Battle: Los Angeles

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Alle Argumente gewinnen durch die Verwendung von Nazis.
 
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Irgendwie hab ich glaube ich einen anderen Film gesehen als die meisten. Das war einer der Filme, die sehr viel gewonnen hätten, falls die Tonspur auf dem Transport verloren gegangen wäre. Die gequälten Dialoge, die Charaktere die aber auch JEDES Klischee mitgenommen haben - und der penetrante Musik Einsatz.

Ein hässliches, ärgerliches, kleines Werbefilmchen für das US Militär mit einem Haufen Logikbrüchen und - viel schlimmer - Kontinuitätsfehlern.
 
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Die Logikbrüche?

Wir reden hier von den schwachsinnigsten Aliens seit den Viechern aus Signs. Ein Freund von mir meinte dazu sehr passend: "Offensichtlich ist das eine eigentlich friedliche Spezies - die haben zwar den Interstellaren Raumflug entwickelt, aber die Taktik von denen besteht darin durch überlegene Physis möglichst viele Kugeln aufzufangen und zu überleben. Und es gibt auch keine Fallback Lösungen wenn man verliert." Dazu eben so Details wie z.B. : "Wie kommt die Alientransponderbasis eigentlich unter die Erde? Was SOLL der Mist, wenn die an Wasser interessiert sind?"

Es sind Kleinigkeiten - die Szene wo sie das lebende Alien auseinander schneiden war nachgerade eklig und hat den letzten Rest Sympathie für die Charaktere zerstört, da hier ziemlich klar wurde das ein Werbefilmchen für das US Militär gedreht werden soll (Im Krieg ist alles erlaubt, auch Vivisektionen!)

Die Kontinuitätsfehler hingegen waren ein blankes Ärgernis. Neben den DAUERNDEN Toden von irgendwelchen gesichtslosen Marines die aus dem Nichts zu kommen scheinen (Ständig fällt ein Auto auf wen oder eine Granate schlägt ein) gab es ständig Szenen wo jemand etwas, das er vor 30 Minuten bereits gesagt hatte, als große Neuerung verkaufte. "Die Drohnen werden aus einer Transponderbasis gesteuert, die sollte ich finden." - 30 Min. später "Wenn wir die Transponderbasis zerstören, werden die Drohnen nicht mehr gesteuert!" -wieder 30. Min später "Da ist die Transponderbasis! Wie wäre es wenn wir die zerstören, dann werden die Drohnen nicht mehr gesteuert!".

Mein Favorit ist allerdings, dass sich der Regisseur nie einigen konnte wer jetzt welche Waffe gezogen hat. Am Schluss war das am Auffälligsten - Nantz ballert mit einer Pistole (Und ich frag mich: Woher hat er denn die Pistole?) - in der nächsten Szene wirft er ein Gewehr weg und zieht eine Pistole um damit zu schießen. Das ist einfach - jetztmal jenseits von der schamlosen Werbung, der platten Handlung und den ärgerlichen Klischees - auch noch handwerklich schlecht.

Den halben Stern von Roger Ebert für den Film halte ich noch für ausnehmend positiv.

Der Film versagt in meinen Augen als Film der eine Geschichte erzählt genauso wie als Film der eine platte Actionballerei bieten soll. Jetzt mal abseits davon, dass man die Aliens auch durch Nordkoreaner hätte ersetzen können ohne was zu verlieren.
 
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Wir reden hier von den schwachsinnigsten Aliens seit den Viechern aus Signs. Ein Freund von mir meinte dazu sehr passend: "Offensichtlich ist das eine eigentlich friedliche Spezies - die haben zwar den Interstellaren Raumflug entwickelt, aber die Taktik von denen besteht darin durch überlegene Physis möglichst viele Kugeln aufzufangen und zu überleben. Und es gibt auch keine Fallback Lösungen wenn man verliert." Dazu eben so Details wie z.B. : "Wie kommt die Alientransponderbasis eigentlich unter die Erde? Was SOLL der Mist, wenn die an Wasser interessiert sind?"

