Brainstorming zur Konzeption einer etwas anderen CP Intime

yennico

John B!ender
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Leider kam die CP Intime ja nicht zustande. :( Ich leite selber eine Intime und habe daher eigentlich nicht die Zeit um eine zweite Intime zu leiten. Trotzdem habe ich immer noch viel Lust CP zu spielen oder eher noch zu leiten.
Wenn nicht das blöde Zeitproblem wäre. Ich hörte, dass es SLs gibt, die mehrere Intimes leiten.

Ich beschäftige mich gerade mit Ideen, wie man den Zeitaufwand der Intime für den SL veringern kann.
Die Konzeption der Fate-Intime und die Marvel Mutant Intime haben mich auf ein paar Ideen gebracht.

Die Posts der Marvel Intime vom SL sind eher kurz. Sie kann man mal nebenbei schreiben. Der SL muss hier wenig erklären, denn jeder kennt das Marvel Universum mehr oder weniger.
Bei meiner eigene Drow Intime ist das anders. Keiner der Spieler kennt Menzoberranzan oder die Kultur der Drow wirklich genau und ich als SL muss viel beschreiben. Da Fehler in der Drow Kultur tödlich sind, sollte ich diese, deren Gesetze und Regeln den Spieler über die Posts nahebringen, damit sie diese eben nicht begehen.
Erschwerend kommt hinzu, dass sich meine Menzoberranzan Version auf eine bestimmte Zeit bezieht und so die Informationen im Netz von mir immer erst kontrolliert werden müssten, ob diese zu dieser Zeit passen.

Wie sieht es in dem Zusammenhang in CP aus? Cyberpunk Bücher wird wohl jeder gelesen haben. Stimmung und grobes Setting sind also bekannt. Wenn man nicht in einer besonderen Region spielt, sind die Veränderungen der CP Welt zur heutigen Welt nicht so sehr gravierend. Die Änderungen in den USA kann man mit einen paar Sätzen beschreiben und jeder kann es sich sofort vorstellen. Oder ist meine Vorstellung hier blauäugig?

Nun zu den Unterschieden zu einer normalen CP Intime:
Charakterbau:
- Normale Charakterstellung nach welche Regeln (Astleford ) auch immer. Der Lifepath wird ausgewürfelt. Der SL schaut über den Lifepath und lässt unpassende Ergebnisse z.B. hunted by Corporation XY, wobei XY in seiner Welt fast keine Rolle spielt entweder neuwürfeln oder arrangiert die Reihenfolge der Würfe um z.B. mit 27 eine Lehrerin zum Feind gemacht passt eher zu 16, wo der PC eine Affäre mit einer Solo gehabt haben sollte.
Auf jeden Charakter sheet werden durch Vorteile, Nachteile oder Lifepath ein Haufen NPCs als Freunde, Feinde, Geliebte oder Allierte auftauchen.
Diese werden unter dem Spieler und den SL aufgeteilt, wer wen beschreiben und einen Hintergrund geben darf. Da der SL später den Plot macht hat er bei allen NPCs das letzte Wort. Wer die bessere Idee für den NPC hat kann ihn beschreiben. Wenn einem nur das eher langweilige Habe den Konzerner eines Cyberwareunternehmens vor einem Attentat gerettet, weshalb er mein Freund ist einfällt und dem andern: Der Konzerner war PR-Mann bei einem Cyberwareunternehmen und ich habe mich freiwillig bei dem Unternehmen gemeldet um deren neustes Produkt einbauen zu lassen und zu testen. Es war das Zerolon 3000. Klar hatte das Ding Macken, aber ich war für ein halbes Jahr Mr. Zerolon. Erst mit dem Zerolon 3750, auf das ich auch geupgraded habe, wurde das Ding richtig gut. Während der Werbeautritte für das Produkt habe ich viel Zeit mit dem PR-Fritzen verbracht. Wir haben geredet, sind auf die gleichen Konzerte gegangen und wurden Freunde.

Wenn die Spieler NPCs ihrer PCs beschreiben, können sie dort natürlich auch besondere Informationen nur für den SL einbauen.

