unsere Posts zusammengeschmissen.

Tarma schreibt:


Johanna ließ sich widerstandslos mitziehen, sie hatte schließlich sowieso zu den Kelchen gewollt sobald sie sah, das es etwas "Sicheres" zu trinken gab. Sobald sie aber dort waren befreite sie sich von Delilah und nahm sich einen der Kelche.
Mit ihm in der Hand wandte sei sich ihr zu. Bitte sei mir nicht böse, aber ich denke wirklich ich sollte zu Magus Geller und Cat gehen. Wir sehen uns bestimmt noch
Ihr Lächeln dabei war so entschuldigend, dass ihr tatsächlich keiner böse sein konnte. Dann wandte sie sich um und ging zu Ernest und Cat hinüber, auf dem weg trank sie ihr Glas aus und holte sich im Vorbeigehen von einem anderen Tablett zwei neue.
Als sie vor den beiden stand verbeugte sie sich leicht vor Cat. Verehrter Sheriff, wir sind uns noch nicht persönlich begegnet, ich bin Johanna von Greif. Gestatten Sie? Sie reichte Cat einen der Kelche. Magus Geller? damit reichte sie Ernest den Anderen.
 
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"Was ist mit Juden und Hugenotten?", fragte Ernest staubtrocken: "...aber dir ist schon klar, dass ich Protestant und Ausländer bin, oder?", er grinste breit. Ernest war dank seines Gift und Hass predigenden Grossvaters durch eine harte Schule des Rassismus gegangen und trat solchen Weltanschauungen mit engelhaftem Gleichmut entgegen. Ernest begrüsste Johanna mit einem freundlichen Lächeln:"Vielen Dank, Miss Greif, das ist wirklich sehr aufmerksam!" Er würde den Teufel tun und Blut unbestimmter Quelle zu sich nehmen. Man konnte Gott weiss was mit Blut anstellen!
 
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Out of Character
Mein Fluch soll dich treffen, von nun an nur noch angenehme menschen in deinem Leben zu treffen...Hex Hex!
*auch, wenn ich Bibi B. echt schlecht finde ;) *

Der bärtige Tremere hatte Ernest und Cat zugewinkt, als sie ihn ansprachen, machte ihnen aber ein 'Wartet bitte kurz' Zeichen, da er sich nach jemanden umsah.
Der Unbekannte und Romero waren verschwunden, und irgendwie hatte er ein komisches gefühl bei der Sache.

Doch dann kam der Sekretär wieder und bat praktisch zu Tisch.

Ein wenig nervte ihn die Sonderwurst für die Ventrue...

Warum bekomme ich nicht: ca. 1.90 groß, 45 Jahre, 120 Kilo, Vollbart, Typ Biker, Haare auf der Brust ....

Tatsächlich war er ein wenig unzufrieden mit dem Service, gesellte sich aber zu den anderen.
 
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Cat kniff Ernest in die Seite. "Heee ... ich darf ja wohl mal meine Meinung sagen! Und wie, du bist Ausländer?!? Raus hier! Aber flott!" Sie spielte jetzt kurz die empörte Zicke, lächelte dann aber. "Wie gesagt ... war ja lieb gemeint, aber ich bin da etwas eigen ..." Sie zwinkerte kurz.

Dann sah sie freundlich zu Johanna. "Ich wünsche ihnen einen schönen Abend, Magus von Greif und hoffe, dass sie sich in unserer schönen Stadt gut einleben." Sie nahm dann dankend den Kelch entgegen und trank recht zügig. Wenn Ernest nicht den dargereichten Kelch nehmen würde, würde sie doch glatt nochmal ... zuschlagen ...
 
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Meyye nickt nur, schließlich trägt sie Viktor nicht nach, dass er seinen Job erledigt hat auf seine ganz besondere Weise. Sie blickt kurz in Ernests Richtung, die er wohl gleich gehen wird und sagt: "Alles klar. Wir sehn uns." Damit geht sie weg, rätselt zwar noch kurz was für eine Laus dem Engländer über die Leber gelaufen sein könnte, nachdem er Cat doch wiederhat, aber das soll er erstmal mit Viktor besprechen. Letztlich geht es sie wahrscheinlich nicht allzu viel an.

