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Ich habe den Film gerade vorhin, vor etwa drei Stunden, gesehen.
War das ein Schrott!
Also kein guter Schrott. Ich mag Trash Filme durchaus. Iron Sky, Plan 9 from outer space. Ich mag die Hellsing Anime Reihe.
Aber das war Mist.
Mal zu dem was gut war.
Die Action.
Also wenn es mal krachte dann oftmals richtig, teilweise total sinnbefreit, aber hübsch anzusehen.
Das Problem ist, der Film hat deutlich zu wenig Action und DEUTLICH zuviel blah, und Mäh und ArgWieSauBlödeIstDasDenn und sieht abgesehen davon abseits der Action richtig scheiße aus.
Ich persönlich bin eigentlich relativ leicht zufrieden zu stellen.
Ich sehe bei Raumschiff Orion keine Bügeleisen, ich halte Papierflieger für Raumschiffe, ich habe keinen CGI Flaw in Iron Sky bemerkt. Ich halte Spartacus, bei allem was ich an der Serie nicht mag, für richtig toll und CGI mäßig glaubwürdig. Es gab nur ein CGI das mich in Terra Nova nicht überzeugte. Mir fällt nicht ein einziger anderer Film ein wo mir die CGI negativ als solche aufgefallen wären. Naja jetzt schon.
Den jedes verdammte mal wenn Lincoln zu einer großen Menschenmenge spricht ist mir die Tatsache das man scheinbar nicht genügend Geld für Statisten hatte mit dem häßlichen nackten Arsch in's Gesicht gesprungen und hat gefurzt "hebrrrzz das braasazt du selbst auf xborrrgz besser gesehen".
Blärgh! (Sorry ich bin in den Film weil ich ein Fest für die Augen wollte)
Dann ist die Geschichte darum derartig öde präsentiert das es mir fast die Schuhe auszog.
Die Figuren sind flacher als Pappständer.
Ich bin nicht einmal in den Verdacht gekommen mit irgendwem zu sympathisieren.
Die Figuren handeln blöd wie scheiße. Gerade die Vampire. Aber auch der ganze Rest.
Handlungen werden einfach vergessen. Wirklich einfach so!
Da heult Abes Chick fast die ganze zweite Hälfte des Films herum das er sie nicht eingeweiht habe.
Und er so "Jaja tut mir leid".
Wenn irgendeine der beiden Figuren nur ein bisschen hirn hätte, wäre entweder ihr oder ihm eingefallen das er es in ihrer Gegenwart explizit zugab. Inklusive eines fucking deathcount.
Nun und wo wir dann bei dummen Figuren, die als Pappständer durch eine Handlung geschoben werden die dünner als Klopapiert ist, sind - die haben noch nichtmal richtige Makeup Artists bekommen. *heul* srsly! Bei Abraham Lincoln versagen die Makeup Verbrecher jämmerlichst daran ihn auch nur 10 Jahre älter aussehen zu lassen. Er wirkt wahlweise wie ein Vampir, wie jemand der überarbeitet ist oder wie jemand der einen Zentner Makeup im Gesicht hat. Echt.
Die Vampire agieren weitesgehend hirn- und sinnlos.
Wieso zur Hölle soll es im Norden keine bösen Vampire geben? Nur weil die nicht so doof sind wie die Südstaaten Vamps?
Nun und doof ist noch die zärtlichste Umschreibung. Die sind jenseits von Gut und Böse Verstands lobotomisiert. Echt.
Was am deutlichsten beim Idioten Selbstmord der einzigen weiblichen Vampirin sichtbar wird.
Naja und wenn man dann schon die achsogeschickten Wendungen erriet.
Die sich so Holzhammer mäßig ankündigen.
Dann wäre da die Sache mit der Geschichte.
Also mir tut es irgendwo weh wenn gerade New Orleans
als ein zu tiefst Vampir versuchtes Nest von rassistischen Sklavenhalter Vampiren dargestellt wird. Zumindest habe ich dort eher sowas gehört das New Orleans der Platz ist wo man als erstes das Konzept des "free man of color" hatte. Auch wenn es immernoch Sklaverei und Rassismus gab.
