Audienz beim Prinzen für den 01.04.

amarillyon

Methusalem
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Bevor der Maler sich für den kommenden Tag in seiner Zuflucht zurückzieht, wird er Ignatius Falk noch die Bitte übermitteln, für den nächsten Tag eine Audienz beim Prinzen für ihn zu arangieren.
 
Ghul des Prinzen: Ignatius Falk
Mit einer Stimme mit der man Glas zerspringen lassen könnte, gibt Ignatius die Botschaft seines Herren an den Maler weiter.
"Wertester Herr Maler! Leider befindet sich seine Durchlaucht in äußerst komplexen Geschäftsverhandlungen. Verzeiht also bitte, wenn ich euch antragen muß, seine Durchlaucht erst zum siebten diesen Monats vor der Mitternachtsstunde zu konsultieren!? Leider kann ich eure Geduld nicht mit einer besseren Antwort belohnen."
 
Out of Character
Eher ab Mittwoch! Demnächst besser Termine über Lena oder Melody im Cafe de Trois erfragen!!!
 
Out of Character
ob nun Ignazius oder Lena... wenn du koine Zeit hast, kommt's auf's selbe 'raus ;-)
 
Es war kurz vor Mitternacht, als der Maler sein Atelier verließ und sich in Richtung der Gemächer des Prinzen machte. Nicht das es ein weiter Weg war, schließlich musste er noch nicht einmal das Gelände der Kunstakademie verlassen. Allerdings waren die Räumlichkeiten des Prinzen (natürlich) in einem anderen Gebäude Untergebracht als die "Unterkünfte und Schulzimmer". Und nicht von ungefähr residierte Buchet (natürlich) im schönsten und prächtigsten Gebäude der Akademie.
Als er an dem Gebäude des Prinzen angelangt war, sotierte er noch einmal seine Gedanken. Er hatte einiges mit dem Prinzen zu besprechen. Aber würde Buchet auch die Muße haben, sich mit ihm zu Unterhalten? Und wieviel seines Wissens sollte er preisgeben?
Der Maler wusste nicht, wie Buchet zu gewissen Dingen stand, und es könnte fatal werden, zu offen mit dem Prinzen zu sprechen. Er musste vorsichtig und bedacht vorgehen....
Er blickte erfürchtig auf das Eingangsportal, bevor er eintrat um nach Ignatius Falk aussschau zu halten.....
 
Out of Character
Ja aber der Prinz ist keine Institution die man nach Lust und Laune aufsucht. Der offizielle Weg sind Lena und Melody!! Stell dir vor das wird Mode, dann kommen noch andere als die Ahnen, für die diese Art Treffen reserviert sein sollte! Nix für ungut!!

Ignatius nimmt den Maler mit äußester Höflichkeit in Empfang und geleitet ihn zu des Prinzens Büro. Ganz gegen seine üblichen Gewohnheiten öffnet er sogar die Tür zu dem Zimmer und kündigt den Toreador Ahn an.
Danach verbeugt er sich tief vor dem Maler und verlässt endlich schweigend das Szenario.
Offensichtlich ist Buchet sehr erfreut über seinen Gast und empfängt ihn beinahe überschwenglich. Wäre nicht das gefährliche Glitzern in den Augen des Monarchen, könnte man tatsächlich denken er hätte ungeduldig diesem Treffen entgegen gefiebert!
 
Out of Character
gut, das der Tag um eine Woche verlängert wurde... vielleicht können wir dieses Gespräch ja tatsächlich zu ende bringen...


Erleichtert registriert der Maler die scheinbar freundliche Stimmung des Prinzen, und schreitet ihm ebenfalls mit offener Freundlichkeit entgegen.
Mein Prinz... Der Maler verneigt sich angemessen vor seinem Patriarchen Ich freue mich, das ihr trotz eurer sicher aufreibenden Aufgaben nun ein wenig Zeit gefunden habt, um mir eine Audienz zu gewähren.


Der Maler macht eine kurze, rhetorische Pause bevor er weiter spricht:

Zunächst möchte ich euch nochmals danken, das ich an eurer Akademie lehren darf. Die ersten Stunden mit den Studenten waren mir ein wahrlich erhebendes Erlebnis, und ich spüre, wie altes Feuer wieder in mir lodert.
Lange habe ich mir deshalb Gedanken gemacht, wie ich euch diese Schuld auch nur annähernd zurückzahlen könnte. Lange ward mir nichts gescheites in den Sinn gekommen. Wie könnte ich meine Dankbarkeit und meine Loyalität gebührend unter Beweiß stellen?
Doch da offenbarte sich mir die Lösung als ich fast schon beiläufig die Nachrichten der letzten Zeit vernahm....


