- Registriert
- 14. Januar 2003
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An einem roten Sandstrand an einem grünen Meer sitzt ein großer hagerer Mann und schaut stumm auf die See hinaus. In seinen Armen schläft ein kleines Mädchen.
Sie ist müde, sie ist den ganzen Tag am Strand hin und her gelaufen. Sie hat Burgen mit Ihrem Vater gebaut und wieder zerstört in dem sie einen Graben zum Meer ausgehoben haben damit die Natur Ihre Gewalt nutzt um den Sand fortzuspülen. Viel zu dünn und hoch waren die Sandtürme als das man sie auf der Erde hätte bauen können. Aber die deutlich geringere Gravitation auf Bokkha macht völlig neue Konstruktionen möglich.
Später am frühen Nachmittag hat der Vater dann einen Grill aufgebaut und frische und marinierte Nagschenkel gegrillt. Dazu noch ein paar Tomaten. Zumindest sehen die Früchte aus wie Tomaten, wenn auch sie eher eine gelbe bis orange Färbung haben und Süß schmecken. Das kleine Mädchen, welches viel zu reif für Ihr alter wirkt, isst freudig das Fleisch und die süßen Früchte. So warm sind sie eine besondere Delikatesse.
Auch wenn man es nicht soll, nach dem Essen verschwand das Mädchen für eine Weile im Wasser während der Vater am Strand ein wenig gedöst hat. Wenn man älter wird kann man mit vollem Magen nicht mehr so aktiv sein wie die Kinder. Nach einer Weile kam die kleine wieder aus dem Wasser und nun musste der Vater sich doch anstrengen. Jedes Mal wenn er den Ball nicht fing landete er im Wasser. Jedes mal musste er hinein und Ihn wiederholen und das Mädchen lachte. Ob die Tochter Ihren Vater gerne laufen lässt? Der Vater scheint es gerne zu machen. So oft er auch den Ball holen musste, er lächelte immer seine Tochter an wie ein stolzer Vater seine Tochter anlächelt. Sie war etwas ganz besonderes.
Nun also liegt das Mädchen bei Ihrem Vater im Arm und schläft ein. Ganz friedlich sieht es aus wie sie so in den Armen Ihres Vaters liegt. Sie atmet langsam und flach. Ganz ruhig ist es und der Vater schaut sich seine Tochter genau an und lächelt.
Dann rinnt eine Träne an der Wange des Mannes herab, wartet am Kinn eine Weile um dann auf das bewegungslose Mädchen herab zu fallen.
Sie ist müde, sie ist den ganzen Tag am Strand hin und her gelaufen. Sie hat Burgen mit Ihrem Vater gebaut und wieder zerstört in dem sie einen Graben zum Meer ausgehoben haben damit die Natur Ihre Gewalt nutzt um den Sand fortzuspülen. Viel zu dünn und hoch waren die Sandtürme als das man sie auf der Erde hätte bauen können. Aber die deutlich geringere Gravitation auf Bokkha macht völlig neue Konstruktionen möglich.
Später am frühen Nachmittag hat der Vater dann einen Grill aufgebaut und frische und marinierte Nagschenkel gegrillt. Dazu noch ein paar Tomaten. Zumindest sehen die Früchte aus wie Tomaten, wenn auch sie eher eine gelbe bis orange Färbung haben und Süß schmecken. Das kleine Mädchen, welches viel zu reif für Ihr alter wirkt, isst freudig das Fleisch und die süßen Früchte. So warm sind sie eine besondere Delikatesse.
Auch wenn man es nicht soll, nach dem Essen verschwand das Mädchen für eine Weile im Wasser während der Vater am Strand ein wenig gedöst hat. Wenn man älter wird kann man mit vollem Magen nicht mehr so aktiv sein wie die Kinder. Nach einer Weile kam die kleine wieder aus dem Wasser und nun musste der Vater sich doch anstrengen. Jedes Mal wenn er den Ball nicht fing landete er im Wasser. Jedes mal musste er hinein und Ihn wiederholen und das Mädchen lachte. Ob die Tochter Ihren Vater gerne laufen lässt? Der Vater scheint es gerne zu machen. So oft er auch den Ball holen musste, er lächelte immer seine Tochter an wie ein stolzer Vater seine Tochter anlächelt. Sie war etwas ganz besonderes.
Nun also liegt das Mädchen bei Ihrem Vater im Arm und schläft ein. Ganz friedlich sieht es aus wie sie so in den Armen Ihres Vaters liegt. Sie atmet langsam und flach. Ganz ruhig ist es und der Vater schaut sich seine Tochter genau an und lächelt.
Dann rinnt eine Träne an der Wange des Mannes herab, wartet am Kinn eine Weile um dann auf das bewegungslose Mädchen herab zu fallen.
