AW: Ars Magica als Mittelalterspiel?
Wow, hätte nicht gedacht, dass meine Rezension einen solchen Anklang findet
Hoffentlich gefällt euch, die ihr es euch schon bestellt habt, das Buch auch so gut wie mir.
Das mit dem Spielerfinden stimmt schon, leider. Das ist aber leider bei fast allen Rollenspielen abseits des Mainstreams so, zumindest kommt es mir so vor - die Spieler sind einfach ihre "Stammsettings" gewohnt und stehen Neuem allgemein kritisch gegenüber. Bei meiner Gruppe ist das beispielsweise DSA. Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel. Leute zu One-Shots zu überreden geht ja vergleichsweise leicht, aber zu längeren Kampagnen oder gar als "Ersatz" für das bisher gewohnte System...
Ein weiteres Problem ist, dass die "Ars Magica"-Bücher ziemlich schwer zu bekommen sind, zumindest bei mir in Wien: Die Rollenspielläden haben nichts (zumindest hab' ich jedes Mal, wenn ich vorbeigeschaut hab, nichts gefunden...kann natürlich auch nur Zufall sein), "normale" Büchergeschäfte führen allgemein kaum Rollenspielzeug, und auch bei Amazon schaut es derzeit schlecht aus. Ein interessantes Setting ist Ars Magica aber allemal, und für mich als Geschichtestudent und Rollenspieler in einem ist es ohnehin fast Pflicht sich mal damit zu beschäftigen *g*
Aber gut, das wird jetzt ziemlich Off-Topic...
Grüße,
Tar-Calibôr