Wie ich hörte, ist man an die Akademie, und somit an euch, mit dem Wunsch heran getreten, die Renovierung des alten Klosters ‚Aar des Mott’ zu unterstützen.
Da ich aber weiß, das die Zeit des Souveräns dieser Stadt knapp bemessen ist, und ein kleines Randprojekt wie dieses Kloster sicherlich nicht die Vorzug gegenüber dringenden Stadtgeschäften bekommen kann, möchte ich euch meine bescheidene Hilfe in dieser Angelegenheit offerieren. Ich könnte in eurem Namen eine kleine Truppe vom Qualifizierten Studenten zusammenstellen und auch die geeigneten Professoren aussuchen, die diesem Projekt zur Seite stehen könnten. Des weiteren würde ich die Baumaßnahmen beaufsichtigen können, und das Projekt nach euren Vorstellungen zu Ende führen. Dies würde euch viel Zeit ersparen, die ihr sicherlich für dringlichere Probleme aufwenden müsst. Trotzdem wäre gewährleistet, dass dieses Projekt zu eurem Gunsten geführt werden würde.


Dann neigt sich der Maler etwas weiter zu Buchet um in verschwörerischem Tone hinzuzufügen:

Zudem habe ich in Erfahrung gebracht, dass dieses Kloster in Zusammenhang mit dem Clan der Unholde in Zusammenhang steht. Daher scheint es mir ratsam, das jemand unseres Geblüts dieses Projekt beaufsichtigt, damit es nicht zu unangenehmen Komplikationen kommt...

 
Out of Character
Auch wenn der Tag eigentlich rum ist, lass uns diesen Teil bitte fertig machen! Könnte wichtig werden. Und besonders für den Maler interessant!

Offensichtlich ist Buchet kurzzeitig recht erstaunt. Für Sekunden hebt sich seine Braue und seine Mimik scheint zu gefrieren.
Wehrter Maler! Wirklich ihr erstaunt mich doch immer wieder!
Seid versichert das die Renovierung der Ruine ohne mein zutun vonstatten geht. Ich habe wirklich nichts mit dem Wiederaufbau zu tun. Doch ihr habt recht, wir Toreador sollten uns mal dort umsehen und in Erfahrung bringen was dort gespielt wird. Ich halte euch für einen sehr fähigen Mann mein lieber Freund und wer weiß... ...vielleicht seid ihr tatsächlich zu höherem berufen?! Ich für meinen Teil habe auf jeden Fall noch grosses mit euch vor. Doch sagt!
Was war das eben mit einer Spur zu den Unholden? Ihr macht mich neugierig!
 
Out of Character
ok, da unsere Chars im Moment eh nicht sonderlich "aktuv" sind, können wir dieses Gespräch getrost zuende bringen, auch wenn es noch etwas länger dauert... ich denke die SL hat doch sicherlich nichts dagegen (und im zweifelsfall doch bestimmt wichtigeres zu tun...*gg*


Als Buchet den Satz ‚Ich für meinen Teil habe auf jeden Fall noch Grosses mit euch vor.’ Spricht zuckt der Maler instinktiv etwas zusammen. Was bezweckt Buchet mit dieser Aussage? , geht es ihm durch den Kopf. Warum spricht er das so offen aus? Sollte das eine unverholende Drohung sein? Aber dazu würden seine anderen Worte nicht passen. Ist diese vermeintliche Freundlichkeit nur gespielt? Was hat er wirklich vor?


Während der Maler diesen paranoiden Gedanken nachhängt, verstreicht ein längerer Augenblick, bevor er sich wieder fängt, und sich auf das eigentliche Thema besinnt...


Er lehnt sich etwas in seinem Stuhl zurück, was seiner Pose fast schon etwas selbstherrliches verleiht, basierend auf den verwirrend offenen Ausspruch Buchet’s und der Möglichkeit, seine, eigentlich recht mageren, Recherchen zu erläutern.
Scheinbar hat er tatsächlich Wissen, das dem Prinzen, zumindest Teilweise, neu ist.
Dann beginnt er zu erzählen:


Es begann alles mit einem kleinen Bericht in den Lokalnachrichten. Dort wurde berichtet, dass das alte Kloster ‚Aar des Mott’ restauriert und in Stand gesetzt werden sollte... Nun , eigentlich keine große Sache, bis verlautbart wurde, das von Seiten der Kirche an die hiesige Kunstakademie herangeschritten wurde, und um Hilfe bei diesem Projekt gebeten wurde. Das ließ mich aufhorchen, denn es bedeutete mir, das ihr nicht der Impulsgeber für dieses Projekt wart. Und da überhaupt die Kunstakademie erst gefragt werden musste, und diese dann auch noch recht verhalten auf diese Bitte reagierte, wusste ich, das ihr nicht von Beginn an der Planung beteiligt gewesen sein könnt. Wäre das so gewesen, dann würde das ja bedeuten, ihr hättet euch über einen Umweg selbst um Hilfe gebeten. Und selbst wenn ihr nur diesen ominösen Geldgeber, der nirgends Namentlich erwähnt wird, kennen würdet, wärt ihr, als Prinz der Stadt, schon viel weiter in dieses Projekt involviert gewesen, das dieses Vorgehen eine Farce wäre.

