Blutlinie: "Katzenvampire" (Brauchen noch einen besseren Namen)

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Mal ganz Blöd: Felidae als Name für die Blutlinie oder die Disziplin
 
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Wenn dann für die Linie. Und die ist dann nicht älter als vielleicht 1750. (1735 wurde die biologische Taxonomie erfunden.)
 
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Meinst du Sahmet?
Bast hatte ja auch noch nen Sohn, einen Löwen, der als Kriegsgott verehrt wurde. Aber wie der heißt, müsste ich nachschaun.
*Pfft* Keine Ahnung. Wie gesagt: Ich müste da selbst noch mal nachschlagen, wer sich noch als Katze im ägyptischen Götterpanteon in welcher Funktion rumgetrieben hat. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass die von mir gesuchte Gottheit a.) weiblich und b.) anders als Bast(et) sogar eventuell im vollem Katzenform dargestellt wurde. Aber das kann ich right at the moment nicht machen, weil alle meine Nahcshclagewerke über mythologischien der vergangenen Hochkulturen der Erde im allgemeinen und über ägypthen im speziellen ziemlich gut und unzugänglich von mir verstuat worden sind, so das ich nicht rankomme...
 
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Ich erinnere mich da dunkel an so eine Geschichte mit einer schizophrenen Göttin - einerseits liebe Schmusekatze, aber im geärgerten Zustand massenmordende Löwin. Die Ägypter haben das Problem allerdings elegant gelöst, indem sie die amoklaufende Göttin mit Massen vom Bier sturzbesoffen gemacht haben.
Vielleicht ließe sich diese Legende ja auch irgendwie verwerten (Nicht das Ruhigstellen mit Bier, sondern der zwiespältige Charakter)
 
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Ich kenne nur den Römischen Gott Janus in dieser Hinsicht...

Wie gesagt man muss nicht unbedingt die Ägyptische Mythologie nehmen...die Römer und Griechen haben auch schöne Namen für ihre Katzengöttinen...
 
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Ich kenne nur den Römischen Gott Janus in dieser Hinsicht...

Wie gesagt man muss nicht unbedingt die Ägyptische Mythologie nehmen...die Römer und Griechen haben auch schöne Namen für ihre Katzengöttinen...

Nein: Die Römer und Griechen haben keine Katzengötter! Bei dehnen kommen nur Mythologisch hier und da Katzenähnliche Viecher vor die zu bekämpfende Monster darstellen. (Wenn überhaupt.)
 
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Bacchus fährt, genauso wie Freya in der Edda, einen Katzenwagen. Ansonsten fällt mir da aber in der Tat wenig ein.

Sekhmet = Sachmet = Sahmet =.... Die Typen haben ja immer ein Dutzend Transskriptionen.
 
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Hm... es gab da aber auch noch ne andere mit nem Katzenwaagen. Wie hieß die noch mal? War später auch die Liebesgöttin bei den Asen, aber war keine Asin.

Zu Bast muss ich noch etwas anmerken: Bast ist früher als Löwin dargestellt worden und wurde dann allmählich zur Katzenfrau. Das könnte man ja auch einbaun. Je mehr diese Rasse oder Blutlinie mit der Zivilisation in Berührung kommt, desto mehr ähneln sie auch Katzen und sehen vorher eher aus wie Löwen oder andere wilde Raubkatzen.
 
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Ne, sie ist eben keine Asin, sondern gehörte zu den "Feinden" und kam über den Austausch der Geiseln, bei dem Mimir enthauptet wurde, nach Asgard. Ich kann da ja mal nachschaun.
 
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Manchmal erzittere ich vor Nex geballten, enzyklopädischen Wissen.
In jedem Fall klingt hier ein Name gleich toll wie der andere. Aber irgendetwas aus dem römischen Sektor täte sicher Sinn machen (Camarilla, anyone? Eh? Eh?)
 
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Ich hab den Namen Diana in Verbindung mit den Römischen Gottheiten gehört...bzw. bei Wikipedia gefunden...hier mal der ganze Ausdruck:
"
Katzen sind bis in die Götterwelt vorgedrungen.

Seit ungefähr 3050-2686 v.Chr. wird Bastet in Ägypten verehrt. Sie gilt als die Gemahlin des Sonnengottes Re, Mutter des Löwengottes Mahes und in gesonderten Überlieferungen auch als Mutter von Nefertem und Anubis. Man bezeichnet sie als Göttin der Liebe, der Zeugungskraft, der Stärke und des Guten. Als Mondkatze bewachte sie unter anderem bei Nacht die Sonne und bekämpfte die Schlange der Finsternis, die Todfeindin der Sonne. Am Anfang wurde sie oft mit einem Löwenkopf dargestellt und mit der Göttin Sachmet gleich gestellt. Sachmet ist blutrünstig und stellt die zerstörerische Kraft der Sonne dar, während man Bastet als die wohltuende Kraft der Sonne ansieht. Doch erst im Mittleren Reich Ägyptens wurde die Katze zum heiligen Tier der Bastet erklärt, und später wurde sie nicht mehr mit einem Löwenkopf, sondern mit einem Katzenkopf dargestellt. Sie bekam zudem weichere und freundlichere Gesichtszüge. Ihr zu Ehren führten Frauen Musik und Tanz auf und fanden Schiffsprozessionen und orgiastische Zeremonien statt.