Also ich hätte auch ne neutronen oder Virus Bombe abgeworfen statt in den Fußkampf zu gehen, aber das wäre wohl ein schrecklich langweiliger Film geworden. Orbitales Bombardament und die Menschen sitzen da und können garnichts machen und müssen den Bombenregen über sich ergehen lassen weil sie nicht viel haben das die Atmosphäre verlassen kann.

Wie das Ding unter die Erde kommt, siehst du aber. Die kommen ja mit einem Affen Tempo an und schlagen wie Meteoriten auf der Erde ein. Das Ding steht ja nicht in einer selbstgemachten höhle sondern in einem Überlaufverteiler. Die siehst du auch immer mal wieder in Videospielen und einigen Animationsfilmen wenn Tiere oder andere Wesen durch die Kanalisation "flutschen". Das sind diese großen runden Räume mit 5+ Zugängen die dann 3-4 Stockwerke nach unten in einen einzelnen Strom weiter gehen und dazu dienen bei Küstenstätten im Falle von Hochwasser (Flut, starke Regelfälle und so weiter), Stauraum zu liefern.

Zumindest so sah das für mich aus. Auch da sie sich durch die Kanalisation nähern und vorher bereits durch ein anderes Auffangbecken für "Debris" (In dem Trümmer und so hängen bleiben sollen damit sie die engeren Teile der Kanalisation nicht verstopfen) liefen. (Das war dieser Raum mit den vielen Säulen untertage) Jetzt so aktuell bin ich mir aber garnicht mehr sicher ob ich das jetzt nicht verwechsele und sie durch ein Parkhaus untertage sind. Der Raum mit dem Transponderschiff jedoch sah deutlich so aus als ob es ein Auffangbecken war. Das Ding ist da wohl hinein eingeschlagen mit der Wucht einer Rakete.

Hast du mal die Mystbusters Folge mit der Konfederierten Rakete gesehen? Da bohrt sich ihre 20kg Raketenspitze auch mehrere Meter in den Boden. Dieses Transponderschiff ist noch ein bisschen schwerer. Das es gerade zugang zur Kanalisation ist "Film" zufall. Ich bezweifle das sie das so zielen konnten. Würde das aber irgendwo im Strand stecken, wo man nicht dran kommt, wäre es wohl schlecht für den Film gewesen.

Es sind Kleinigkeiten - die Szene wo sie das lebende Alien auseinander schneiden war nachgerade eklig und hat den letzten Rest Sympathie für die Charaktere zerstört, da hier ziemlich klar wurde das ein Werbefilmchen für das US Militär gedreht werden soll (Im Krieg ist alles erlaubt, auch Vivisektionen!)

Was mich an dieser Szene gestört hat war die Frage: "Wieso tun sie das?" Zu erwarten das ein Alien Organismus auch nur annähernd so funktioniert wie ein Menschlicher ist ziemlich merkwürdig und die Funktion kann man wohl kaum am Aussehen erkennen.

Im Grunde war die ganze Situation unnötig. Sollte aber wohl zeigen das die Aliens aus Wasser bestehen oder viel mehr Fischartig sind.

Die Kontinuitätsfehler hingegen waren ein blankes Ärgernis. Neben den DAUERNDEN Toden von irgendwelchen gesichtslosen Marines die aus dem Nichts zu kommen scheinen (Ständig fällt ein Auto auf wen oder eine Granate schlägt ein) gab es ständig Szenen wo jemand etwas, das er vor 30 Minuten bereits gesagt hatte, als große Neuerung verkaufte.

Du meinst die "Reinforcements" die sie in form von Marines bekommen die ihre Einheit verloren haben? So ungewöhnlich ist das nicht... und es wäre schlecht darzustellen gewesen wie hammer cool die Aliens sind wenn sie nur 10 Marines gehabt hätten.

Ein, nennen wir es mal Logikbruch, finde ich ist aber beim Rettungsheli. Wenn sie die Verwundeten Ausfliegen nachdem sie die Zivilisten gefunden haben. In dem Heli wären mindestens auch die Kinder gewesen. Zivilisten vor Soldaten. Und der eine Blinde soldat, hatte keine ernste Verletzung die es bedingt das er sofort ausgeflogen werden muss, noch vor den Zivilisten. Natürlich wäre dann der Film wohl rum gewesen.

