Braucht Vampire Spezialdisziplinen?

Braucht Vampire Spezialdisziplinen?

  • Ja!

    Stimmen: 13 25,5%
  • Nein!

    Stimmen: 5 9,8%
  • Mir egal

    Stimmen: 6 11,8%
  • Clansdisziplinen sind noch OK, die der Blutlinien nicht

    Stimmen: 9 17,6%
  • manche davon sind wirklich sinnvoll, andere überhaupt nicht...

    Stimmen: 18 35,3%

  • Umfrageteilnehmer
    51
AW: Braucht Vampire Spezialdisziplinen?

@jamin

okay von DA habsch keine ahnung, ertappt...

ich denke nun mal einfach, dass kein clan homogen ist und dass sich in ihm zahlreiche subkulturen auch bilden können, die teilweise auch der "normalen" clanstereotype widerspprechen... diese subkulturen mit neuen disziplinen, disziplinkombos oder schwächen auszustatten halte ich für unsinnig...ansonsten die subkultur unter dem label "blutlinie" laufen zu lassen, is okay ...

(irgendwie erinnern mich blutlinien immer an diesen nosferatu-evolutions-fetischisten...)
 
AW: Braucht Vampire Spezialdisziplinen?

Jamin schrieb:
@malcalypse: Es gibt ja auch interessante Blutlinien, die keine neue Disziplin haben, Die Unterscheiden sich zum Beispiel in ihrem Hintergrund ganz deutlich (z.B. Ashirra) - das finde ich interessant.
Und ich mag Fleischformen auch nicht. :)
Stimmt Fleischformen ist einfach Bäh, Tzimicse ist so ziemlich der letzte Clan, den ich spielen würde.
Wobei ich auch sonst nicht alle Spezialdisziplinen für sinnvoll halte.
 
AW: Braucht Vampire Spezialdisziplinen?

[...]Und da ist nun wirklich das einzige was man nicht entbehren kann, dass was den Horror erzeugen soll. Und das ist eben einerseits eine mächtige dunkle Seite die dich noch mehr deiner Vergangenheit entfremden will und andererseits eine Skala darüber wie tief du schon gefallen bist.

dazu kann ich nur zustimmen, dass ist der Dreh,-und Angelpunkt bei Vampire, und der einzige Grund warum ich es spiele...

@Topic: Ich finde Clansdisziplinen ok, aber nicht zwingend notwendig Clanskombi wie die Ventrue bspw. sind ebenso wie Clansdiszis einzustufen, sie definieren mMn den Clan und setzen somit Akzente.
Was immer zu beachten ist, ist das balancing, sowie zum wievielten Mal eine rudimentäre Diszi verändert wurde um sie "spezieller-heftiger-besser-schöner-mächtiger" zu machen, und vorallem was derartige Diszsis dann noch mit Vampire zu tun haben soll, siehe Thauma, Serpentis etc aber das sind subjektive Vorlieben, bitte nicht schon wieder den Setiten,- Tremerefetisch raushängen lassen...;)
 
AW: Braucht Vampire Spezialdisziplinen?

Der Horror, der durch die Disziplinen entsteht:

Onlinechronik Aachen bei Nacht schrieb:
Kainiten sind Wesen mit unglaublicher Macht. Wie sehr unterscheiden sie sich von dem, was sie einst waren. Sie müssen Blut trinken, um zu überleben. Sie haben keinen Herzschlag mehr und auch sonst sind sie dem Tode näher als dem Leben. Ihr Körper altert nicht mehr, ist gefangen in einem Stadium des ewigen Sterbens. Nicht tot, aber auch nicht lebendig. Sie können sich Messer in ihr Herz rammen, doch nur der Schmerz verrät, dass die Klinge dort ruht, denn ihr Leib wandelt weiter. Dann ist da noch diese Bestie in ihnen, die nach Blut, Gewalt und Vernichtung schreit und versucht das Gewissen eines jeden Kainiten zu formen, zu untergraben, bis sie ihre Macht ausspielen kann und ihn am Ende zu ihrem Werkzeug macht.