Nachteil dieser Methode ist, dass die Spieler kreativ sein müssen, sonst bleibt die ganze Arbeit beim SL hängen.
Ebenso können sie NPCs bauen, die der SL nicht spielen kann oder will.

Karten:
Kartenerstellung ist zeitaufwendig. Detaillierte Karten sind bei CP nicht so wichtig wie bei D&D mit seinen Battlemaps. Für das fiktive NC gibt es einige Karten im offiziellen Quellenbuch, aber z.B. die Karte des U-Bahnnetzes online zu stellen, halte ich rechtlich für problematisch. Wenn man in einer realen Stadt spielen würde, könnte man deren Stadtpläne und Karten nutzen.
Grundrißpläne von Gebäuden, sind auch einfacher zu bekommen als Fantasykarten, die genau passend sind.
Das Einfügen von Kameras in die Grundrisse, sofern sie nicht, wenn man SR Grundrisse nutzt, eingezeichnet sind ist wahrscheinlich weniger zeitaufwendig als die ganze Karte zu erstellen.

Ort der Handlung:
Viele spielen CP in der fiktiven Stadt Night City. Im GRW sind einige Informationen enthalten und es gibt ein Night City Sourcebook. Warum also nicht dort spielen? Weil nicht alle Spieler Zugang zu diesen Quellenbuch haben.
Falls nur der SL das Quellenbuch hat, muss er die entsprechenden Infos posten. Ich besitze das Quellenbuch und würde wenn ich schon in NC spiele, dann natürlich das Offizielle NC vorziehen. Da hier offizielles Material vorhanden wäre, müsste das z.B. von Spielern erstellte Material dort auch reinpassen.

Für eine Intime würde ich es doch bevorzugen nicht in NC zu spielen, denn das NC wäre entweder anders als das NC was ich kenne oder ich müsste viel Arbeit reinstecken, dass es so wird wie ich es kenne.

Wo dann spielen? Hier schlagen zwei Herzen in meiner Brust. Einmal würde ich an bestimmten Orten gerne spielen, auf der anderen Seite heisst es bei manchen dieser Orte müsste man nicht nur einiges erstellen, sondern der SL müsste je nach Wahl einen entsprechenden detailierten Bericht vorher über das Land/Region verfassen.
Ich würde gerne in Istanbul oder Moskau spielen, aber die grundlegenden Informationen dazu habe sehr wahrscheinlich nur ich. Je mehr sich eine Region von heute unterscheidet desto mehr müsste der SL an Zeit investieren, diese Informationen an seinen Spielern weiter zugeben.

Außer den großen Veränderungen der CP USA (außer Zusammenbruch und Free States) finde ich dass sie relativ wie heute sind. Aus diesem Grund würde ich es bevorzugen dort zu spielen.
Eine Nord-Californische Hafenstadt fände ich gut, denn dann könnte man auch aus den NC Quellenbuch räubern. ;)
Mir fallen da SF, San José und Stockton (Ja Stockton hat einen Hafen) ein. MIt SF kann ich mich derzeit weniger anfreunden. Über Stockton habe ich mich mal für eine eigene Campaign eingelesen. Von den dreien ist Stockton von der Einwohnerzahl her die kleinste, vielleicht zu klein für ein echtes Großstadtfeeling?

Statt das der SL alle Informationen allein kreiert, darf jeder mitmachen. Wenn die PCs eine Lieblingsbar haben, darf wer mag, diese kreieren. Der SL hat bei allem natürlich das letzte Wort. Es wird nur das kreiert, was gebraucht wird.

Für so eine Runde braucht man ein paar kreative Mitspieler, die sich neben dem Charakterspielen auch anders einbringen. Meint ihr so eine Runde würde funktkionieren?
Hättet ihr Interesse an so einer Runde?

Kritik und Verbesserungen sind gerne gesehen. Bisher ist es nur ein Brainstorming. Ob ich es wirklich umsetze, kann ich noch nicht sagen.
 