Also dachte ich, obwohl ich bis vor ein paar Augenblicken nicht zu einhundert Prozent sicher war, es scheint tatsächlich ein Projekt zu sein, das nicht von euch ausging. Somit weckte es meine Neugierde. Zumal ich diesen ominösen Geldgeber auch nicht unter den Ahnen der Stadt vermute, da keiner dieser Leute so etwas initiieren würde, ohne euch in einem frühen Stadium dieses Planes zu kontaktieren. Natürlich ist auch das nicht zu hundert Prozent auszuschließen, aber sollte das der Fall sein, würde es auch implementieren, das besagter Ahn sich dann im Geheimen und ohne euer Wissen in die Stadtgeschicke einmischt, was ihn arg verdächtig machen würde.
Folglich war es für mich primär, die Identität dieses Geldgebers ausfindig zu machen. Was sich bis dato allerdings als äußerst schwierig darstellt, da er seine Spuren gewissenhaft und gründlich verwischt hat. Jedenfalls ist es mir bis zu diesem Zeitpunkt nicht gelungen, ihn ausfindig zu machen.

Allerdings bin ich bei meinen Recherchen auf andere, geheimnisvolle Hintergründe gestoßen, als ich versuchte, mehr über die Geschichte des Klosters zu erfahren. Ich erhoffte mir dadurch vielleicht auf Gründe zu stoßen, welche dieses Kloster für den oder die Personen so interessant machen, das sie plötzlich, nach Jahrhunderten, diese kostspielige Restaurierung veranlassen.

Zunächst war es merkwürdig, das es wieder nur sehr schwer war, Näheres über die Errichtung des Klosters und seine Geschichte in Erfahrung zu bringen. Die vorhandenen Unterlagen im Stadtarchiv sind seltsam Mager für ein Sakrales Gebäude, deren Geschichte im allgemeinen penibel über die Jahrhunderte festgehalten wurden.

Und die wenigen Details, die ich fand sind auch mehr als unüblich für ein solches Gebäude.



Der Maler macht eine kurze Pause um sich zu sammeln und in Gedanken die einzelnen Punkte noch einmal zu sortieren.


Es begann alles irgendwann im 11.Jahrhundert. Auch hier konnte ich eine genaue Datierung des Baubeginns nicht ausfindig machen. Wie ihr sicherlich wisst, ist zu dieser Zeit in Deutschland vornehmlich in Romanik ottomanischer Prägung gebaut worden. Dieses Kloster allerdings weist einige frappierende Unterschiede zu den typischen Merkmalen dieser Architektur auf. Es weißt einige Details auf, die ich nur osteuropäischem Einfluss zuordnen kann, was sehr ungewöhnlich für diese Zeit ist. Leider lassen die erhaltenen Unterlagen keinen Rückschluss auf den zuständigen Baumeister zu, so das ich nicht mit Bestimmtheit sagen kann, ob diese Einflüsse ‚zufällig’ sind, oder mit Absicht eingefügt wurden. Nur der Name des Auftraggebers diese Baus konnte ich in Erfahrung bringen. Er lautet ‚Zacharii’. Ein eindeutig osteuropäischer Name, der die zuvor aufgefallenen Einflüsse in der Architektur unterstrich. Und als ich dann lesen musste, das ein grossteil des Baumaterials ebenfalls aus Osteuropa geliefert wurde, obwohl ausreichend Material sehr viel kostengünstiger aus der näheren Umgebung zu bekommen gewesen wären, war die Verbindung nach Osten nun nicht mehr von der Hand zu weisen. Dann kamen noch einige weitere Merkwürdigkeiten hinzu, welche meine Ahnung nur verstärkten.

So ist zum Beispiel das Kloster nie Kirchlich geweiht und auch nie einem kirchlichen Orden unterstellt worden. Ein Unding für solch einen sakralen Bau.

Und wenn man sich das Familienwappen des Bauherren ‚Zacharii’ ansieht,



Der Maler fischt ein Stück Papier aus der Innentasche seines Hemdes, und reicht es Buchet (-> siehe attachment)


dann liegt die von mir gezogene Schlussfolgerung auf der Hand...