All dies kann Kainiten in die Verzweiflung stürzen oder aber sie frohlocken lassen. Die meisten Kainiten akzeptieren irgendwann, dass sie keine Menschen mehr sind. Sie wählen sich Prinzipien, Glaubensrichtungen, mit welchen sie der Bestie im Inneren widerstehen oder mit ihr in Einklang kommen.

Doch ihr Geist ist der eines Sterblichen. Er ist nicht dafür geschaffen, Jahrhunderte zu überdauern. Er ist nicht geschaffen dafür, jede Nacht aufs Neue einen inneren Kampf zu führen. Irgendwann zermürbt der Kampf jeden.

Doch wie lange dauert es? Wie lange kann ein Geist mit diesem Wissen diesen Kampf ohne Schaden überstehen?

Kainiten sind dem Wahnsinn näher als jeder Mensch, so heißt es. Bedenkt man die Worte zuvor, ist dies wohl auch zu verstehen.

Doch zu all diesen Dingen, welche den Geist des Kainiten belasten, kommt noch etwas dazu. Etwas, was so manchen Sterblichen versucht, selber diesen Fluch auf sich zu nehmen – Macht!

Jeder Kainit – so unbedeutend er auch sein mag – besitzt Kräfte, von welchem ein Sterblicher nur träumen kann. Gedankenlesen, sich in ein Tier verwandeln, andere bedingungslos Befehlen können, Verführen mit einem Gedanke. All dies und noch viel, viel mehr vermag so mancher Kainit.

Wer wollte nicht schon immer einmal, zumindest für eine Nacht, unwiderstehlich sein? Wer wollte nicht schon einmal seinem Arbeitgeber befehlen können, endlich den Mund zu halten? Wer wollte nicht schon einmal fliegen können? Sich über alle Regeln hinwegsetzten? Wer hatte nicht schon das Gefühl, selber so unbedeutend und wehrlos zu sein? Diese Gefühle und Träume kennt jeder.

Kainiten erfüllt sich dieser Traum. Nicht alles, doch vieles. Wie reagiert man, wenn man plötzlich Dinge machen kann, die niemand merkt oder verhindern kann? Wie reagiert man, wenn Gesetz und Moral der Sterblichen einem nur noch als Schutz von und für Schwache erscheint? Jetzt, wo man stark ist?

Die Kräfte der Kainiten sollen ein Fluch sein, und sie sind es. Sie nagen am Geist eines solchen Wesens genauso, wie es das Tier im Inneren jede Nacht aufs Neue macht.<

Wenn man sich darin verliert, in diese Kräfte, welche so verführerisch erscheinen, flüchtet, dann fällt man dem Wahnsinn anheim. Wer sich jede Nacht in eine Fledermaus verwandelt, weil dies so praktisch ist, der fühlt sich alsbald als Fledermaus wohler als in menschlicher Hülle. Wer immer verschleiert für das menschliche Auge daherkommt, für den ist es bald eine zweite Lebensweise, unsichtbar zu sein.

Und warum auch nicht? Unsichtbar zu sein bringt so viele Vorteile! Niemand spricht einen an, man kann alles sehen und machen, was man will. Man sieht endlich, was der Nachbar hinter verschlossener Türe macht und das hautnah!

Doch Moment! Wenn ein Kainit sich für einen Menschen unsichtbar machen kann, ja, wenn er dies selbst bei den meisten Kainiten schafft, wer sagt ihm, dass nicht er auf dieselbe Weise beobachtet wird? Kann er sich da sicher sein? Wenn die Fledermausgestalt so praktisch ist, ist diese dort ein Tier oder ist es ein anderer Kainit? Wer sagt mir, dass ich nicht gerade an etwas denke, was mir in den Kopf gesetzt worden ist? Wer hindert andere daran, das mit mir zu machen? Wer sagt mir, dass meine Gedanken nicht gerade gelesen werden? Werde ich beobachtet? Mag ich den Kainiten dort wirklich, weil wir uns seit Jahren kennen? Es könnte doch auch nur eine List sein! Eine Kraft! Wer sagt mir, dass diese Kräfte nicht gegen mich eingesetzt werden?!?

