AW: Boxen contra Bücher
@Syl
So ähnlich
Viel unangenehmer finde ich es allerdings wenn Leute mit denen ich bisher nur beruflich oder unimäßig was zu tun hatte, versuchen mir zu liebe Interesse zu zeigen, obwohl sie (und auch ich) genau wissen, dass es nichts für sie ist.
- Besucher sieht Bücher
- Besucher will nicht unhöflich sein und fragt vorsichtig
- Besucher erhält Anwort
- Peinliches Schweigen während der Besucher versucht das mit dem bisher von mir Kennengelerntem in Einklang zu bringen
- Bemühter Smalltalk über Rollenspiele
- zwischen durch immer wieder peinliches Schweigen bis man das Gespräch auf ein anderes Thema gelenkt hat.
Ich muss mich nicht verstecken oder verbiegen, aber auf manche Sachen habe ich einfach keine Lust mehr.
@Orakel
Abgesehen vom Backup, habe ich seit 4 Jahren einen Mac: Der ist noch nicht einmal abgestürzt oder hat Daten verloren. Auch kenne ich, im Gegensatz zur dunklen MS-Seite, keinen einzigen Mac-User, der jemals einen Datenverlust erlitten hat. Hardwarefehler mal aussen vor - aber auch da war der home-Ordner noch vorhanden.
Ich halte das Risiko, dass ein Becher Kaffe oder [setze sonstige klebrige Flüssigkeit ein] in einem meiner Bücher landet für wesentlich größer.
Wenn es allerdings keine Alternative zur offline-Version gibt, dann bevorzuge ich ganz klar Hardcover.
Die nehmen weniger Platz weg und machen im Regal wenigstens etwas mehr her.
Etwas OT:
War das mit den Boxen damals nicht hauptsächlich wegen der Buchpreisbindung?
Nach dem Motto "Buch in die Box und noch 2 Würfel hinein und schon kann ich mir die öffentliche Erklärung sparen, warum ich mich nicht an die Preisbindung halte"?
