Skyrock
t. Sgeyerog :DDDDD
- Registriert
- 10. September 2003
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- 13.448
In Rollenspielsettings scheint es Usus zu sein dass der Mensch als Rasse an sich und die Menschheit insgesamt keine Bedeutung hat. (Adaptionen aus anderen Medien wie Cthulhu und Buffy seien ausgenommen, es geht nur um reine Rollenspielsettings.)
Bei den ganzen WW-Spielen reißen normale Menschen nichts - man muss schon von haarigen Furrys abstammen, ein auserwählter Magus sein oder wenigstens Vampirblut trinken um was bewegen zu dürfen, während normale Menschen den Splats nur als Schlachtvieh und Bauern dienen. (Selbst bei Adventure dürfen es keine pulptypischen normalen Menschen sein die Abenteuer erleben, sie müssen schon von Strahlen getroffen sein.)
In Shadowrun sind normale Menschen nicht gut genug um von den schröcklichen Geheimnissen zu wissen und die Menschheit vor den Horrors zu schützen, es müssen schon Drachen und Elfen sein. (Auch wenn es auf mundaner Seite schon humanozentrischer aussieht.)
Ähnliches Spiel in DSA wo es Zauberer halbgöttlicher Abstammung und prophetisch angekündigte Gezeichnete sein müssen um die Schlacht zur Beendigung aller Schlachten zu schlagen.
Generell scheint es in den meisten Settings so zu sein dass es nichtmenschliche Wesen gibt die cooler-than-thou sind und die wahren Mover und Shaker sind. Einzige explizite Ausnahme die mir einfällt ist Midgard, wo klar gesagt wird dass es eine Welt der Menschen ist und Elfen, Halblinge etc. nur eine Nebenrolle spielen.
Cyberpunk 2020 und Mechwarrior wären das einzige was mir sonst noch als Ausnahme einfällt, was auch nur daran liegt dass es außer Menschen keine andere intelligente Rasse gibt.
Was gibt es noch für humanozentrische Settings? Wie kommt es dass so viele Settings anti-menschlich sind?
Oder bilde ich mir alles nur ein und ich kenne nur nicht die Settings in denen Menschen etwas besonderes sind?
Bei den ganzen WW-Spielen reißen normale Menschen nichts - man muss schon von haarigen Furrys abstammen, ein auserwählter Magus sein oder wenigstens Vampirblut trinken um was bewegen zu dürfen, während normale Menschen den Splats nur als Schlachtvieh und Bauern dienen. (Selbst bei Adventure dürfen es keine pulptypischen normalen Menschen sein die Abenteuer erleben, sie müssen schon von Strahlen getroffen sein.)
In Shadowrun sind normale Menschen nicht gut genug um von den schröcklichen Geheimnissen zu wissen und die Menschheit vor den Horrors zu schützen, es müssen schon Drachen und Elfen sein. (Auch wenn es auf mundaner Seite schon humanozentrischer aussieht.)
Ähnliches Spiel in DSA wo es Zauberer halbgöttlicher Abstammung und prophetisch angekündigte Gezeichnete sein müssen um die Schlacht zur Beendigung aller Schlachten zu schlagen.
Generell scheint es in den meisten Settings so zu sein dass es nichtmenschliche Wesen gibt die cooler-than-thou sind und die wahren Mover und Shaker sind. Einzige explizite Ausnahme die mir einfällt ist Midgard, wo klar gesagt wird dass es eine Welt der Menschen ist und Elfen, Halblinge etc. nur eine Nebenrolle spielen.
Cyberpunk 2020 und Mechwarrior wären das einzige was mir sonst noch als Ausnahme einfällt, was auch nur daran liegt dass es außer Menschen keine andere intelligente Rasse gibt.
Was gibt es noch für humanozentrische Settings? Wie kommt es dass so viele Settings anti-menschlich sind?
Oder bilde ich mir alles nur ein und ich kenne nur nicht die Settings in denen Menschen etwas besonderes sind?