"Die Drohnen werden aus einer Transponderbasis gesteuert, die sollte ich finden." - 30 Min. später "Wenn wir die Transponderbasis zerstören, werden die Drohnen nicht mehr gesteuert!" -wieder 30. Min später "Da ist die Transponderbasis! Wie wäre es wenn wir die zerstören, dann werden die Drohnen nicht mehr gesteuert!".

Tjoa.. du weißt ja... der Zuschauer hat 1 Gehirnzelle und die wird durch die Explisionen überbeansprucht. Deshalb wirds 3 mal wiederholt :)

Am Schluss war das am Auffälligsten - Nantz ballert mit einer Pistole (Und ich frag mich: Woher hat er denn die Pistole?)

Das ist mir garnicht aufgefallen.
 
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Normalerweise ist jeder gute Marine mit einer Handfeuerwaffe aka Pistole ausgerüstet. Diese befindet sich an einen Halfter am Oberschenkel und kan leicht übersehen werden.
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DAS der die Pistole hat ist mir klar - in diesem Fall wurde aber die Szene in der er das Ding zieht NACH der Szene gezeigt in der er damit schießt.
 
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Vieleicht hat er sie ja zwischendurch wieder eingesteckt *grins*


PS: Hab ja eh die Vermutung das der Film geschnitten wurde... würde bestimmt einiges erklären.
 
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Hab den Film jetzt auch gesehen und wenn ich mir eure Kommentare so angucke könnte man fast meinen ihr habt nen anderen Film gesehen als ich. Mag auch daran liegen, dass ich ihn im O-Ton gesehen habe. *grübel*

@mehrmals unnötig den Plan mit dem Transponder zerstören erwähnen

Haben die gar nicht gemacht. Beim ersten Mal hieß es: Oh die reagieren auf Funk ... und es sind unbemannte Drohnen. Beim zweiten Mal hieß es: Wir müssen die Zentrale finden und zerstören. Beim dritten Mal: Da ist die Zentrale - die machen wir getz mit Hilfe von Luftunterstützung kapott!

.... fand ich jetzt weder aufdringlich noch unnötig. Wir sehen doch bei Sucker Punch was passiert, wenn die Filmdesigner so gar keinen Kommentar darüber verlieren warum etwas passiert. Dann meckern alle, dass das unzusammenhängend sei. Aber wie gesagt: Meiner Auffassung nach wurde nicht drei mal derselbe Text losgelassen.

@fliegender Waffenwechsel ohne Bezug

Ich mein es kann natürlich sein, dass ihr ne andere Szene meint. Aber in meiner Szene hat der StaffSgt sein Sturmgewehr in den Pfoten, schultert das Ding relativ zügig links und holt im selben Atemzug sichtbar seine Knarre hervor - und wenn ich mich richtig entsinne bleibt er dann auch dabei. Aber wie gesagt: In der allgemeinen Action könnte natürlich auch eine andere Szene gemeint sein und ich vertu mich jetzt gerade. In der Szene die ich meine hat das jedenfalls alles Hand und Fuß.

@Vivisektion und Sinn der Szene

Der Sinn besteht darin heraus zu finden wann und unter welchen Umständen die Viecher tot gehen. Hilft es die inneren Organe zu perforieren oder muss man woanders drauf schießen. Ich glaub das erwähnen die im Film ca. zwölfendrölfzig mal. "Ich muss aufs Herz schießen oder?" - "Ja, aufs Herz!". Wobei die gerade während und kurz nach der Vivisektion immer wieder darauf pochen zu sagen "Ihr müsst dahin schießen, wo bei uns das Herz wäre". Mehr eigentlich nicht. Der hat nicht den Sinn der Organe rausfinden oder sich mal nen Alien von innen angucken wollen. Der wollte nur wissen was genau er kaputt machen muss, damit das Vieh den Löffel abgibt. Sonderlich eklig fand ich die Szene jetzt auch nicht. Da hab ich in der Vergangenheit schon schlimmeres gesehen in Filmen. War die Szene unnötig? Hm ... ich fand jetzt nicht. Ist doch okay wenn einer daran denkt auf die Schnelle mal ne Schwachstelle zu finden. Da die Viecher offensichtlich vercybert waren liegt es ja nicht unbedingt Nahe, dass die genau so sterben wie Menschen.
Daraus jetzt gleichzeitig irgendwas glorreiches reininterpretieren zu wollen oder eine Message der Marke "Im Krieg ist alles erlaubt sogar Vivisektion" halte ich für übertrieben. Ich halte das Verhalten des Staff Sgts für nachvollziehbar unter den gegebenen Umständen ... ganz egal was das Kriegsrecht dazu sagt.