Der Maler macht ein zufriedenen Gesichtsausdruck, und lässt Buchet einige Augenblicke über seine Ausführungen nachdenken, bevor er abschließend erklärt:


Waren die einzelnen Anhaltspunkte für sich schon merkwürdig; die auffallenden Details in der Architektur, der fremdländische Auftraggeber und sein Familienwappen, die kostspielig importierten Baustoffe und schließlich die fehlende Segnung und nicht vorhandene Bindung an einen Orden der Kirche; so fügten sich diese Details zu einem größeren Ganzen zusammen und Lassen nur einen Schluss zu: Der Bauherr war jemand unseren Blutes, ein Vampir. Das begründet die fehlenden Einflüsse der Kirche. Dieser Vampir kam augenscheinlich aus Osteuropa, was sein Name belegt, und was die architektonischen Besonderheiten erklärt. Zu jener Zeit wurde dieser Teil der Welt von einem einzigen Clan dominiert. Dem Clan der Unholde, der Fleischformer, der... Tzimisce. Und es ist bestimmt kein Zufall, dass das Wappen ‚Zacharii’s’ formatfüllend einen Drachen zeigt, dem Wappentier der Tzimisce. Das würde auch diesen unsinnigen Transport von Baumaterialien erklären, denn wir beide kennen ja den Fluch, welcher den Tzimisce nachhängt. Sie brauchen Heimaterde, um die Tage ungetrübt überstehen zu können.


Aber wie gesagt, das sind alles Spekulationen. Sie beruhen zwar auf handfesten Indizien, allerdings konnte ich meine Rückschlüsse noch nicht verifizieren.


Nach diesem langen Vortrag schaute der Maler den Prinzen an, um dessen Reaktion darauf abzuwarten.
 

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Der Prinz lässt das Gesagte einige Minuten still auf sich wirken, dann umspielt ein Lächeln seine Lippen.
Mein lieber Maler, ich bin wahrhaft begeistert von euren Erfolgen!
Buchets Augen erstrahlten voll wahrhafter und ehrlicher Faszination.
Wie mir scheint hatte ich mit meiner Vermutung Recht, als ich mir dachte das ihr zu Grösserem berufen und für meine Stadt eine wahre Bereicherung seid. Bitte seid so gut und fahrt unmittelbar mit euren Untersuchungen fort. Ergründet dieses Rätsel für mich, denn auch ich teile eure Vermutungen hinsichtlich eurer bisherigen Ermittlungen. Falls ihr etwas benötigt, scheut euch nicht euch jederzeit an mich zu wenden. Egal worum es sich handeln mag, ich werde euch unterstützen. Solltet ihr Probleme unter den ansässigen Kainiten haben, wendet euch getrost an den Sheriff oder die Geissel Finstertals. Ich werde sie anweisen euch zu Diensten zu sein, sofern es von Nöten seien sollte.
Der Prinz erhob sich von seinem Stuhl und reichte dem Maler die Hand.
Es freut mich das es noch fähige Köpfe unter unseresgleichen gibt, die es vermögen ihre Qualitäten derart eindrucksvoll unter Beweis zu stellen, wie ihr es tut! Was meine Pläne für eure Zukunft in Finstertal angeht, so seid unbesorgt. Euch steht unter Umständen eine beeindruckende Karriere bevor.
 
Der Maler ist weiterhin verstört ob der so überaus lobenden Worte des Prinzen. Er zögert einen winzigen Augenblick, bevor er erwidert:

Ich danke euch für eure lobenden Worte. Wenn ihr es wünscht, setze ich meine Nachforschungen gerne fort.

Dann erläutert er seine weiteren Pläne:

Ich denke, es wäre dienlich, wenn ich mir die alte Klosterruine vor Ort einmal genauer ansehen würde. Um dies ungestört tun zu können, wäre es wohl sinnvoll, wenn ich, wie vorhin schon von mir erwähnt, sozusagen als abgesandte Unterstützung der Akademie in das Projekt ‚einsteigen’ würde. Ich glaube, das würde mir Zugang zu den Unterlagen und Plänen der Restaurateuren gewähren, und gleichzeitig wenig Bedenken seitens der Bauleitung schüren, da ja die Kirche als Bauträger schon an die Akademie herangetreten ist.
Wie gesagt, würde ich einige Studenten involvieren. Das würde den Lehrplan der Fächer Kunstgeschichte und sakrale Architektur etwas erweitern und mir gleichzeitig Unterstützung und Tarnung gewähren.


Dann hält der Maler kurz inne und fährt fort:

Im Rahmen dessen hätte ich noch eine Bitte. Es würde mir in dieser, aber auch in vielen anderen Angelegenheiten sehr viel weiterhelfen, wenn ihr mir die Erlaubnis erteilen würdet, mir einen fähigen Guhl zu zeugen. Dieser könnte mir dann in der Akademie als Tutor dienen, und viele Aufgaben übernehmen, die mir, als eher Nachtaktiven Geschöpf, doch sehr lästig sind.
 
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