Naja und ich weiß ja nicht, aber selbst als nicht Südstaatler habe ich mich irgendwie doch betroffen gefühlt das
die armen Schweine als 100% rassisten, Dämonen / Böse kurzum Vampire dargestellt wurden.
Ansonsten braucht man keine tiefere Charakterisierung Lincolns erwarten.
Nun und die Kommentare zum Sidekick von Lincoln verkneife ich mir. Naja doch nicht ganz.
Ein Blade/Whistler für Arme quasi
Grah.
Immerhin war die Action gut.
Sonst aber auch nichts.
Ich wuerde stark auf letzteres tippen.
Der Film hat, neben einigen anderen Schwaechen, aehnliche Schwaechen wie "Pride and Prejudice and Zombies".
Ansonsten merkt man den Film imho nicht im geringsten an das es ein Burton Film ist. Das heisst weder von der Optik, der Erzaehlweise oder der Musik.
Sleepy Hollow, so als Vergleich der halbwegs hinkommt, von der Farbe, etc. wirkt wesentlich dichter, dramatischer erzaehlt und in der Geschichte und den Charakteren glaubwuerdiger. Obwohl ich den Film weniger mag.
Ansonsten, man koennte es mit Planet der Affen vergleichen, in dunkler und mieser (die Story ist mit glaubwuerdiger in Erinnerung geblieben, die Masken waren imo besser und zumindest die Musik war gut). Imho.
Naja oder 30 Days of Night, minus atmossphaerische Dichte, Erzaehlung, Trickeffekte und Logik. ^^;
(Uebrig bleibt das aussehen der Vampire und ein paar coole/actionreiche Kampfszenen)
Ansonsten, just als kleiner Ergaenzungsrant zum Film.
Neben den anderen Aspekten scheitert der Film an der geographischen und zeitlichen Abstimmungen.
Achtung! Der Spoiler beeinhaltet den "Twist" des Films und auch sonst ist es n ziemlich fetter Spoiler.
Man sieht wie am ersten Tag die Armee der Suedstaaten auf Gettysburg anlaeuft und zurueck geschlagen wird.
Darauf hin verlangt Jefferson, oder ein General, so etwas weigere ich mich zu glauben das es Jefferson sein soll, von dem Ober Vampir eine Armee von Untoten Suedstaaten Kaempfern. In New Orleans. Kriegt er.
Die vampirische Suedstaaten Brut trifft dann Kampfbereit am etwa zweiten Tag etwa ein und ueberrollt in Gettysburg die unvorbereiteten Nordstaaten Maenner. Bis auf den Captain, den lassen sie einfach so leben.
Abraham Lincoln bekommt in Washington fast umgehend den Bericht ueber das was vorgefallen ist, er denkt etwas nach und kommt auf die Idee Silber einzuschmelzen. Das heisst in ganz Washington wird das Silber eingesammelt, eingeschmolzen und zu Kugeln gemacht. Waehrend, so muss man annehmen, die Schlacht weiter laeuft.
Das Silber wird natuerlich nun in Gettysburg gebraucht, also installiert man einen Fake-Train mit der man die dummen Hauptvampire abfangen/erledigen will, streut die Information ueber einen Doppelspion und laesst das eigentliche Silber von Hand, zu Fuss, von Schwarzen, unter der Leitung seiner Frau, von Washington nach Gettysburg tragen.
Die fiesen Vampire bekommen davon natuerlich rechtzeitig mit um einzugreifen und sich auf den Zug plangemaess erledigen zu lassen. Also die wo eigentlich ein grosses Teil doch in New Orleans leben sollte (superhuman speed, maybe).
Waehrend Lincoln & Friend nun Vampire schnetzel dich auf dem Zug spielen, reist die Silber-Karavane natuerlich zu Fuss nach Gettysburg. Um dort am wohl dritten Tag einzutreffen. Die Munition zu verteilen und das Schlachtglueck rum zu reissen.
