Sentinel
The fix is in!
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- 26. November 2003
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Foul Ancestry
“In the dark corners we dwell, still-born Kindred for whom your
clans have no meaning. Our blood is your blood, yet different. It
has been willed, strained and afflicted until it has taken a different
course in our veins. We are your worst nightmare, childer who
defy your designs to forge our own veiled destinies. Placate us,
serve us and we might give you a taste of our secrets.”
Horrors of the Modern Night
Bloodlines: The Hidden is the first in a new Vampire series
that focuses on the refinements and abuses of undead blood.
Drawn from the shadows are 12 bloodlines from all five clans,
lineages that diverge from the clans and that have dedicated the
ages to keeping their existence secret, or to lurking on the edges
of discovery, devising their own inscrutable machinations. And
now you can play them.
Neu ist die Nachricht über dieses Buch nicht, allein im letzten Quarterly gab es eine ganze Seite über dieses Buch, mich würde aber mal eure Meinung dazu interressieren.
Muss dass sein? Ich bin ziemlich sicher, das keine oder zumindest die wenigsten der vorgestellten Blutlinien Kanon sein werden, also sozusagen nur vorschläge sind, die man in seinen chroniken einbauen kann, aber nicht muss, aber es gefällt mir trotzdem nicht.
Es hat meiner Meinung nach zu sehr den beigeschmack der Prestige-Klassen aus D20. Denn prinzipiell sind diese Blutlinien wenig mehr als Charakterklassen, praktisch vorgekaute Charakterkonzepte.
Ich mag nicht, das man Blutlinien (wie die im Quarterly vorgestellten "Architekten") einbaut, welche wie Kulte oder kleine Konvente funktionieren.
Ich streite nicht ab, das es denkbar ist, aber zumindest mir gefällt es nicht.
Bereits vor der beendigung von Maskerade habe ich lange Diskussionen über den (aus meiner sicht) unnötigen Einbau von Clans anstelle von Fraktionen geführt.
Diese habe ich wieder aufleben lassen, als Requiem aufkam.
Ich war ehrlich froh, als ich dann sozusagen meinen Willen bekam und nur noch 5 Clans gegen 5 Konvente standen. Aber das man nun die WoD unter einer Lawine von Blutlinien begraben muss (man beachte, das dieses "Bloodlines"-Buch das erste einer ganzen Serie ist) geht über meinen Horizont.
Warum nicht lieber ein dickes Hardcover, ein "Guide to the Covenants", in dem jeder der großen Konvente ein Kapitel bekommt, plus ein Kapitel in dem man Ideen, Konzepte, Beispiele und Tipps bekommt, wie man kleine Kulte, Sekten und Fraktionen bastelt, anstelle von Blutlinien?
Eure Meinung? Blutlinien oder Fraktionen?
(PS: Man beachte, das die Dame in Rot auf dem Buchcover von einer Schattenranke umgeben ist - werden am Ende auch wieder die Lasombra unterm Stein hervorkriechen?)