Niedertracht
Staatsgewalt
- Registriert
- 23. Februar 2005
- Beiträge
- 7.654
AW: Aufteilung eines Rollenspiels
Nunja, das kann man nicht so pauschal sagen. Wenn ich mir überlege, daß manche (freie) Regelsysteme nur ein paar Seiten umfassen, bleiben immer noch genügend Seiten für ein Setting und ein wenig Ausrüstung.
Vor allem bei Ausrüstung kann man sicherlich Platz sparen. Brauche ich (wie es bei Shadowrun zB der Fall war/ist) wirklich 25+ verschiedene Pistolen, die sich weitesgehend dadurch unterscheiden, daß sie ein oder zwei Schuß mehr, bzw. weniger in ihrem Magazin fassen? Oder reichen nicht eher vier, fünf Beispielspistolen und für mehr Vielfalt denkt sich der Spieler, bzw. Spielleiter halt einen anderen Namen aus? Oder wie im Rigger-3, wo es verschiedene Modellnamen gab (bei den "interessanten Fahrzeugen" zwei bis vier Alternativnamen), dann müßte man keine kreative Eigenleistung vollbringen.
Ich hab's zwar nicht selber ausprobiert und du hast da mehr Erfahrung, keine Frage, aber ich denke, man könnte es hinbekommen.
Und zur eigentlichen Frage:
Ein Grundregelwerk, das schon ein paar Settingangaben enthält, ist mein Favorit. Es sollte ausreichen, um spielen zu können, aber Details dürfen auch gerne erst in Zusatzbüchern enthalten sein - das umfaßt sowohl Settingangaben, als auch tiefergehende Regeln.
Ein Grundregelwerk sollte anfixen, aber nicht gleichzeitig der Goldene Schuß sein, wobei Ausnahmen sicherlich die Regel bestätigen können.
Nunja, das kann man nicht so pauschal sagen. Wenn ich mir überlege, daß manche (freie) Regelsysteme nur ein paar Seiten umfassen, bleiben immer noch genügend Seiten für ein Setting und ein wenig Ausrüstung.
Vor allem bei Ausrüstung kann man sicherlich Platz sparen. Brauche ich (wie es bei Shadowrun zB der Fall war/ist) wirklich 25+ verschiedene Pistolen, die sich weitesgehend dadurch unterscheiden, daß sie ein oder zwei Schuß mehr, bzw. weniger in ihrem Magazin fassen? Oder reichen nicht eher vier, fünf Beispielspistolen und für mehr Vielfalt denkt sich der Spieler, bzw. Spielleiter halt einen anderen Namen aus? Oder wie im Rigger-3, wo es verschiedene Modellnamen gab (bei den "interessanten Fahrzeugen" zwei bis vier Alternativnamen), dann müßte man keine kreative Eigenleistung vollbringen.
Ich hab's zwar nicht selber ausprobiert und du hast da mehr Erfahrung, keine Frage, aber ich denke, man könnte es hinbekommen.
Und zur eigentlichen Frage:
Ein Grundregelwerk, das schon ein paar Settingangaben enthält, ist mein Favorit. Es sollte ausreichen, um spielen zu können, aber Details dürfen auch gerne erst in Zusatzbüchern enthalten sein - das umfaßt sowohl Settingangaben, als auch tiefergehende Regeln.
Ein Grundregelwerk sollte anfixen, aber nicht gleichzeitig der Goldene Schuß sein, wobei Ausnahmen sicherlich die Regel bestätigen können.