7G-Kampagne und was dann?

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Die andere möglichkeit ist laut Belhalhar zu schreien und auf einen schlag 6 Kreise Hoch gehen dann noch schöne kleine Karmoth Hiebe und schon hat sich das Thema erledigt, vorallem wenn das eine ganze Einheit macht.
 
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Wie mir gut informierte gehörnte Kreise bestätigen sind Karmoth Hiebe auch schon für einen minderen Seelenpakt zu haben. sollte der werte Ex Held bereit sein seine Seele deutlicher zu verpfänden so steht auch einer beinahe unverwundbarkeit nichts gegenüber... das dieser Weg sicher nicht in Rondrashallen führt dürfte auch klar sein
 
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AlbertvS schrieb:
Sprach der einfache Soldat und verschwand... und so wird es vielen ergehen, sprich selbst wenn die Führungskaste sie gerne Tot sehen will werden sie sich damit abfinden müssen das ihnen nicht alle folgen werden.., okay die Oberschurken müssten eigentlich kurzen Prozess mit ihnen machen und sich nicht von all den klassischen Heldenkniffen Blenden lassen ?

Das kann natürlich passieren! Das Kroppzeug nimmt Reißaus, aber man darf nicht vergessen, dass dafür Mächtigere Interesse zeigen werden. Ein weithin bekannter Ruf ist wirklich nicht nur ein Vorteil und macht den Recken im Kampf auch nicht unbesiegbar. Zwei bis drei hinterrücks verschossene Armbrustbolzen machen auch Einaugen-Alrik den Garaus und bei dem lohnt sich ein solcher Hinterhalt auch. :p
Abgesehen davon könnte es doch im Kontakt mit dem normalen Volk überaus nervig werden, überall als Weltenretter mit all den kleinen Problemchen konfrontiert zu werden, die die normale Bevölkerung plagen und dann vielleicht noch als arrogant und hochnäsig bezeichnet zu werden - vornehmlich von Neidern natürlich - weil man eben NICHT alle 250 Kleinkinder des Dorfes an der Stirn berührte, um ihnen Glück zu verheißen. Hätte man doch wohl eben mal machen können... :D
Und wie peinlich ist es bitteschön, wenn man in einer Taverne im gut angetrunkenen Zustand von einem auf diesen Moment wartenden Liebfelder Gecken zum Kampf gezwungen und vielleicht gar besiegt wird. Wette, dass die Trunkenheit in dieser künftig allseits berichteten Anekdote vom Gezeichneten-Besieger OHNE den Aspekt der Trunkenheit die Runde machen würde... :p
Vor allem, wenn mna vielleicht nicht mal ein Kampfcharakter ist, sondern nur ein Schausteller oder ein Gaukler...
 
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Wenn die Spieler selbst die Gezeichneten sind (und nur das ist richtig spaßig) dürfen nach G7 imho eigentlich keiner mehr am Leben sein.
 
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Agrabrand Deutzson schrieb:
Wenn die Spieler selbst die Gezeichneten sind (und nur das ist richtig spaßig) dürfen nach G7 imho eigentlich keiner mehr am Leben sein.

Amen! Sag ich doch! Aber hier hört ja keiner zu! :p :D
Sie besiegen B. und gehen dann in die ewigen Jagdgründe ein! Und wenn ihr mich fragt: So gehört sich das auch für nen ordentlichen Helden... soll der verknittert und grau im Bette den Löffel abgeben? ;)
 
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Scaldor schrieb:
Wette, dass die Trunkenheit in dieser künftig allseits berichteten Anekdote vom Gezeichneten-Besieger OHNE den Aspekt der Trunkenheit die Runde machen würde... :p

So jetzt diesen Satz bitte nochmal

aber ansonsten gilt doch zu mindest für einen Krieger, das "Ein guter Krieger jederzeit sei es betrunken berauscht krank oder vergiftet in der lage sein soll sein Leben zu erhalten oder so ?"
Scaldor schrieb:
Vor allem, wenn mna vielleicht nicht mal ein Kampfcharakter ist, sondern nur ein Schausteller oder ein Gaukler...

Nun ja ich bezweifele das ich beliebigen Char der die G7 Kampagne komplet erlebt und überlebt hat zum Zorn reißen will... das könnte böse Autsch geben.
(und ein guter Messerwurf hat schon mehr als einen NSC zu mindest bei mir das leben gekostet.)
 