ARG.
Zwischen New Orleans und Gettysburg liegen gut 1.100 Meilen (1700 km)
Zwischen Washington und Gettysburg liegen noch knapp 80 Meilen (120 km)
Die Schlacht von Gettysburg ging ueber 3 Tage.
[Und der Film stellt sie nun echt nicht wirklich laenger da]
Passt nicht. Gar nicht. Imho.
Weder geographisch noch von der Handlung.
(Wieso genau haben die Suedstaaten Vamps nicht am ersten Tag Gettysburg besiegelt? )
Vielleicht lohnt es sich auch einfach auf eine zweite Meinung zu warten ^^
Ich mein, gut, mir gefiel der Film nicht, und ich habe ggf. eine etwas dominante Art meine Meinung auszudruecken, aber vielleicht sieht wer anders das anders. ^^
(Auf RottenTomatoes hat er immerhin 58% der Zuschauer ueberzeugen koennen und noch 38% der "Profi" Kritiker)
Ich kann im Grunde nach der Sichtung Teylen in allen Kritikpunkten Recht geben. Da ich allerdings auch nur wegen der Action gekommen bin, war ich weitaus weniger enttäuscht. Ja, der Film ist komplett wirr. Hänsel und Gretel war realistischer. Die ganzen Südstaaten bestehen aus dummen, aggressiven Vampiren, die nochmal extra dumm werden, sobald man Silber bei sich hat. Das scheint irgendwie automatisch die Synapsenverknüpfungen abzublocken bei den Blutsaugern. Plump patriotisch will er auch sein, aber irgendwie bekommt er das nicht hin. (Jedenfalls empfand ich das so.)
Ich fühlte mich unterhalten. Nichts großartiges, aber mal so für 'nen Popcornabend war's ok. Und es gibt Bullettime und Axtrumgeschwinge ohne Ende.
Hab ihn gestern gesehen.
Bin in Erwartung eines humoristisch zu betrachtenden, unrealistischen aber nette Grundidee und geile Action bietenden Filmes reingegangen und ahbe GENAU das auch bekommen. Dazu einen zwar durch den teilweise dürftigen Schnitt außerhalb der Actionszenen (nochmal: zumindest der Part schwankt zwischen gut und toll) entwerteten aber durchaus lustig anspielenden Lincooln.
Ich fühlte mich großartig unterhalten.
Zu den Kritikpunkten: Wenig Logik, nicht stmmende historische Details, Süden Böse und Vampire: Leute, das ist ein FANTASY FIlm mit Lincoln als Vampirjäger! Wer da historische Korrektheit oder Unvoreingenommenheit erwartet hat was falsch verstanden!
Das einzige was mich im Konzept wirklich gestört hat war die wirklich extreme Dummheit der Vampire. Das hätte man höchstens erklären können wenn die WUnderwaffe was NEUES gewesen wäre, aber so? Hirnamputiert triffts, ist aber nicht nur hier so.
Nu eins meiner Probleme war die Logik, Historie und so war mir noch relativ wurscht.
Logik, so a bissel, will ich auch in nem Fantasy Film haben (und gute CGIs wenn es sonst nix gibt ^^; )
Naja, nimmt man die Vampire als "natürlich Doof" (TM) und die Ereignisabfolge des "wir verbünden uns mit Vampiren" von Davis als früher passiert als gezeigt (der Süden wusste lange vor Gettysburg dass es anfing schlechter zu laufen) dann ists doch logisch.
So einigermaßen. ^^
Das Problem ist da für mich halt wann was gezeigt wurde und die Handlung da halt quasi geographisch-herausgefordert ist ^^;;;
Allein schon bei der Silber-Schlepperei per pedes.
Neben den intelligenz-herausgeforderten Vampiren und den (just imho) meistens eher schlechten CGIs und (imho) schlechten Lincoln Makeup ^^;;;
Stimmt schon, finde die gezeigte Reihenfolge auch etwas strange. Hätte man viel kalrer machen können, ist aber auch nur das Finale.