Von diesen Kritikpunkten mal ab fand ich den Film bestenfalls mittelmäßig. Innerhalb von 12h (oder wieviel Zeit vergeht zwischen Invasion und Einsatz der Protagonisten) senkt sich bereits spürbar der Meeresspiegel beispielsweise. Bei dem Tempo brauchen die Aliens bestenfalls nen Monat um die Erde zu entwässern und wofür das ganze? Damit sie Treibstoff haben ...
Davon ab, dass mir eindeutig zuviel Pathos drin vorkam - immer dieses Heldengedingeldönse in Ami-Filmen. Irgendwer in diesem Thread bemerkte, man hätte die Aliens auch beliebig mit Koreanern austauschen können. Das WAREN Koreaner. Oder wie sonst erklärt ihr euch, dass der Walker nach einem Schuss auf das 'Kniegelenk' bereits auseinanderfällt - made in Korea sag ich da nur. Witzig auch, dass die Schwachstellen der Roboter so Ego-Shooter-like geleuchtet haben.

Ich find ihn nicht mal vergleichbar mit ID4 außer der Grundprämisse, dass Aliens eine Invasion ausüben. Aus der Warte finde ich Battle: LA sogar glaubwürdiger, weil es eben ein Militärfilm ist und kein Präsident + IT Spezialist + Verschwörungstheoretiker + Army Mann retten die Welt.

Wie gesagt: Ganz nett, aber im Grunde überflüssig.
 
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@fliegender Waffenwechsel ohne Bezug

Ich mein es kann natürlich sein, dass ihr ne andere Szene meint. Aber in meiner Szene hat der StaffSgt sein Sturmgewehr in den Pfoten, schultert das Ding relativ zügig links und holt im selben Atemzug sichtbar seine Knarre hervor - und wenn ich mich richtig entsinne bleibt er dann auch dabei. Aber wie gesagt: In der allgemeinen Action könnte natürlich auch eine andere Szene gemeint sein und ich vertu mich jetzt gerade. In der Szene die ich meine hat das jedenfalls alles Hand und Fuß.

Die Szene ist schon richtig - die kommt auch darin vor - aber VORHER schon gibt es eine Szene in der Nantz bereits mit der Pistole feuert. Da ist einfach die Reihenfolge durcheinander geraten.
 
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Der Sinn besteht darin heraus zu finden wann und unter welchen Umständen die Viecher tot gehen.

Und das erkennt man natürlich an einem Xeno Organismus, weil alle Organismen so aufgebaut sein müssen wie der Mensch und man die Funktion von Organen beim ansehen feststellt. Die Aliens könnten auch Pilze oder Pflanzen sein.

Ich meine... nehmen wir nur mal für einen Augenblick an da kommt ein Alien auf dich zu, und das sieht so wie in dieser Abbildung unter seinem Schicken Körperpanzer aus:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/f2/Insect_anatomy_diagram.svg

Allein von dem Bild... wo ist das Herz dieses Viehs?

Es ist die Nr 14

Und das ist nur eine Variation wie ein Organismus aufgebaut sein kann, der auf unserer Erde vorkommt, andere Planeten setzen sicherlich andere Evolutionsbedingungen vorraus. Z.b. könnte es ein Wasserplanet sein, und die Lebewesen sind Quallenartig.


