Blutkoch

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Naja, laß es mich so formulieren. Das Gehenna Regelwerk ist mist. Ich habe es bei einem Kollegen gelesen (gelesen, und nicht nur überflogen), fand es dumm habe es aber gekauft, um alleine zu belegen, wo der Unmut herkommt, und gegebenenfalls genaue Angaben machen zu können, wenn ich darin nochmal suche.

Natürlich ist mein Unmut auch subjektiv, aber ich kann darauf eingehen.
 
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WArum soll ich 20 €, mittlerweile eher mehr, rausholzen um über etwas professionell zu schimpfen?
Wäre das nicht dumm und unproduktiv?
 
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@Tobi.
Ich kenne das jetzt aus einem anderen Buch, aber kann ich damit z.B. auch Kuchen backen, der nicht in Flammen aufgeht, wenn er mit Licht oder Feuer in Kontakt kommt? Muß der Vampir das gekochte erbrechen, oder kann er es drin behalten?
 
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So wollte ich dir das nicht unterstellen. Nur ich habe dich bisher immer als sehr Sachlich und objektiv empfunden, und das hier wiederspricht eigentlich dem Schema, das ich von dir gewohnt bin, und das wundert mich halt.
 
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@Tobi.
Ich kenne das jetzt aus einem anderen Buch, aber kann ich damit z.B. auch Kuchen backen, der nicht in Flammen aufgeht, wenn er mit Licht oder Feuer in Kontakt kommt? Muß der Vampir das gekochte erbrechen, oder kann er es drin behalten?

wenn du die Temperatur beim Ofen nicht zu hoch drehst, wird er schon nicht verbrennen. Wichtig das du dir eine Uhr stellst damit nichts anbrennt.
Mit dem Brullierbrenner aber nicht übertreiben!
Ob der Vampir von deinen Kochkünsten kotzen muss oder nicht ist wahrscheinlich vom Patzer abhängig
 
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So wollte ich dir das nicht unterstellen. Nur ich habe dich bisher immer als sehr Sachlich und objektiv empfunden, und das hier wiederspricht eigentlich dem Schema, das ich von dir gewohnt bin, und das wundert mich halt.
Alles hat Grenzen. :)
 
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Naja, nen Ofen hab ich nicht. Ein offenes Feuer wirds sein. Also ein Vampir kann es ohne den Vorzug essen ohne zu kotzen, wenn die Erfolge stimmen?
 
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Naja, nen Ofen hab ich nicht. Ein offenes Feuer wirds sein. Also ein Vampir kann es ohne den Vorzug essen ohne zu kotzen, wenn die Erfolge stimmen?

Mit offenen feuer! dann hat das ja eher ein Barbecue Charakter. Beim grillen solltest du schon darauf achten das ganze durchzugrillen!
Ich empfehle Briketts und keine Holzkohle!

Wenn es vorzüglich ist, denke ich das man es auch ohne den Vorzug essen
genießen kann und liebe geht ja bekanntlich durch den Magen
 
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Aber gerade die mittelalterliche Küche war doch eben nicht nur Grillen auf offener Flamme. Eintöpfe, Backen und Überbackenes waren sehr beliebt im Mittelalter.
Gerade weil Fleisch ein Luxus war wurde viel gekocht und selten gebraten!

Also Bluteintopf in die Tischmitte und alle ran mit ihren langen Löffeln
 
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Constancia:
Er verarscht dich.
Allerdings muss man neidlos anerkennen, dass er ziemlich gut ist.
 
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Hab ich mittlerweile leider auch gemerkt. Naja, wie konnte ich auch annehmen, das sie hier ernsthaft mit einem Thema befasst wird......

Aber Danke für den Hinweis Burncrow.
 
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In "Die machenschaften der Wahren schwarzen Hand", egal wie um stritten oder auch nicht, ist eine, ich glaube, Fähigkeit beschrieben, die nur von alten VAmpiren gekannt wird, sie ähnelt der, die Sir Tobi beschrieben hat. Sie heißt dort Blutbehandlung, aber es wird nirgends geschrieben, das das Blut gekocht wird, sondern mit anderen Mittel, Kräuter und Substanzen, in eine gewünschte Form gebracht werden kann, die dann aber zumindest noch nahrhaft ist und je nach Fähigkeit des Anwenders von ist genießbar bis 5 Sterne Mahl schmecken kann.

Mein Neuzeit Charakter hatte einmal für eine große Gegeleistung einen der die Fähigkeit besaß angagiert, um in der Gesellschaft zu trumpfen. Die Reaktion kann ich im nachhinein nur als gespalten ansehen, denn einige ältere der Stadt haben mit unverständnis reagiert, warum sie sich so menschlich verhalten sollten. Dafür einige andere teils noch recht junge Kains-Vertreter mit voller Begeisterung. Naja, liegt an dir als Erzähler wie du das handhaben möchtets. Es ist eine großartige Sache, wenn man auf einem Bankett, bei dem Menschen anwesend sind kein Aufsehen erregen will.
 
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