Die Antwort ist einfach - niemand.

Aus diesem Grunde ist es ein mehr oder minder offenes Gesetz, wer solche Kräfte bei einem Kainiten einsetzt, der gilt bald als geächtet. Wer trifft sich schon gerne mit einem Kainiten, der danach deine Gedanken besser kennt als seine eigenen? Wer lässt sich schon gerne mittels kainitischen Kräften manipulieren?

Nicht umsonst ist der Einsatz dieser Kräfte im Elysium verboten. Irgendwann möchte man die Vorsicht fallen lassen können. Diese ewige Anspannung, dass man aufpassen muss, was man denkt oder macht. Wie gut haben es da die Sterblichen!

Schließlich sind da noch profane Dinge, die sich aus dem ständigen Einsatz der Kräfte ergeben. Wer sich lieber darauf verlässt, dass er alle mit seiner Ausstrahlung dazu bringen kann, zu tun was er will, der lernt nicht mit Worten das gleiche zu erreichen. Man macht ungerne Fehler, doch nur so lernt man.

Zum Schluss gibt es noch eine Gefahr, an die niemand so gerne denkt. Irgendwann macht sich jeder Sterbliche Gedanken. Wenn er jemanden sieht, der sich in ein Tier verwandelt, regiert er sofort. Doch auch sonst, was hat den Sterblichen dazu gebracht, diesem Mann zu folgen? Er hatte doch nur gesagt: „Wir gewinnen!“. Einen anderen hätte man ausgelacht, warum diesen Mann nicht? Hat er mich verzaubert? Hat er einen Pakt mit dem Teufel?

Ich hoffe, ich konnte ein wenig verdeutlichen, dass die Kräfte der Kainiten nicht nur Geschenke sind. Ich hoffe ich konnte zeigen, dass man diese Kräfte mit Bedacht einsetzten sollte. Sicherlich gibt es junge Kainiten, welche mit diesen Kräften spielen. Doch ehrlich gesagt, diese lernen auf die schöne oder die unschöne Art und Weise, dass diese Kräfte eben das nicht sind: Spielzeuge.
 
AW: Braucht Vampire Spezialdisziplinen?

Das ist aber nur ein Addendum an die Entfremdung, denn das Grudnthema ist ja nicht ein faustischer Pakt, sondern ein Kampf um die eigene Seele.
Ich würde es eben wie gesagt, als Nebenschauplatz, aber nicht als essentielle sehen.
 
AW: Braucht Vampire Spezialdisziplinen?

Und wieder frage ich mich, woher der Irrglaube kommt, das Disziplinen in Elysien verboten wären.... :rolleyes:


H
 
AW: Braucht Vampire Spezialdisziplinen?

@Horror:

Ich denke zum einen aus dem LIVE, weil viele Prinzen sich dann "sicherer" fühlen. Aber wer ist auch schon so unklug und beglückt den Guten mit einer Präsenz zB?

Ich habe es mit meinem NPC miterlebt, daß ein Clansbruder hingerichtet wurde, weil er eine Disziplin angewandt hatte (und ich genügend Gründe dafür hatte, ihn nicht zu retten), obwohl er genau wußte, wie die Elysiumsregeln des Prinzen aussahen.

Es bleibt doch aber auch letztlich jedem Prinzen überlassen, ob er nun Disziplinsanwendung erlaubt oder auch nicht. Wenn etwas schief geht, ist's ein Fall für die Harpyien, und man hat eine gewisse Belustigung.

