Es blieb ein Knattern aus, weil ja eine Seite der Karwallos nicht wirklich was wußte. Hektor hatte ganze Arbeit geleitet. Der Enegel musste erst mal Wunden lecken und sich im Klaren werden, dass seine heilige Kutte weg war. Und die Mexicans, ... taj, die hatten einen Teilsieg, zumindets wenn sie sich das lange genug einredeten. Und ausserdem .... mit dem Duke legte man sich nicht an. Der wischte mit jedem den Boden, das hatte er schon bewiesen, ausser sie kämen mit einer Armee, aber woher nehmen wenn nicht stehlen. Also ginge sie in ihr Häuschen und tranke unter sich und feierten den Sieg über einen Engel. Was man sich im Alkoholnebel doch alles schön reden konnte. Un dwenn es alzu sehr weh tat, wurde eben ein wenig mit den Prospects gespielt.
Derweilen dachte der Duek darüber nach und nach einer ganzen Weile kam er zu dem entschluss dass diese Hel recht hatte, man würde ihm den Scheiß anhägen. Wie immer.
Eben, wie immer! Und so beschloss er nichts in die Richtung zu machen. Würd eh nix bringen.
Aber seine Lust auf ein amoröses Abenteuer war auch vergangen. Für den Moment.
Er fragte mit sachlichem Tonfall: "Hab ich dich schon gefragt, wo du herkommst und was du im schönen Berlin machst? Oder ist das ´eine persönliche Sache´, geheimnissvoll und geht den Duke nix an?"
Da war es wieder sein Grinsen, ... man konnte eben nicht wirklich aus seiner Haut.