- Registriert
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Auf so einige davon bin ich ja soooo gespannt
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Daran, dass diejenigen, die das munkeln, Idioten sind? Die ersten Stummfilme (also die ersten Spielfilme, und nicht Dinge wie "Zug fährt in den Bahnhof ein" oder 10-minütige Kurzfilme) waren praktisch alle Adaptionen von Büchern oder Theaterstücken. Ist mir zu mühselig, das jetzt prozentual auszuklamüsern, aber der Anteil der Filme aus dieser Ära, die nicht direkt eine Verfilmung einer Vorlage sind, dürfte extrem gering sein.Stimmt ! Und als die ersten Stummfilme auf den Markt kamen war der Prozentsatz der Sequels, Remakes und Reboots sogar noch weiter unten, manche munkeln sogar von 0 (NULL !) Prozent ! Unglaublich ! Woran liegt das nur ?
Als der Film noch neu war, gab es keine Spielfilme. Als es die ersten Spielfilme gab, war der Anteil an eigenständigen Ideen ziemlich gering*, während er in späteren Zeiten, als die Kunstform Film sich entwickelt hatte, ziemlich hoch war. Direkte Sequels gibt es seit 1916 (wenige Jahre nach dem ersten Spielfilm überhaupt und bevor sich der Spielfilm als Standard durchgesetzt hat), aber verfilmte Theaterstücke sind im Grunde genommen auch nichts anderes als Remakes mit den damaligen Mitteln. (Reboots lassen wir mal außen vor: Diese Subvariante des Remakes kann es ja als Katgegorie nur in einer Umgebung geben, in der lizensierte Franchises schon als Industriestandard gelten.)Und ja, als der Film noch neu war gab es logischerweise keine Sequels, Remakes und Reboots weil es die nicht geben konnte.
Haarsträubender Unsinn: Das betrifft ausschließlich Remakes, die von dem ganzen Franchise-Müll nur einen Teil ausmachen. Des weiteren waren auch in den 80ern schon sehr viele Geschichten mal von irgend jemandem verfilmt worden, aber das hat niemanden davon abgehalten, originelle Filme zu produzieren.Das es heute soviele davon gibt liegt einerseits darin begründet das viele Geschichten die man verfilmen möchte halt schonmal vorher von jemand anderem Verfilmt wurden (aber man glaubt man könnte es besser).
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