Ich plane zur Zeit mit meinen Jungs (ca. 13 Jahre) eine Fantasy-Kampagne.
Ich würde gerne sowas in Richtung klassisches Grenzland Setting machen, ruhig voller Klischees.
Als Grenzland setting verstehe ich sowas in Richtung Keep of the Borderlands, also ein kleines befestigtes Dorf am Rande der Zivilisation, außenrum Wildniss voll Orks, Kobolden, Untote und schlimmeren Dingern.
Die Monster werden die letzten Jahre unruhig und so werden immer wieder "Helden" in die Wildniss geschickt, die diese Probleme lösen sollen.
Ich hätte gerne eine Menge Ruinen in der Wildniss. Also ist die Zivilisation irgendwann zusammengebrochen.
Ich dachte an so etwas wie der Zusammenbruch des römischen Reiches vor ca. 300-400 Jahren.
Auslöser war allerdings die in der Endphase des Imperiums verbeitete Dämonenanbetung bzw. ein Dimensionstor das Dämonen erlaubte marodierend alles zu vernichten.
Die Zivilisation überstand in der Peripherie (keine Ahnung ob die heutige Zivilisaton die damaligen Barbaren oder eher Grenzlande waren) und begann damit die alten Imperiumsgebiete wieder zu besiedeln.
Noch weiß ich nicht genau woher eigentlich die ganzen Orks und Goblins stammen die heute im ehemaligen Imperium siedeln (Nachfahren von Halbdämonen? Imerpiale Sklaven?).
Aber mein größtes Problem ist eigentlich daß ich einen "Big Bad" haben will, der irgendwie hinter den meisten Problemen steckt.
Und da fällt mir nicht wirklich was sinnvolles ein.
Ich würde gerne immer wieder eine Art magischen Spiegel bei den Anführer der Monster auftauchen lassen mit dem der Bid Bad mit seinen Leuten kommuniziert. Nach und nach sollte dann der Masterplan oder sowas ersichtlich werden.
Aber irgendwie fällt mir kein cooler/epischer Plan ein warum jemand in einem Provinznest die Orks aufhetzt/vereinigt und Gräber öffnet/schändet und dadurch Untote freisetzt.
Irgendwelche Ideen???
Bonuspunkte wenn coole Elben auftauchen.
Vielleicht kann ich dann sogar meine Frau zum zocken locken, sie liebt Legolas und Elben.
Ich würde gerne sowas in Richtung klassisches Grenzland Setting machen, ruhig voller Klischees.
Als Grenzland setting verstehe ich sowas in Richtung Keep of the Borderlands, also ein kleines befestigtes Dorf am Rande der Zivilisation, außenrum Wildniss voll Orks, Kobolden, Untote und schlimmeren Dingern.
Die Monster werden die letzten Jahre unruhig und so werden immer wieder "Helden" in die Wildniss geschickt, die diese Probleme lösen sollen.
Ich hätte gerne eine Menge Ruinen in der Wildniss. Also ist die Zivilisation irgendwann zusammengebrochen.
Ich dachte an so etwas wie der Zusammenbruch des römischen Reiches vor ca. 300-400 Jahren.
Auslöser war allerdings die in der Endphase des Imperiums verbeitete Dämonenanbetung bzw. ein Dimensionstor das Dämonen erlaubte marodierend alles zu vernichten.
Die Zivilisation überstand in der Peripherie (keine Ahnung ob die heutige Zivilisaton die damaligen Barbaren oder eher Grenzlande waren) und begann damit die alten Imperiumsgebiete wieder zu besiedeln.
Noch weiß ich nicht genau woher eigentlich die ganzen Orks und Goblins stammen die heute im ehemaligen Imperium siedeln (Nachfahren von Halbdämonen? Imerpiale Sklaven?).
Aber mein größtes Problem ist eigentlich daß ich einen "Big Bad" haben will, der irgendwie hinter den meisten Problemen steckt.
Und da fällt mir nicht wirklich was sinnvolles ein.
Ich würde gerne immer wieder eine Art magischen Spiegel bei den Anführer der Monster auftauchen lassen mit dem der Bid Bad mit seinen Leuten kommuniziert. Nach und nach sollte dann der Masterplan oder sowas ersichtlich werden.
Aber irgendwie fällt mir kein cooler/epischer Plan ein warum jemand in einem Provinznest die Orks aufhetzt/vereinigt und Gräber öffnet/schändet und dadurch Untote freisetzt.
Irgendwelche Ideen???
Bonuspunkte wenn coole Elben auftauchen.
Vielleicht kann ich dann sogar meine Frau zum zocken locken, sie liebt Legolas und Elben.