Ad Topic:

Ich denke schon, daß "Vampire" Spezialdisziplinen braucht. Und wenn ich mir die verschiedenen Clans und Blutlinien anschaue, dann sind die auch recht gut ausgewählt. Siehe Töchter der Kakophonie mit ihrem Melpominee. Oder der Gangrel mit Gestaltwandel.
 
AW: Braucht Vampire Spezialdisziplinen?

Felix_von_Wolfsstein schrieb:
Ich denke zum einen aus dem LIVE,

Oh, ich bin mir sogar sicher, das es aus dem LIVE stammt....und wenn mir jemand am Tisch mit irgendwelchen Beast-Traits kommt, darf er sich auch nicht wundern, wenn mir plötzlich Schaum vor dem Mund steht!!!! :motz: :opa: X(

;)


H
 
AW: Braucht Vampire Spezialdisziplinen?

Und wenn ich mir die verschiedenen Clans und Blutlinien anschaue, dann sind die auch recht gut ausgewählt. Siehe Töchter der Kakophonie mit ihrem Melpominee. Oder der Gangrel mit Gestaltwandel.
Dann ist die Frage, braucht Vampire denn diese Clans und Blutlinien?
Und ich denke, dass braucht es auch nicht.
Im Grunde ist sogar das Tier unnötig, weil einzig und allein die Tatsache dass man vom Leben Anderer zehrt, ganz ohne Metaphorik, schon tiefgehende Veränderungen im Charakter verursacht.
Der von Ancoron angesprochen 'Macht'-Aspekt ist mMn eher für Ghule interessant.
 
AW: Braucht Vampire Spezialdisziplinen?

Horror schrieb:
Und wieder frage ich mich, woher der Irrglaube kommt, das Disziplinen in Elysien verboten wären....
Stimmt, sie sind nicht verboten. Aber ein Verbot im Elysium ist ein taktisch Schritt und Schutz. ;)
 
AW: Braucht Vampire Spezialdisziplinen?

Ansichtssache!
Spätestens, wenn sich die Toreador über die unverdunkelten Nosferatu aufregen und irgendwelche Sonderregeln für unmenschlich aussehende Vampire eingeführt werden, wird das ganze Ad Aburdum geführt....

Sicher, der Wächter eines Elysiums kann so eine Regel aufstellen, jedoch würde ich dann ziemlich fiesen Ruf-Verlust für ihn anbringen!

Ist aber nun mal alles jeweils Sache der jeweiligen Domäne bzw Spielrunde! ;)


H
 
AW: Braucht Vampire Spezialdisziplinen?

Wenn du meinst, dass der Tremere, der das Elysium in Brand setzt, der Malkavianer ein paar Leute höllisch wütend macht, der Toreador jeden auspext und der Ventrue hier und dort manchen Leute Befehle einpfalnzt vollkommen legitim ist, dann ist das wirklich Ansichtssache. ;)
 
AW: Braucht Vampire Spezialdisziplinen?

Sprawl schrieb:
Wenn du meinst, dass der Tremere, der das Elysium in Brand setzt,

Gewalt und die Zerstörung von Kunst ist im Elysium verboten! :opa:

Sprawl schrieb:
der Malkavianer ein paar Leute höllisch wütend macht

Ja, auch wieder einer der Gründe, warum ich diesen Clan für nicht existenzfähig halte! :D

Sprawl schrieb:
der Toreador jeden auspext

Absolut okay, solange es keiner mitbekommt! 8o
Dann wird er die Konsequenzen erhalten.... :D

Sprawl schrieb:
und der Ventrue hier und dort manchen Leute Befehle einpfalnzt vollkommen legitim ist, dann ist das wirklich Ansichtssache. ;)

Siehe auch Toreador!
Das ist eines der Probleme im Dschihad....

Manche Dinge verbietet einfach die Vampirische Etikette (und natürlich auch einige Traditionen), da braucht es imho keine erfundenen Verbote dazu!