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Hm....ich werd einfach mal meine Überlegungen zu dem, was nach der 7G-Kampagne passieren soll, posten. Wir stecken zwar grade erst in Rohals Versprechen, aber das Ende wird kommen. ;)
Ich für meinen Teil habe mir überlegt, dass Borbarads Abgang die Helden nicht einäschern wird, es sei denn sie legen es mit wer weiss was für tollkühnen Aktionen drauf an. Ok, sie werden gehörig ein paar auf die Schnute bekommen, aber das wird mehr oder weniger wieder heil werden.
Dazu entschlossen habe ich mich, nachdem ich mir die Heldengespräche abends am Lagerfeuer angehört habe. Mit starkem Glauben an die 12e sind die optimistisch und voller Elan das ganze DIngen zum Guten zu wenden und malen sich abends am Feuer aus, was sie danach tun...wenn sie alles heil überstehen.
Da alle nach Alptraum ohne Ende nicht mehr die Jüngsten sind machen sie sich Gedankenw ie ihr Ruhestand aussehen mag.
Die Rondrageweihte freut sich darauf einen kleinen Tempel in Breitengraden zu errichten, in die Rondras Wort noch nicht vorgedrungen ist und diesen zu leiten. (Ok, sie hofft natürlich inbrünstig, dass das fiese Gezücht vollständig zurückgeschlagen wird ;) )
Der Verwandlungsmagier und der Streuner wollen das große GEschäft machen, reisen ohne Ende, womöglich gar über das Meer der sieben Winde.
Die Kampfmagierin träumt davon Spektabilität einer großen Kampfmagie- Akademie zu werden.
Der Golgarit...ok, der hat sich nciht wirklich geäussert. xD
Und der Elf will weiterhin den Sinn hinter allem Sein suchen, damit er zufrieden ins ewige Licht gehen kann.
Nachdem ich diese rührseligen Reden gehört habe, dachte ich mir, dass sie das ruhig versuchen können, wenn sie es nicht drauf anlegen ums Leben zu kommen. Und ich freu mich auch darauf dies zu spielen, mal den "normalen" Heldenalltag, nur ohne Bösewichte etc. Wie Scaldor sagte, die Neider und die vielen Bewunderer etc.
 
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Hoppala, richtig! Da war einmal Trunkenheit zu viel!! :alc: :p

Scaldor schrieb:
Wette, dass diese künftig allseits berichtete Anekdote vom Gezeichneten-Besieger OHNE den Aspekt der Trunkenheit die Runde machen würde... :p

@Albertvs
Naja, das mit dem Krieger ist natürlich das Idealbild, dem er entsprechen sollte, aber durchführbar ist es wohl kaum. Wenn auch Trunkenheit eventuell noch maßvoll gehalten werden kann, so wohl nicht die Schwere der Krankheit und die dadurch entstehende Einschränkung der kämpferischen Qualitäten. Von dem her wird es spätestens in dieser Hinsicht mehr als deutlich, dass es ein nicht immer ernstlich einzuhaltendes Ideal ist.

AlbertvS schrieb:
Nun ja ich bezweifele das ich beliebigen Char der die G7 Kampagne komplet erlebt und überlebt hat zum Zorn reißen will... das könnte böse Autsch geben.
(und ein guter Messerwurf hat schon mehr als einen NSC zu mindest bei mir das leben gekostet.)

Dann begehst du mE in dieser Hinsicht den folgenschweren Gedankenfehler, Überlebende der 7G lediglich über ihre Kampfstärke zu definieren, aber in einer solch epischen Kampagne ist Kampfstärke nicht der entscheidende Faktor für den erfolgreichen Ausgang. Ein Held ist nicht der, der am besten kämpfen kann und einer der 7G ist am Ende der Kampagne weder zwangsläufig bester in "seinem" Spezial-Gebiet, noch ist er unbesiegbar. Ich denke, auch Nicht-Kämpfer-Charaktere sind in der 7G-Kampagne denkbar und nur weil sie die überleben, sind sie danach noch längst nicht Waffenmeister im Umgang mit einer bestimmten Waffe, auch wenn einige Spieler auch den harmlosesten Pazifisten gern zu einem solchen werden lassen.
(Ich erinnere mich da an einen Zwergenforscher einer anderen Gruppe, der sich seinen Weg auf wissenschaftlichste Art mit Felsspalter und Armbrust freischaufelte. Ganz der Forscher halt! :p)
 
