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Deleted member 7518
Guest
Bei uns wird Cyberware folgendermaßen gehandhabt:
Es geht erstmal einiges, auch wenn der Charakter gerade mit der ersten Cyberware schon eine gewisse Umstellung erlebt.
Dieses Erlebnis "ein funktionstüchtiger Teil von mir wird mir rausgenommen und durch etwas anderes ersetzt" soll schon - zumindest beim ersten Mal - halbwegs drastisch sein. Auch wenn der Char rational weiß, dass das ja viele Leute machen lassen, das Risiko gering ist, etc. - aber es darf schon klar werden dass es einfach ein einschneidendes Erlebnis sein kann. Sofern der Char sich über so was Gedanken macht und der Spieler das so ok findet natürlich. Und es zur eingesetzten Cyberware passt. Cybergliedmaßen oder -augen beispielsweise.
Ab einem gewissen Punkt, an dem schon ein drastischer Essenzverlust da ist, kriegt der Spieler zumindest den Hinweis dass er dies durchaus auf verschiedene Arten ausspielen kann. Ich würde nun niemanden dazu zwingen, aber ich gehe davon aus dass in meiner Stammrunde zumindest das Interesse bestünde, das auf irgendeine Art auszuspielen.
Sei es nun durch die klassische Gefühlskälte und Rationalität, oder eine gewisse Todesverachtung (da die fleischliche Hülle ja ohnehin mehr ein überdauerndes Stück Metall ist und die paar organischen Teile doch unwichtig sind), oder eben ein eher aufbrausender Charakter, der den Impulsen seines Reflex Boosters nachgibt und schneller handelt, als er die Sache durchdenkt.
Bislang sind in der Gruppe aber keine stark vercyberten Charaktere, und unsere SR-Runden haben sich momentan ohnehin von den klassischen Runs gelöst. Daher hab ich nun auch keine festen Punktegrenzen, ab wo ich den Hinweis zum Ausspielen geben würde.
Das Team ist nur mal einem amoklaufenden Streetsam begegnet, der sich komplett im Rausch seiner Booster befand und ein ziemlich erschreckender Gegner für die Gruppe war.
Es geht erstmal einiges, auch wenn der Charakter gerade mit der ersten Cyberware schon eine gewisse Umstellung erlebt.
Dieses Erlebnis "ein funktionstüchtiger Teil von mir wird mir rausgenommen und durch etwas anderes ersetzt" soll schon - zumindest beim ersten Mal - halbwegs drastisch sein. Auch wenn der Char rational weiß, dass das ja viele Leute machen lassen, das Risiko gering ist, etc. - aber es darf schon klar werden dass es einfach ein einschneidendes Erlebnis sein kann. Sofern der Char sich über so was Gedanken macht und der Spieler das so ok findet natürlich. Und es zur eingesetzten Cyberware passt. Cybergliedmaßen oder -augen beispielsweise.
Ab einem gewissen Punkt, an dem schon ein drastischer Essenzverlust da ist, kriegt der Spieler zumindest den Hinweis dass er dies durchaus auf verschiedene Arten ausspielen kann. Ich würde nun niemanden dazu zwingen, aber ich gehe davon aus dass in meiner Stammrunde zumindest das Interesse bestünde, das auf irgendeine Art auszuspielen.
Sei es nun durch die klassische Gefühlskälte und Rationalität, oder eine gewisse Todesverachtung (da die fleischliche Hülle ja ohnehin mehr ein überdauerndes Stück Metall ist und die paar organischen Teile doch unwichtig sind), oder eben ein eher aufbrausender Charakter, der den Impulsen seines Reflex Boosters nachgibt und schneller handelt, als er die Sache durchdenkt.
Bislang sind in der Gruppe aber keine stark vercyberten Charaktere, und unsere SR-Runden haben sich momentan ohnehin von den klassischen Runs gelöst. Daher hab ich nun auch keine festen Punktegrenzen, ab wo ich den Hinweis zum Ausspielen geben würde.
Das Team ist nur mal einem amoklaufenden Streetsam begegnet, der sich komplett im Rausch seiner Booster befand und ein ziemlich erschreckender Gegner für die Gruppe war.