H
 
AW: Braucht Vampire Spezialdisziplinen?

Nur weil ich in der Öffentlichkeit eine Waffen tragen darf, heisst das nicht das ich Leute ausrauben oder ermorden darf, nicht wahr?
 
AW: Braucht Vampire Spezialdisziplinen?

Ich schließe mich einfach mal der Fraktion: "Blutlinien und ihre sonder-Disziplinen? Nein, danke." an.

Diese Haltung resultiert vermutlich u.a. davon, dass ich relativ lesefaul bin, was solche Sonderregeln betrifft. Ich gebe zu, dass ich mich mit den Assamiten und deren Gruppierungen (Richter, Hexer und Wesire) oder den Giovanni mit ihren Familien (Pisanob, Rosselini, Dunsirn, Putanesca, ...) auskenne; das sind aber für mich keine Blutlinien wie Kiasyd etc.

An dieser Stelle zitiere ich am besten Colwolf, um meine Meinung kurz wiederzugeben.

Colwolf schrieb:
Dazu muss ja mindestens noch jeder ausgerottete Clan 3 Blutlinien haben. Das da zwangsläufig manch unützes Gesocks rauskommt liegt auf der Hand.
Die Sonderdisziplinen der Hauptclans (Schattenspiele, Gestaltwandel, etc.) sind auf jeden Fall okay, aber der Rest ist einfach zu viel. Wer soll sich bitte den ganzen Mist durchlesen - geschweige denn merken und vor allem noch sinnvoll in einer Chronik einbauen?
Diese ganzen exotischen Blutlinien erinnern mich ganz stark an die von Spielern kreierten Charaktertypen von "Das Schwarze Auge", die man sich einfach aus dem Internet laden konnte - vielleicht kennt der/die eine oder andere diesen Unfug. Da gabs die abenteuerlichsten Sachen - eines schwachsinniger als das andere. Ich erinnere mich an einen Chaos-Ritter, Drachenjäger, sogar Jedi-Ritter ... der Favorit unserer Gruppe war der "Wüstenelfenmagier" ... lächerlicher gehts kaum. Und das, was da White Wolf teilweise produziert hat, kommt diesen Eigenkreationen meiner Meinung nach doch verdächtig nahe. Aus wirtschaftlicher Sicht (ich bin angehender Ökonom) kann ich durchaus verstehen, dass ein Verlag in der heutigen Zeit viel publiziern muss, um zu überleben. Man sollte da aber wirklich zwischen sinnvollen und unsinnigen Publikationen selektieren bzw. kann ein sinnvolles Quellheft mit 30 Seiten nicht für ca. 15 Euro verkauft werden. Da müssen schon mehr Seiten verfasst werden, also denkt man sich beispielsweise bei den Clanbüchern komplett unsinnige Blutlinien oder irgendwelche Diszi-Combos aus, um das Heft üppiger zu gestalten.

In diesem Thread kam oft das Argument, dass Blutlinien dazu gut seien, um einen Charakter zu spielen, der kein Stereotyp sein solle. Ich sage, dass dieses Argument kompletter aus den Fingern gezogener Schwachsinn ist. Es gibt 13. unterschiedliche Clans (wobei Requiem-Spieler behaupten, dass selbst das zuviel sei), und da soll es schwierig sein, keinen Stereotyp zu spielen?
Ich behaupte, dass man mit den Hauptclans und einer vernünftigen Hintergrundgeschichte JEDES Konzept unterbringt. (Falls mir einer im laufe dieses Threads ein Konzept vor die Füße werfen sollte, bei dem tatsächlich der unwahrscheinliche Fall eintreffen sollte, dass da wirklich kein Hauptclan dazu passe, dann bitte ich auch um die Zeitangabe, wie lange dieser brauchte, um sich jenes Konzept auszudenken.)


mfG MacNeil
 

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