Alternatives WoD

AW: Alternatives WoD

Natürlich Crossover, ansonsten wären bestimmte Faquetten nicht auszuspielen.
(Wobei ich eher der Meinung bin, das ein Werwolf einen Vampir im Nahkampf locker schlagen sollte [angenommen es ist Otto-Normalwerwolf und Horst-Normalvampir])
Bei Bedarf sollte es auch eine nur-Vampir- und nur-Werwolfkampagne drin sein.

Ich dachte zum Beispiel an einen Werwolf-Kopfgeldjäger mit seinem Vampirpartner, die einer Jägerverschwörung auf der Spur sind und durch die Politik einer machtgeilen Ghulfamilie behindert werden.

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In Ordnung, dann müssen wir das nämlich noch um Einiges aufbohren, denn zur Zeit tut es nicht das was es soll.
Denn zur Zeit gibt es nichts womit sich die Charaktere integrieren lassen.
Meine Vorschläge:
1. Bünde und Werwolfstämme angleichen, d.h. es gibt eine gleiche Anzahl von beidem, und jeweils ein Stamm und ein Bund sind Ausprägungen ein und desselben "CLans". Damit hat man dann schon mal ohne Handstände die Möglichkeit, dass sich Vampir und Werwolf gegenseitig die Karriereleiter hochhelfen.

2. Magie runter fahren. Neidaspekte zerstören Crossover, weil es dann wieder um das 'wer hat den grössten' geht.

3. Wenn die "Clans", d.h. die einzelnen Bünde der Fokus sein sollen, weil man sich dort nach oben kämpft und intrigiert, ist meine starke Empfehlung die "Clans" tatsächlich zu Bünden zu machen und unabhängig von den eigentlichen CLans (wieviele Vampire-Gruppen kennst wo es nur Ventrue oder nur Brujah oder irgendwas 'nur' gab abgesehen von Gruppen die Teil 4 der Giovanni Chroniken spielen?) zu machen, so dass die Möglichkeit besteht das Charaktere aus verschiedenen Requiem-Clans zum selben Clan im Sinne von Bund gehören können.
Bei Werwölfen tritt das Problem offensichtlich nicht auf, weil das Auspice offensichtlich nicht vom Stamm bzw. "Clan" abhängt.

4. Drastische Fluff-Vorteile für Ghulfamilien bzw. Ghulgefolgsleute, wobei sich mMn erstere mehr als SCs anbieten. Ich würde die Ghule zu den tatsächlichen Mover&Shakers machen während die Vampir im Elfenbeinturm machen was Vampire eben so machen, wenn sie sich um nichts mehr kümmern brauchen.

5. Ähnliche Initiationsleiter. Offensichtlich sind das Renown-Modell der Werwölfe und das Status-Modell der Vampire nicht kompatibel. Ich würde deswegen vorschlagen dass Renown-Modell abzukoppeln und nur unter Werwölfen zu nutzen (womit seine Wichtigkeit drastisch sinkt) und für die Werwölfe ebenfalls das Status-Prinzip der Vampire zu übernehmen. Es sollte gleichwertige Vorteile für die Werwölfe geben die ja die vampirischen Hyperkräfte nicht lernen können, wobei ich da denn Fokus auf verstärkten gesellschaftlichen Rang legen würde.

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1.Wobei ich es eher besser halte, das die Werwölfe etwas zahlreicher sein sollten, aber auch die gleiche Anzahl ist gut geeignet (Gäbe es mehr Vampire wurde das zu einer Versklavung der Werwölfe führen).
Vielleich sollten wichtige Ämter auch nur von Werwölfen besetzbar sein (Tageswächter, usw.).

2. Ich dachte eher daran die Magie gefährlicher werden lassen (mit Rückschlag, die Stärke variert nach Macht des Spruches und nach dem geschickten Ausführen) und das sie als Ritual durchgeführt werden muss, bei denen eine gewisse Anzahl von Personen beteiligt sein sollten (je mächtiger, desto mehr, was wiederum auch mehr Erfolge verlangt, sonst geht der Zauber total in die Hose).

3. Vernünftig, also werden Klans zu Häusern.

4.Daran ist nichts auszusetzen, nur würde ich Noctua (was wiederum Eule im Deutschen heißt), als Kontrollinstanz belassen, während die anderen Häuser sich eher zu den Menschen abschotten oder nur als Spielzeug wie Serpentes ansehen.

5.Auch das ist vernünftig, da Vampire und Werwölfe sich mit unterschiedlichen Maßstäben bemessen.
Aber ich würde dann ein gemeinsame Initiationsrangsystem mit dem Namen Prestige geben.

Mein Vorschlag wäre es noch das die Vodulaks (geht vom Aussehen mehr in Richtung Varghulf von Warhammer) als Plage (ehemals eine entscheidende Terrorwaffe gegen die Menschen) im Handlungsbereich von Haus Corvus fällt (also Bekämpfung von Übernatürlichen, immerhin ist dieses Haus nach einem Ritterorden aufgebaut)

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Ich bin etwas von dem ursprünglichen Konzept abgerückt....zum Beispiel gibt es nicht mehr den Archetypenvampire (wie Gangrel, Nosferatu usw.)....es gibt folgende Klans Panthris, Scorpio, Arachnae, Serpentes, Corvus, Noctua, Strigoi, Panthris......zusätzlich gibt es zu den Klans gleichnamige Häuser (welche sich vom Gründerklan ableitet, durch den Überlebenskampf und den Sieg kam es zur Klandurchmischung zwischen einzelnen Häusern, ursprünglich als Geißeln, um den Frieden zu waren....welche sich assimilierten und Kinder zeugten [im übertragenen Sinne]....jedoch ist der Gründerklan noch immer in der Mehrheit im eigenen Haus)......das macht nun 16 Kombinationsmöglichkeiten....jedoch bleiben die Klanschwächen erhalten, dafür bekommt man nun Zugriff auf die Magieschulen/Spezialfertigkeiten der Häuser......jedes Haus besitzt eine eigene Struktur und eigene Traditionen, bzw Funktion innerhalb der Gesellschaft.

Daneben habe ich für die Werwuffis das Profil für die einzelnen Stämme geschärft.

Neben den Hunters, gibt es noch die anderen Lykanthropen als Gegner, von denen die gefährlichsten die Werfeliniden (Werpanther, Werlöwe usw) sind.
Die Ghule bzw Ghulfamilien spielen ihr eigenes Spiel, wobei sie in einer Form von einer entarteten und verdrehten Liebe zur Vampirgesellschaft bzw. einzelnen Vampir (In Form wir wollen nur das Beste für dich, deswegen tun wir das....quasi Psychopathenlogik) die Geisteslogik dieser vorgibt.

Es gibt nun drei Faktoren Menschlichkeit (In Form von menschlichen Emotionen und Verständnis zu Sterblichen [Menschen], bzw menschliches Denken, bringt Vorteile im Umgang mit Menschen), Monstrosität (man kann es auch als Entartung bezeichnen, das man sich gehen lässt und immer mehr zum Monster wird, also quasi die Disziplin) und Geistesstörung (Hier gilt je geringer die Menschlichkeit, desto unwahrscheinlicher ist das man langsam in den Wahnsinn abgleitet, wenn die Lebenszeit mehrere Jahrhunderte andauert)

Ich habe mich noch zusätzlich Kim Newman "Vampire" inspirieren lassen (und jedenfalls die ersten Zwei, aus dem dritten und letzten Buch kann ich keine Elemente übernehmen, außer das unter Rom ein uraltes Monster lebt)