AW: Brainstorming zur Konzeption einer etwas anderen CP Intime

Wir haben das bei Ars Magika in einer "normalen runde" mal so gehandhabt, das jeder ein par NSC übernommen hat, so wie die Gefährten eines anderen magiers und so... klappt eigentlich super, mit "erwachsenen" Spielern, die sich dann wirklich um eine Figur kümmern.

Haben das in einer URPG: Transfer Runde auch schon so gehandhabt, das man quasi eine Serie one-shots spielt. Alle am Tisch haben einen Charakter, aber die aktuelle SL denkt sich eine "ausrede" aus, was der eigene Char in der Zeit macht und nimmt nicht teil. Beispielsweise Training, Krankenhaus, es gibt da immer Möglichkeiten.

Kann man das irgend wie kombinieren? Und: Ist das intime-tauglich?
 
AW: Brainstorming zur Konzeption einer etwas anderen CP Intime

Ich lese derzeit interessiert die Metropolis Intime. Dort bauen sie gemeinsam Teile einer fiktive Stadt. Mal sehen wie das klappt und auf welche mögliche Probleme sie stoßen.

Wir haben das bei Ars Magika in einer "normalen runde" mal so gehandhabt, das jeder ein par NSC übernommen hat, so wie die Gefährten eines anderen magiers und so... klappt eigentlich super, mit "erwachsenen" Spielern, die sich dann wirklich um eine Figur kümmern.
Bei CP sind die auf den Charaktersheet auftauchende NPC entweder Freunde, Bekannnte, Allierte (Gang), Ex-Geliebte oder Feinde.
Spieler, die Feinde ihre PCs spielen zu lassen halte ich für keine kluge Idee ;) Ähnliches bei der Ex, wenn die zwei sich im Streit getrennt haben.
Im Gegensatz zu einer offline Runde, in der ich die Spieler kenne und entsprechend einschätzen kann, geht das bei einer Intime schlechter. In einer Intime kommt es auf den Versuch drauf an.
Es müsste sich auch zeigen, ob die NPCs nicht zum Lösen der Probleme der PCs zu stark rangenommen werden.
Wenn die PCs Infos über Archäologische Ausgrabungen oder Datierungen von antiken Gegenständen brauchen, könnte ein Spieler auf die Idee kommen, einen seiner NPC Freunde als Hobby Archäologie zu geben. Wenn der NPC das Problem der PCs nicht lösen kann, dann kennt er sicher einen oder mehrere Namen, die es könnten.

Ich habe sicher nichts dagegen, wenn Spieler bestimmte NPCs teilweise mitspielen z.B. geht ein PC mit einen bestimmten NPC-Freund etwas trinken und der NPC erzählt ihm von einen Problem. Das könnte der SL als Plothook nutzen. Dumm wird es nur, wenn die Spieler es als Plothook nutzen wollen, aber der SL keinen Plot dazu hat ;)

Haben das in einer URPG: Transfer Runde auch schon so gehandhabt, das man quasi eine Serie one-shots spielt. Alle am Tisch haben einen Charakter, aber die aktuelle SL denkt sich eine "ausrede" aus, was der eigene Char in der Zeit macht und nimmt nicht teil. Beispielsweise Training, Krankenhaus, es gibt da immer Möglichkeiten.
Das klingt mir entweder nach Runde ohne jeglichen SL oder rotierender SL. Das System Rotierender SL habe ich nur ein Mal bei D&D gemacht und das ist gewaltig in die Hose gegangen. Zwar ist CP nicht D&D mit seinen rigiden Klassen, aber wenn in CP der nun pausierende SL z.B. den Techie der Runde spielt, gibt es in diesem Abenteuer entweder keine Techfähigkieten oder es gibt einen anderen PC, der ebenfalls in Techfähigkeiten mehr oder weniger gut ist. Ich als Spieler hätte keine Lust in einer Intime einen dieser beiden PCs zu spielen, die sich in ihrem Skill-Kerngebiet nur wenig unterscheiden. Als dritte Möglichkeit gäbe es noch die Abenteuer so einzuschränken, dass man keine Techfertigkeiten braucht (finde ich aber blöd).
SL Rotation setzt voraus, dass jeder SL auch spielen will (was auch erst mal gegeben sein muss, es gibt SLs die leiten lieber als sie spielen) und es in der Runde mehrere SLs gibt.
 