Mich stört die Szene nicht, nicht falsch verstehen, ich empfinde sie nur als dumm. Das jemand, auch ein Biologe, bei einem Xeno Organismus innerhalb von einer Minute, nur durch das Ansehen eines Kadavers sagen kann wie der Organismus funktioniert, ist einfach unlogisch. Wenn das so einfach wäre, hätten die alten Griechen sicherlich nicht so viel scheiße gebaut und was von den 4 Schleimarten erzählt und solche Diagramme erstellt:

http://agiw.fak1.tu-berlin.de/Auditorium/AntModGM/SOKap.6/Weltschema.jpg
 
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Heutzutage haben wir aber ein bisschen besseres Verständnis..
 
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Das man ruckizucki auf das richtige Ergebnis kommt ist natürlich einfach der Dynamik des Films geschuldet. Aber der Vergleich mit den Alten Griechen und den Schleimarten ist einfach nicht treffend
 
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Vision schrieb:
Das jemand, auch ein Biologe, bei einem Xeno Organismus innerhalb von einer Minute, nur durch das Ansehen eines Kadavers sagen kann wie der Organismus funktioniert, ist einfach unlogisch.

Aber das tut der Typ doch überhaupt nicht. Der sticht solange auf das Vieh ein und prökelt darin rum, bis es nicht mehr zuckt. Und das macht er wiederum Stück für Stück - bei einem Organ ists dann auf einmal vorbei. Für ihn die Schlussfolgerung: Da müssen wir treffen. Der hat da jedoch überhaupt nichts über den außerirdischen Organismus in Erfahrung gebracht außer: Das war wohl lebensnotwendig. Wenn man dieser Szene etwas vorwerfen kann, dann die totale Ignoranz von Schock. Unsereins wäre wahrscheinlich tot umgefallen oder ohnmächtig geworden, wenn der sich durch die ersten Schichten gebohrt hätte, allein vor Schmerz und Angst.
Haben wir aber definitiv gelernt: Schockzustände scheinen nicht deren Problem zu sein.

Was dein Insekt angeht: Der hat nicht explizit nach dem Herzen gesucht und er hätte auch Pech haben können und das Vieh wäre ein außerirdischer Pilz gewesen voller Sporen. Gesucht hat er nach irgendwas woran das Vieh verreckt (wer weiß: vielleicht hat er ja auch das Hirn perforiert). Deswegen hat er ja auch gesagt "Ihr müsst dahin schießen wo bei uns das Herz wäre" bzw. "Shoot where the heart would be!" und nicht "Schießt auf sein Herz!" möglicherweise also auch ein Übersetzungsfehler?
 
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Der Sticht darin rum? Für mich sah das so aus als ob er die Panzerung "abschält".

(Und ich hab keine Ahnung wie die Deutsche Synchro ist)
 
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Ja, macht er ja auch (= prökeln), um dann einmal beherzt zuzustechen zum Schluss - da wo es weich war.
 
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Muss ich Archy rechtgeben. Er öffnet es und sticht einfach zu.
Als die Zeit knapp wird flucht er deswegen auch: "Wie bringe ich dich um, du Scheißvieh!"
Der Medic bestätigt auch nochmal das alles total anders aussieht wie beim Menschen und er keine Ahnung hat was eben was ist.
Daraufhin sticht er in jedes verdammte Organ und entfernt es um zum nächsten zu kommen bis es endlich Tod ist. Was eben dafür sorgen soll das man nicht zuviel Munition verschwendet (was während des Films immer wieder mal angedeutet wird in Form von: Brauche Munition!)

Zur Alieninvasion an sich: Irgendwie Dumm!
Ich meine... die Kerle fliegen hunderte, tausende, wenn nicht sogar Millionen Lichtjahre durch den Raum. Landen ALLE im Wasser (Gut, Treibstoff eben und Nahrung, etc) aber hatte von dennen niemand mal die Idee einfach ein größeres altes Schrottschiff zu nehmen um es mal großflächig in Militärbasen krachen zu lassen?
Haben die keine Massenvernichtungswaffe?
Die sind schließlich nur an Ressourcen interessiert und nicht an uns. Zumindest macht es den anschein wenn man die Bevölkerung einfach abschlachtet.

Aber vielleicht ist meine Interpretation einer Alieninvasion nicht so Filmwirksam wie: USA, echt eins A! (hatte ich spätestens in der zweiten Hälfte des Films)
 
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