Multiplattform Alle Spiele sind ab jetzt überflüssig - BaYonetta kommt
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Tellurian
Ex-M0derat0r
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- 15. Februar 2006
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AW: Alle Spiele sind ab jetzt überflüssig - BaYonetta kommt
So. Bayonetta also.
Lässt sich damit zusammenfassen:
Bayonetta ist "Videogames - Das Spiel".
Ja es ist bunt, ja es ist hektisch, ja es ist unglaublich sinnlos und ja es ist unglaublich geil.
Das Design ist völlig überzogen dass es einem die Zähne zieht, die Cutscenes bersten aus den Nähten vor awesomeness, und das Spiel selbst ist wie erwartet schwer, erfordert Skill und macht einen Heidenspaß.
Das Spiel zur Referenz muss Devil May Cry sein, damit hat Bayonetta die meisten Ähnlichkeiten. Kein Wunder, stammen doch beide Spiele von Platinum Games / Clover Mastermind Hideki Kamiya, der uns bereits mit Okami und Viewtiful Joe beglückte.
Bayonetta ist wie schon eigentlich alles andere was Platinum Games gemacht hat, ein extrem referentielles Spiel, voller augenzwinkernder Anspielungen auf andere Spiele, und in sich die zur absoluten Perfektion gebürstete Iteration des Genres. Technisch ist das Spiel ein Meisterwerk, Animationen, Detaillevel und überhaupt die Modelle an sich suchen ihres Gleichen. Anfang 2010 gibt es wenige Spiele die da mithalten können, Metal Gear Solid 4 schafft noch ähnliches, wobei Bayonetta dann doch nicht so grandios alles in den Schatten stellend ist wie Uncharted 2, dessen Animationen die derzeitige Referenz auf allen Gebieten sind.
Spieltechnisch, wie gesagt, es ist ein extrem gut balanciertes Spiel der Devil May Cry Schule. Es ist sehr fordernd, aber dabei nicht frustrierend schwer wie zb. Demon's Souls. Der Fortschritt des Spielers im Spiel ist gewährleistet, wofür man Skill braucht ist Charakterentwicklung.
Heilgegenstände sind relativ billig zu kaufen, neue Special Moves etwas teurer, vor allem neue Waffen kosten richtig viele Erfahrungspunkte, hier in Form von von Engeln geklaute Heiligenscheinen.
Moves und Waffen sind so teuer, dass sich Leveln tatsächlich lohnen würde - nur habe ich bislang noch keine Option gefunden, Levels erneut durchzuspielen. Lohnen würde es sich doppelt, Bayonetta spielen fördert den Spielerskill, und bringt im Spiel Heiligenscheine, somit kann man - rein prinzipiell - doppelt besser werden.
Und den Unkenrufern sei's gesagt, es ist kein Buttonmasher. Wer nur wild und planlos auf die Knöpfe drischt, der kommt nicht weit. Und wenn, dann ohne daran Spaß zu haben, oder das Spiel so zu spielen wie intendiert.
So. Bayonetta also.
Lässt sich damit zusammenfassen:
Bayonetta ist "Videogames - Das Spiel".
Ja es ist bunt, ja es ist hektisch, ja es ist unglaublich sinnlos und ja es ist unglaublich geil.
Das Design ist völlig überzogen dass es einem die Zähne zieht, die Cutscenes bersten aus den Nähten vor awesomeness, und das Spiel selbst ist wie erwartet schwer, erfordert Skill und macht einen Heidenspaß.
Das Spiel zur Referenz muss Devil May Cry sein, damit hat Bayonetta die meisten Ähnlichkeiten. Kein Wunder, stammen doch beide Spiele von Platinum Games / Clover Mastermind Hideki Kamiya, der uns bereits mit Okami und Viewtiful Joe beglückte.
Bayonetta ist wie schon eigentlich alles andere was Platinum Games gemacht hat, ein extrem referentielles Spiel, voller augenzwinkernder Anspielungen auf andere Spiele, und in sich die zur absoluten Perfektion gebürstete Iteration des Genres. Technisch ist das Spiel ein Meisterwerk, Animationen, Detaillevel und überhaupt die Modelle an sich suchen ihres Gleichen. Anfang 2010 gibt es wenige Spiele die da mithalten können, Metal Gear Solid 4 schafft noch ähnliches, wobei Bayonetta dann doch nicht so grandios alles in den Schatten stellend ist wie Uncharted 2, dessen Animationen die derzeitige Referenz auf allen Gebieten sind.
Spieltechnisch, wie gesagt, es ist ein extrem gut balanciertes Spiel der Devil May Cry Schule. Es ist sehr fordernd, aber dabei nicht frustrierend schwer wie zb. Demon's Souls. Der Fortschritt des Spielers im Spiel ist gewährleistet, wofür man Skill braucht ist Charakterentwicklung.
Heilgegenstände sind relativ billig zu kaufen, neue Special Moves etwas teurer, vor allem neue Waffen kosten richtig viele Erfahrungspunkte, hier in Form von von Engeln geklaute Heiligenscheinen.
Moves und Waffen sind so teuer, dass sich Leveln tatsächlich lohnen würde - nur habe ich bislang noch keine Option gefunden, Levels erneut durchzuspielen. Lohnen würde es sich doppelt, Bayonetta spielen fördert den Spielerskill, und bringt im Spiel Heiligenscheine, somit kann man - rein prinzipiell - doppelt besser werden.
Und den Unkenrufern sei's gesagt, es ist kein Buttonmasher. Wer nur wild und planlos auf die Knöpfe drischt, der kommt nicht weit. Und wenn, dann ohne daran Spaß zu haben, oder das Spiel so zu spielen wie intendiert.
Neonsamurai
Kainskind
- Registriert
- 30. Januar 2006
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AW: Alle Spiele sind ab jetzt überflüssig - BaYonetta kommt
Findest du? Gerade wenn man die "Fledermaus" hat, wirds wesentlich leichter, allerdings bin ich auch erst im Chapter 12 - meistens mit Schwert und Klauen unterwegs.
Findest du? Gerade wenn man die "Fledermaus" hat, wirds wesentlich leichter, allerdings bin ich auch erst im Chapter 12 - meistens mit Schwert und Klauen unterwegs.