Bastet wird als Frau mit Tierkopf oder aber als ganzes Tier dargestellt. Bei der katzenköpfigen Darstellung hält sie meistens das Sistrum, ein kultisches Instrument, das die Finsternis vertreiben soll und eine Verbindung mit den Göttern Isis und Hathor bezeugt, eine Schachtel, Ketten, ein junges Kätzchen als Zeichen der Muttergöttin oder einen Papyrusstab als Zepter, das Symbol für "Gedeihen" und Wappenpflanze Unterägyptens in dem Bubastis lag. In Bubastis, der Hauptkulturstadt Bastets, befand sich auch ein riesiger Katzenfriedhof, wo die meisten Katzen bestattet wurden.

Ammut, die "Totenfresserin" ist eine ägyptische Göttin, bei der es sich um eine Chimäre, ein Mischwesen, handelt. Ihr Vorderteil ist das eines Krokodils, das Mittelteil das einer Raubkatze und das Hinterteil das eines Nilpferdes. Auf Abbildungen wird sie beim sogenannten Totengericht neben der Waage des Anubis dargestellt.

Die Katze wird außerdem mit der griechischen Göttin Artemis in Verbindung gebracht, die in der römischen Mythologie Diana hieß. In anderen Kulturen spielt die Katze in der Mythologie ebenfalls eine wichtige Rolle. So wird beispielsweise Shosti, die Hindu-Göttin der Geburt, auf einer Katze reitend dargestellt. Freya, die nordische Göttin der Liebe und Fruchtbarkeit, fährt in einem von zwei Katzen gezogenen Wagen. Als Symbol für den Mond verkörpert die Katze sein Geheimnis. Es gibt außerdem einen japanischen Mythos, der über die "Katze im Mond" (wie bei uns "Der Mann im Mond") berichtet. Er wird häufig kleinen Kindern erzählt, um die Ehrfurcht und den Respekt vor Katzen aufrecht zu halten. In japanischen Geschäften stehen kleine Katzenfiguren mit erhobener Pfote. Als Glücksbringer sollen sie das Geld hereinwinken.

Die Katze gilt schon lange als Schutzgeist für Praktizierende der Magie, besonders für jene, die sich mit der Magie des Mondes befassen."
 
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So viel ich weiß ist das ein Hase in der japanischen Mythologie über den Mond.

Was noch zu sagen wäre ist, dass auch die traditionelle Schminke für die Augen der Ägypter auch die Katze als Vorbild hatte.
 
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naja, was ich hier gelesen habe gleicht doch sehr stark dem gangrel. denn schon als normaler gangrel kann man es (mithilfe von drei weiteren eps) schaffen sich ein weiteres spezialgebiet auf gestaltwandel 4 zu holen, nämlcih die verwandlung zur katze. Krallen haben die gangrel auch.
mit neuen disziplinen wäre ich vorsichtig, sie dürfen nciht zu stark sein, da sie ja noch nicht lange existiert (oder soll sie?)... außerdem würde ich auch einen ernstzunehmenden nachteil nehmen. wenn man sich morbus, Malkovianer und co anschaut, diese Blutlinienschwächen sind keinesfalls zu verachten. Wer lässt schon gerne eine krankheitslinie hinter sihc und wird zum seuchenherd...
als namen für die linie: wer soll sie denn erschaffen haben (bei den normalen blutlinien nimmt man ja immer den nachnamen des blutliniengründers...). Eine schwäche könnte eine raserei anfälligkeit sein oder das "totspielen des Opfers" das würde dann aber die menschlichkeit unter umständen so weit in den keller katapultieren... sowas müsste man sofort etwas abschwächen...
aber halt sowas ähnliches. nur finde ich es nicht so gut, wenn man dann sagt, diese blutlinie weicht sehr stark von allen anderen vampiren ab, (wie besseres gehör ohne auspex und und und...) da es für den vampir sehr sehr mühsam ist überhaupt sein blut zu verändern. eine zu starke veränderung fände ich deshalb nicht wirklcih passend (sollte also im rahmen der gegebenen blutlinien bleiben, geg. eine neue disziplin und eine neue schwäche. aber nicht mehr...)
 
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Ich hab den Namen Diana in Verbindung mit den Römischen Gottheiten gehört...bzw. bei Wikipedia gefunden...hier mal der ganze Ausdruck:

Diana, resp. Artemis, wie sie im griechischen heißt, ist die römische/griechische Göttin der Jagt. Da hast du recht. Aber, und das ist jetzt der entscheidende Faktor in dem Zusammenhang: Sie ist nicht direkt mit der Fähigkeit verbunden, sich zu verwandeln oder hat sonst irgendwelche Katzenhafte aspekte. (Falls das, was in der Wikipedia steht tatsächlich auch nur ansastzweise Glaubhaft in dem Themenbereich ist, dann kann man die Verbindung von Katzen zu dieser Göttin höchstens über den Umstand von gefährten erklären.-Und selbst das halte ich für ziemlich unwahrscheinlich, zumindest ist mir keine Quelle bekannt, die direkt auf eine solche Verbindung in den mythologischen Texten, die ich bislang gelesen habe, anspielt. Was also noch als möglichkeit bleibt, ist die Anspielung auf die "Göttin der Hexerei". Ergo somit eine mittelalterliche Erfindung, was demnach Bedeutungslos wird.
 