Sie schlendert ein wenig über das Schiff und schaut sich um, beobachtet nur ohne sich an irgendwen dranzuschmeißen, wobei sie auch das Blut bemerkt, das bereitgestellt wurde. Wie immer ist sie hin und her gerissen... wer hat hier seinen Lebenssaft gegeben und unter welchen Umständen, damit sich die Vampire hier wie auf einer Cocktailparty fühlen können? Andererseits ist es bequemer als eine Jagd, sich hier ein wenig volllaufen zu lassen. Also tut sie es.
 
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Carola kam an deinem Abend natürlich auch. Ihr war ein wneig mulmig zumute.
nicht schon wieder eine Strafe, bitte.
Als Carola in einem Taxi ankam stieg sie aus und ging auf Rene zu. Sie war nochmal zu Hause gewesen um sich ein paar Sachen zu holen.
Abend Rene. Tut mit leid, das ich so spät bin
 
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Melissa war die ganze Zeit über hier gewesen. Immerhin hatte sie ja an der Primogensitzung teilgenommen.
Nachdem der Ghul seine Ankündigung gemacht hatte, gesellte sie sich an die Bar.
wenigstens was ordentliches zu trinken sollten die hier haben
Melissa bestellte. Ihre Worte waren leise, wenn auch nicht auffällig. Es sollte ja nicht gleich jeder wissen, was für einen Geschmack sie bevorzugte. Sie wußte sowas konnte auch ein schwäche sein.
Kurz darauf gesellte sie sich zu den anderen Ventrue.
Guten Abend.
Ihr schöner Auenaufschlag ging durch die Runde, dann wandte sie sich auch schon an Melody.
Sie müssen Melody sein. Wie mir scheint hat Ashton ihnen noch nicht sonderlich viele Manieren beigebracht...
Dabei hatte er doch so viel Zeit dafür gehabt, wo er doch den Clan vernachlässigt hat, um es mit einer Gangrel zu treiben
Ihr Lächeln wanderte weiter durch die Runde und Melissa begrüßte die anderen.
 
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Johanna sieht, das Ernest sich als Gentleman zurückhält und gibt so auch den zweiten Pokal an Cat. Sie weiß schließlich wie aufwändig es war nur eine zerfressene Schulter zu heilen, wie schlimm muss es da erst sein, wenn man ein Bein verliert.
Vielen dank, es wird mir leicht gemacht, da mich alle unterstützen.
Sie nickt dankbar lächelnd Ernest und Viktor zu. bitte glaubt nie ich wüßte das nicht zu schätzen, es könnte noch viel schlimmer sein.
 
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Auch der Maler schlenderte schon seit einiger Zeit über den Ball, hielt sich aber sehr bedeckt im Hintergrund.
Die Beobachtung der Anderen, mit wem sie sprachen und welche Grüppchen sich bildeten sagte oft viel über sie aus.

Dankend nahm er sich einen Schluck Vitae, als das Bankett eröffnet wurde...
 
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Out of Character
@Stahl & Melody


"Vielleicht dürft ihr sogar zusehen, das weiß ich nicht. Während ihr eine schützende Wand Richtung Osten in eurem Rücken hat, könnten mich schon die Strahlen der Sonne treffen. Selbstverständlich würde nur die willensstärksten überhaupt wach bleiben. Vielleicht gibt es auch Kameraaufnahmen. Ich weiß es nicht.
Einschlafen werde ich dabei aber sicher nicht.

Ganz abgesehen davon würde der Prinz hier nicht seine Ehre aufs Spiel setzen und mich hintergehen. Es wird hart, aber es vergeht.

Ach Sarah, kannst du heute Abend meine Aktentasche mit nach Hause nehmen? Sie steht dort vorne."

