AW: Blutlinie: "Katzenvampire" (Brauchen noch einen besseren Namen)
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Na ja, es muss ja kein kompletter Verlust sein, sonder einfach eine andere Art zu fühlen sein. Auch das zählt zur gespalltenen Persönlichkeit, aber auch einfach anderes auf bestimmte Situationen zu reagieren.
Also wenn ich mitten in den Weg einenes Menschen ein Hindernis stelle und er einmal links dran vorbei geht und am nächsten Tag rechts hat dieser eine Gespaltende Persöhnlichkeit???
Gespaltene Persöhnlichkeiten, wie das Wort schon sagt, sind gespalten von einander ein Kontakt zwischen Beiden findet nicht statt, ein bischen gespaltene Persöhnlichkeit ist nicht, das wäre schizoid. Schizophrene bekommen mit, wenn etwas von ihnen "Besitz" ergreift und sind fast handlungsunfähig, aber bei vollem Bewustsein, weshalb ein Schizophrener auch mehr auffällt als Jemand mit gespaltener Persöhnlichkeit. Schizophrenie ist ein wirklich großes Feld die auch eine gespaltene Persöhnlichkeit hervorbrinegen. Paranoide Schizophrenie, dies sind Wahnvorstellungen, alla card, Paranoid Schizophrene glauben häufig, das Demonen, Aliens, Regierungen, Böse Menschen, Du ihre Gedanken und Handlungen steuern häufig mit pseudowissenschaftlichen Erklärungen --> Chip im Hirn. Paranoide Schizophrenie ist enorm stark vertreten man merkt es nur meist nicht so deutlich, da viele paranoid Schizophrene versuchen es zu verstecken. Übrigens muss paranoide Schizophrenie nicht negativ für den Patienten auswirken, zugegebener maßen äußerst selten, kann sie hilfreich sein. Einige Schizophrene erbringen enorme Leistungen zustande, die meisten aber werden von ihren Wahnvorstellungen gebremst und beschnitten nicht wenige treiben die Wahnvorstellungen in den Selbstmord.
Ganz ohne Hallus gibt es Schizophrenie auch, diese Menschen verschließen sich immer mehr ihrer Umwelt und sind meist sehr garstig, verletzen Menschen die ihnen nahe stehen um Distanz zu schaffen. Viele möchten im Verlauf zwar nicht mehr allein sein, verteidigen ihre Ruhe aber wehement, auch hier wählen nicht wenige den Freitod. Ganz anders wirkt sich katatonische Schizophrenie aus, deren Betroffene machen die obscursten Sachen, die Leute verfallen in den seltsamten Positionen in eine Art Starre die bis zum verdursten anhalten kann andere bewegen sich nicht vom Fleck als wären sie angewachsen aber schlagen nach einem, Andere scheinen hibbilig zu sein sie schaffen es Tagelang ihrem Bewegungsdrang nach zu gehen, häufig Bein wippen oder Handbewegungen z.B. wiederholtes aufnehmen und ablegen eines Stifftes (mit oder ohne Stifft).
Zitat:
Zitat von Johnas Johnson
Katzen sind von grundauf Gestörte Wesen bei denen mich weder eine Schizophrenie noch eine gespaltende Persöhnlichkeit noch das Borderleinsyndrom verwundert würde.
Mit anderen Worten (um das ganze mal auf Menschen analog zu übertragen): Jeder Mensch, der seine eigener Art gegenüber mit maximalem Misstrauen (was in sich ja durchaus begründet ist) begegenet ist an sich Gestöhrt?
Vielleicht liegts an deiner analogen Übertragung, aber wie du nun von dem von dir Zitierten Abschnitt, auf deine Äußerung kommst, ist mir schleicherhaft. Allerdings muss ich dir recht geben Paranoia gilt als Geistesstörung.