AW: Brainstorming zur Konzeption einer etwas anderen CP Intime

Bei Ars Magika hatten wir "unter SL", also neben dem haupterzähler der den Plot voran tieb einen, der sich richtig gut mit dem Magie-und-tränke-entwerfen auskannte, einen der sich um das erstellen von passenden NSC gekümmert hat, etc.
Die hautpsächlich zu spielenden NPC waren Dorfbevölkerung, Grogs (mundäne untergebene) und die nichtmagischen gefährten der SC. Hat eigentlich super funktioniert und nahm einem das Problem, sich mit sich selbst laut unterhalten zu müssen, wenn man seinem Gefährten was erklärt...

Was die Transfer Runde angeht, waren das rotierende SL, die halt eben auch einen SC hatten, der dann aber aussetzte. Da sich jeder irgend wie verteidigen konnte, klappte das alles ganz gut. Mal war es ein Security/Netzwerk job, bei dem der Faceman und Kassenverwalter fehlte, dann ein Job, bei dem der Kämpfer fehlte und wir eine andere arbeit hatten, dann wurde aus der situation raus, das wir nicht kampfkräftig genug waren, wegen des ersten auftrags als echo der ereignisse der netrunner entführt und ... es klappte erstaunlich gut, hat sich dann wegen Terminproblemen und weil hauptsächlich immer die gleichen zwei SL waren irgend wann verlaufen, leider.
 
AW: Brainstorming zur Konzeption einer etwas anderen CP Intime

Bei Ars Magika hatten wir "unter SL", also neben dem haupterzähler der den Plot voran tieb einen, der sich richtig gut mit dem Magie-und-tränke-entwerfen auskannte, einen der sich um das erstellen von passenden NSC gekümmert hat, etc.
Die Aufgabenverteilung hat gepasst?. Wenn der Haupterzähler zum NPC-Bauer gesagt hat ich brauche einen NPC, der gut XY kann, weis dieser ja sofort, was der alles kann.

Die hautpsächlich zu spielenden NPC waren Dorfbevölkerung, Grogs (mundäne untergebene) und die nichtmagischen gefährten der SC. Hat eigentlich super funktioniert und nahm einem das Problem, sich mit sich selbst laut unterhalten zu müssen, wenn man seinem Gefährten was erklärt...
Gefährten und Gefolgsleute was in Cp Freunde sind als Spieler zu spielen halte ich auch in CP z.T. auch möglich.
Dorfbevölkerung eher weniger, denn wenn die ein Spieler spielt und der SL diesem nicht besondere Infos zusteckt, ist klar, dass der NPC nichts mit dem Hauptplot zu tun hat.
In CP nimmt man eher weniger Freunde oder Gefolgsleute dauerhaft auf "Abenteuer" mit. Eine befreundete Gang oder Gang, in der man MItglied ist, wird mal bei einem Auftrag aushelfen, aber nicht immer. Ich halte eher weniger davon dass die PC einen Haufen NPCs dauerhaft mitschleifen.

Mal war es ein Security/Netzwerk job, bei dem der Faceman und Kassenverwalter fehlte, dann ein Job, bei dem der Kämpfer fehlte und wir eine andere arbeit hatten, dann wurde aus der situation raus, das wir nicht kampfkräftig genug waren, wegen des ersten auftrags als echo der ereignisse der netrunner entführt und ... es klappte erstaunlich gut
Du beschreibst aber jeweils auf das Fehlen des einen PCs und seinen Fähigkeiten besonders angepasste Abenteuer. Das erfordert eine besondere Abenteuerplanung bei der Abenteuererstellung. Wenn mein CP PC der Techie der Runde wäre, hätte ich keine Lust alle Abenteuer, die ich leite, so zu bauen, dass sie ohne Techie lösbar sind.
 