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Naja....man muss ja nur weil es sowas wie eine "Katzengöttin" bei den andern net gab gleich mal wieder die Ägypter als Wurzel nehmen.
 
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Ein möglicher Nachteil für ne Katzenblutlinie wäre doch, dass sie sehr launisch und sogar etwas zwiegespalten sind, eben so wie Katzen. ;)
 
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Wenn schon denn schon
Blutlienen Nachteil:
Metal Derangment
Schizophrenia
WoD GRW eng. P97
Das Trauma wäre der Übergang in die Blutlinie
Der Auslöser wäre Spieltrieb (Bewegliche Gegenständer z.B. herrumliegende Schreibtischutensielien oder Kaputzenbändel, Beute z.B. Herde, Blutpuppen ect.)
d.h. Sofern der Charakter die Möglichkeit hat, mit einem Gegenstand oder einer Person zu spielen tut er dies, es sei den er er absolviert erfolgreich einen Entschlossenheits+Fassungs wurf. Wärend der Auslebung gelten die für Schizophrenia geltenden Aussagen und Abzüge (-2 Würfel vom Würfelpool für soziale Würfe); Änderung nicht die Auslösung, sondern das Unterbrechen des Schizophrenen Schubs löst Gewaltausbrüche aus.
Beispiel
Katzenvampirin ist vorstellig beim Bundvertreter, auf dessen Schreibtisch ein "Kugelspiel" (halt das Ding mit 4 Kugeln an Sehnen, zum hin und her klickerklacken lassen) steht. Die Katzenvampirin vergeigt ihren Entschlossenheits+Fassungswurf und Spielt mit dem Teil wodurch sie durch fehlende Fokusierung -2 Würfel auf Sozialwürfe einstreicht. Dem Bundvertreter geht die geistige Abwesenheit auf den Senkel und unterbricht das Spiel, was in einem Wutausbruch der Katzenvampirin endet, der sich in einem kräftigen Schlag auf den Schreibtisch unter fauchendem Zähnefletschen äußert. Sofern kein neuer Gegenstand einen erneuten Wurf fordert endet damit der Schizophrene Schub.

Allgemein halte ich allerdings wenig von Katzenvampieren.
Ansosonsten
Catwomen Katzenvampire-->Daeva allerdings mit anderen Dizzis (Auspex, Klauen, Vigor (wegen Sprungkraft), Majesty.) Eine eigene Dizzi ist nicht von Nöten und das was hier steht ist irgendwie nicht mal ausbaufähig, sorry.
Bitte blos nicht an Hally "Schreckschraube" Berry denken, lieber an Kim "Gott-wie-sexy-können-katzen-sein" Basinger(?)
 
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*räusper*
Ich wäre eher für eine gespaltene Persönlichkeit, weil Schizophrenie nicht zu Katzen passt. Da Schizophrenie sich nicht so äußert wie manche vielleicht meinen. Schizophrene Menschen hören anfangs Geräusche oder Stimmen, die nicht da sind, was sich bis zu Personen-sehen entwickeln kann. Manche Menschen erschaffen sich auch in dieser Krankheit eine zweite Welt bzw Realität. Was noch zu beachten wäre ist, dass sich diese Krankheit bei fast jedem Individuum anders äußert und daher schwer als Nachteil zu nehmen ist.
Eine gespaltene Persönlichkeit hingegen ist schwerer zu spielen und zu verstehen, da sich die betreffende Person anders verhält, was sich auch bis zu anderen Personen im eigenen Körper entwickeln kann. Diese unberechenbare Verhalten würde meiner Meinung nach besser zu Katzen passen.
*klugscheißmodus aus*
 
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Katzen sind von grundauf Gestörte Wesen bei denen mich weder eine Schizophrenie noch eine gespaltende Persöhnlichkeit noch das Borderleinsyndrom verwundert würde. Jedoch spiele ich bei Schizophrenie auf sexy Catwoman an, die übrigendes beides war/ist Schizo und gespalten Mauerblümchen/Rächerin mit ausgeprägtem Zwangverhalten. Also wenn nicht Schizophren dann Zwangsverhalten, aber gespaltende Persöhnlichkeit nur in Form einer Schizophronie, da gespaltende Persöhlichkeit zu einem vollkommenden Charakterverlust wärend des Schubes führen würde "Ich bin eine Katze, laufe auf allen vieren und Miaoe und rede nicht" hingegen der Schizophrene gespaltende "Ich bin eine Katze laufe auf zwei Beinen und kann natürlich mit dir reden".
 
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