Ashton wirkte durchaus nervös, aber er kämpfte offensichtlich dagegen an.
 
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Ich hatte eigentlich angenommen, dass Ashton sich in einem Raum alleine befand als Cat und Ernest zu ihm gegangen sind, sonst wäre Melodys Wortwahl etwas anders ausgefallen


Fein, dann geh eben nicht weiter drauf ein. Sie presste die Lippen kurz aufeinander und folgte dann seinem Fingerzeig. Ein leises Seufzen kam über ihre Lippen.

"Sicher kann ich das.
Ich kann auch bleiben. Naja, denke ich jedenfalls. Dann bin ich morgen gleich da." Und Oliver kann sich verpissen.
Es gab sicher ene Möglichkeit, die Tagesruhe in Ashtons Nähe zu verbringen, musste ja nicht unbedingt auf dem Schiff sein. Was aber natürlich am besten wäre
 
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"Du kannst auch gerne bleiben, Sarah." Anscheinend wollte sie helfen, behilflich sein, oder was auch immer. Das klang ja schon mal gut. "Wäre lieb von dir. Ich werde morgen Abend sicher Hilfe benötigen." Und ich werde sehr schutzlos sein in den Armen einer ehamligen Sabbatgangrel. Ashton wischte den Gedanken wieder weg. Sie würde so etwas nicht tun, ...oder?
 
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Out of Character
Da muss ich Desa recht geben, also eigentlich sind die 2,5 Ventrues unter Deck und von der Bar nicht so recht zu sehen.

Cat nimmt den Kelch von Johanna mit einem freundlichen Lächeln entgegen. Und die nächste, die die Aufmerksamkeit von Ernest beansprucht ... er sollte sich was einfallen lassen, dass er alle seine Frauen unter einen Hut bekommt ... "Nichts anderes habe ich erwartet. Ich muss doch sagen, dass ich mit fast allen Tremere hier in Finstertal gut ... bis sehr gut auskomme. Trotzdem ... falls es was zu beanstanden gibt, können sie sich gerne an mich wenden." Cat kannte sich nicht soooo gut mit der Hirarchie der Tremere intern aus, aber sie war in der Position, dass sie dieses Angebot machen konnte.
 
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Johanna lächelte.
Vielen dank für das Angebot, das ist sehr freundlich von Ihnen, aber ich bin mir sicher ich werde es nicht in Anspruch nehmen müssen.
Sie sind zwar alle meistens nett, aber so nett wären sie dann wohl doch nicht und ich hänge an meiner Existenz Ihr Gesicht blieb trotz dieser Gedanken offen und freundlich, ohne eine Spur zu verraten.
 
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Sie nickte erneut, wirkte sogar etwas erleichtert dabei. Ashton wusste um das zweifache Band zu ihm. Im Gegensatz zu ihr, welche nur vom ersten Schritt wusste. Also brauchte er sich doch eigentlich keine Sorgen machen.
Sein Blick schien sie etwas zu irritieren.

"Schau nicht so als ob ich dich schlagen wollte, ich bring dich dann nur heim." Sie warf einen kurzen Blick zu Alexander "Ich .. ähm.. würde es ihnen etwas ausmachen mih mit Ashton kurz alleine zu lassen?" Sie hatte sicherlich laut den Regeln der Etikette nicht das Recht ihn zum Verlassen des Raumes aufzufordern, aber darum scherte sie sich nicht sonderlich. Es war eine Frage und er mochte immernoch nein sagen. Dass der andere dadurch an Ashton Anstoß nehmen konnte, war ihr nicht bewusst, sie entschied ja für sich selbst und überließ das nicht Ashton.

Erst wenn die beiden alleine wären, würde sie folgende Frage erneut stellen: "Also, was ist mit meiner Strafe? Warum fällt sie weg?"

Ich komm erst heut Mittag wieder, daher das Vorgreifen mit Alex :)
 
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