Aber das Makeup passt doch in die "Lassen wir Lincoln doof aussehen" Schiene (^^), mit etwas "müder alter Badass Look" am Ende. Zumindest passabel, wenngleich das Makeup seiner Frau ausgesprochen gut passt, daher muss es wohl Absicht sein.
Die CGI fand ich OK bis gut, aber durchaus etwas ... bemerkbar, ja. Stört aber kaum, da der Part der gut aussehen MUSS (sonst macht der Film keinen Spaß), namentlich die Actionszenen, auch wirklich gut aussieht.
Ich weiß ja das Burton-Bashing gerade total IN is, aber der hatte kreativ gesehen nichts mit dem Film zu tun.
Wenn man schon auf dem Mann (ich mag seine Arbeit immer noch) rumhacken muß, dann bitte wenigstens für Planet der Affen, Alice oder Dark Shadows.
Dark Shadows war imho gar nicht so schlecht wie er gemacht wird ^^
Alice hingegen,... oder gar Sweeny Todd,... Planet der Affen hatte immerhin gute Musik wenn schon sonst nix,...
Wieso hätten sie Lincoln extra doof aussehen lassen wollen? ^^;
Bei seiner Frau denk ich die war einfach net lang genug im Bild als das sie es hätten versaubeuteln können xD
Naja, der gewählte Schauspieler wirkt von Anfang an wie ein etwas dümmlicher Bauer (optisch), das scheint man dann auch konsequent durchzuziehen. (nur als Schattenriss mit Frack, Hut und Axt wirkt er ganz anders, sah das irgendwie als gewollt).
Und die Frau ist schon mal länger zu sehen (für einen nebenchar mehr als genug) und hat geschmackvoll-dezent älter gemacht gewirkt. Sie KÖNNEN es also. Sie WOLLEN es nur großteils nicht. ^^
@ BurtonBashing: Weder bashe ich den Film noch TIm Burton. Auch sonst sehe ich hier im Thread allgemein nichts dieser Art......
Und nebenbei: Ich mag Burton Filme von Zeit zu zeit. Wenn die Stimmung passt, eigentlich sehr. Nur zu oft kann ich sie nicht sehen.
Planet der Affen war von Burton?
Ok,,, solangsam kommt mir eine Theorie warum alle Weiblichen Affen in dem Film aussahen wie Michael Jackson ... war garnicht so beabsichtig war nur der hang zum Burotnesken blassen Wyrdo Look.
(Also MJ sah aus wie ne Tim Burton Figur .... nicht umgekehrt)
Bei Abe the Vampirebuster war er ja nur Produzent.
Bin zwar immer noch Burton Fanboy aber so ganz allmälich bröckelt die Fassade der Unfehlbarkeit doch auf ein Nivo wo man entweder umziehen oder ne Mafia-Firma mit der Renovierung beschäftigen muss...
PS: Dark Shadows war einer der besten Vampirfilme der letzen Jahre! (Aber die Konkurenz war zugeben auch dünn.)
Also das erste Remake mit Wahlberg, ja. Das zweite fand ich ja sogar ziemlich gelungen.
Jetzt wo du das mit MJ schreibst ... ja ... irgendwie ...
Aber Paul Giamatti sah aus wie ... Paul Giamatti.
Ich liebe Burton immer noch, auch wenn er immer wieder mal Mist macht (welche Filme jetzt genau Mist sind is Geschmackssache). Was aber meiner Meinung nach gar nicht geht ist dieses "der is voll Scheiße, der macht immer das Gleiche mit den gleichen Schauspielern" Gelaber.
Das ist völlig hirnrissig. Wenn er jetzt den nächsten Transformers Movie mit 3000 Explosionen machen würde, würden ihn die Leute deswegen verachten und meckern warum er jetzt nicht bei seinem Stil geblieben ist. So oder so, die Masse wird immer etwas finden.