AW: Brainstorming zur Konzeption einer etwas anderen CP Intime

Ich habe mich bei Wikipedia mal über die potenziellen Städe informiert.
Stockton: Für meine eigene Campaign war die Stadt passend, gerade weil sie eher etwas CP untypisch ist. In einer Stadt < 300.000 Einwohner kommt nicht das normale CP Feeling auf. Das passte aber zur Campaign.
San Francisco: Zu SF findet man die meisten Infos: z.B. auch List of Events in the history of the SF Police Department oder Kategorie Crime in SF. Weitere Infos über Organized Crime von 2005 findet man in einem Pdf. Irgendwie springt bei mir für SF noch nicht der Funke über.
San José: Hauptstadt von Silicon Valley, leider verhindert der Flughafen durch seine Einflugschneisen über der Stadt, das diese zu hohe Hochhäuser baut. Irgendwie will ich in CP aber schon Straßenschluchten haben.

Wenn man in den Süden von Kalifornien schaut, ständen noch LA und San Diego zur Auswahl. Zu LA gab es mal Infos, dass die Stadt z.T. durch ein Erdbeben und Erdrutsch teilweise ins Meer gestürzt ist. So ein halbes ungewolltes Venedig. ;) Ich weis gerade nicht, ob das offizielle oder inoffizielle Infos sind.

San Diego mit seiner Lage an der Grenze zu Mexico ist interessant. Der Touristenaspekt und die Tatsache, dass in San Diego die größte Militärflotte stationiert ist reizt mich weniger.

Welche anderen Städte könnte man nehmen?
Houston: Liegt in CP in der Republic Texas. Diese hat eigene Regeln.
Boston: Die offiziellen Angaben: Mit Säureregen echtes Bladerunner Feeling. Die N.Y Mafiafamilien sind dort untergekommen. Korruption pur

Ein Blick über die Grenze nach Norden:
Kanadische Städte fallen aus, da ich wenig Lust habe mich mit den Unterschieden zwischen Amerikanischen Recht und Kanadischen Recht auseinander zu setzen.

Ein Blick über die Grenze nach Süden:
Monterrey in Mexico gefällt mir eigentlich ganz gut. Zwar keine Hafenstadt, aber Drogenschmuiggel und entsprechenden Drogenkrieg dürfte es dort auch geben. Es wäre ein anderes CP Feeling, wenn im Spiel die Mexikaner bloß eine Minderheit sind. Als Amerikanischer PC in Mexico, stelle ich mir interessant vor. Besonders wenn Internationale oder Amerikanische Konzerne die Mexikaner ausbeuten. Mehr Raubtier-Kapitalismus. Gesetz des Stärkeren. Korrupte Beamte und Polizisten. viele tragen Waffen. Teile der Bevölkerung vielleicht ein wenig sozialistisch oder gar monarchistisch (Kaiser) eingestellt darstellen. ;)
 
AW: Brainstorming zur Konzeption einer etwas anderen CP Intime

Sollen es denn wie USA sein? Was ist mit HongKong? Oder mal im Euroraum?
 
AW: Brainstorming zur Konzeption einer etwas anderen CP Intime

Sollen es denn wie USA sein?
IMHO sind die Unterschiede zwischen realer Welt und CP 2020 Welt in den USA am geringsten.
Wenn ich schon will, dass Spieler mit kreativ tätig sein sollen, dann sollten die Hürden für eine Mitarbeit möglichst gering sein.

Was ist mit HongKong? Oder mal im Euroraum?
Zu Hongkong gibt es im Pac Rim ein paar Seiten. Der Euroraum mit seinen Gesetzen ist deutlich anders als die heutige Realität. Da müsste man viel erklären. Außerdem im Euroraum spielen ohne die ganzen schönen Spielzeuge wie Waffen und offensichtliche Cyberware? Das ist dann ein anderes Cyberpunk.

Ich möchte möglichst am offiziellen CP bleiben. Wenn ich an der Stadt alleine arbeiten würde, würde ich die Stadt auswählen, zu der ich am meisten Lust oder die meisten Ideen hätte.
 
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