AW: aventurischer Antiheld
Zuckerbäcker ist ein schönes Beispiel, ich meine wer hörte schon von einer bösen Hexe, die durch einen Ofen starb.
Oder andere Handwerker, wie könnte schon ein, sagen wir mal Schneider, Heldentaten vollbringen...
Also wenn man wirklich den Antihelden nehmen möchte, dann den cinematischen, also z.B. Inquisitor (für das Gute, mit fanatischen Mitteln), oder Fasarer Gladiator, der durch Verrat seine Freiheit verlor und nur durch Bluttaten sie wieder erlangte.
Er möchte zwar nun, dass niemand mehr solche Qualen und Verrat erleben muss, aber das einzige Mittel, das er beherrscht, ist blutiger Kampf.
Im Sinne von Skar würde ich keinen Zuckerbäcker nehmen, denn der ist einfach zu gut angesehen, und kann sich recht gut Freunde machen (kochen in der Wildnis, Kuchenbacken bei Bauern, Plätzchen wenn er auf Bürger trifft) und als reisender Geselle macht er auf Abenteuern auch Sinn.
Es müsste eher ein Charakter sein, der nicht kämpfen oder Zaubern kann, kein Priester oder Wildniserfahrener.
Also Handwerker oder Gesellschaftlicher. Und auch dann sollte er keinen zu hohen SO haben, oder gut mit anderen Zwielichtigen zusammenarbeiten können (wie der Streuner). Alles in allem würde ich also sagen (auch wenn ich nicht genau weiß, ob es geht):
Rasse: Goblin
Kultur: Festumer Ghetto
Profession: Bettler
Nachteile: einbeinig, einarmig, einäugig, farbenblind, gesucht (Festum)