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Okay, verräts du mir, wie ein (Streuner / Gelehrter / usw.) grade durch die letzten drei Abenteuerer kommt wenn er nicht wahlweise von sehr Kampfstarken Chars Deckung bekommt, sich nach dem ihm Unsterbliche Gier sicher noch erschreckt hat. spätestens Pforte des Grauens (durch den Dschungel) vor erste Probleme stellte, gut Bastrabuns Bann geht noch. aber danach wirds doch zeitweise kampflastig sind wir uns doch einig oder ?
Okay ich würde wetten das Charktere nicht zu Waffenmeistern mutieren, (woher die Punkte dafür nehmen ?) aber ich finde durchaus einen Medicus dem drei Patienten im Laufe der Kampagne umgebracht worden sind, danach zum Streitkolben greift, nur ein Gedankenspiel (da mag man noch so Peraine und Tsagläubig sein.)
aber doch so unwahrscheinlich ist es nicht oder ?
 
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Hmm... also ich würde auch sagen, dass ein nicht-kämpfer/ nicht-magier Charakter im Verlauf der 7G-Kamp. durchaus zu den Waffen greifen könnte, das mag dann auch logisch sein! aber auf der andren seite... gefallen würd es mir nicht glaub ich, denn das stört mich allgemein irgendwie, dass soo selten mal mit "Ausnahme"-Chars gezockt wird, nur weil sie weder kämpfen noch zaubern können. Sie haben dafür andre Talent die durchaus hilfreich sein können. Bei der 7G-K. -das geb ich zu- ist so etwas nicht unbedingt logisch... die Redaktion fördert auch nicht grade diesen Charakter-Typus mit der Kampagne (bzw auch nicht mit den meisten andren Abenteuern wos zwangsläufig meist auf kämpfe und Hürden die durch magie zu überwinden sind hinausläuft)... nichts desto trotz: Ich vermisse oft Chars mit... Schwächen, die sich eben nicht in jeden Kampf stürzen können. auf der ratcon habe ich einmal ein tolles beispiel erlebt :)rolleyes: ok es wa ein magus aber:) Ein "pummeliger" Puniner Magus, Stubenhocker, Bücherwurm und beim kleinsten Anzeichen von Gefahr ist er unter seinen Karren (vom Esel gezogen) gekrabbelt in dem er seine wichtigsten Dinge mitführte... DAS hatte Stil! und auch so einem Char würde ich die 7G-K zutrauen auf Grund seiner Magiekunde und des anderen Wissens! SO! jetzt is gut ;) :D

Gruß
Princeps Senatus
 
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AlbertvS schrieb:
aber ich finde durchaus einen Medicus dem drei Patienten im Laufe der Kampagne umgebracht worden sind, danach zum Streitkolben greift, nur ein Gedankenspiel (da mag man noch so Peraine und Tsagläubig sein.)
aber doch so unwahrscheinlich ist es nicht oder ?

Ne, möglich ist es, aber nicht zwangsläufig so. Es ist dabei halt immer die Frage, ob der Rest der Gruppe sich um die Kämpfe kümmern konnte oder ob der Char. selbst jedes mal bedroht war und sich nicht aus dem Kampf heraushalten konnte und da manchmal in diversen Abenteuern gern so Angaben gemacht werden wie "es tauchen Heldenanzahl+X Gegner auf", kann man sich eher selten aus Kämpfen heraushalten... leider.

Princeps Senatus schrieb:
gefallen würd es mir nicht glaub ich, denn das stört mich allgemein irgendwie, dass soo selten mal mit "Ausnahme"-Chars gezockt wird, nur weil sie weder kämpfen noch zaubern können. Sie haben dafür andre Talent die durchaus hilfreich sein können.

Und genau das denke ich nämlich auch. Wenn beispielsweise jemand einen Efferdgeweihten spielt, hat er durchaus auch andere Fähigkeiten außer dem Kampf, die der Gruppe behilflich sein können, doch ich denke, in vielen Spielerhänden würde er schon bald zu einem wahren Dreizack-Alleskiller mutieren. Was mich dabei stört ist, dass von mE zu vielen Spielern keine selbstgesteckte Grenze in Kauf genommen wird, weil ein Efferdgeweihter beispielsweise mit seinem Dreizack niemals so gut umgehen können wird wie der Krieger mit seinem Schwert, sondern dass fast immer die Kampfwerte bis zu ihren Maxima ausgereizt werden.
"Hab nun noch einen Punkt KK gesteigert und kann deswegen noch AT um 1 steigern auf 20. Fein, ne?"
Dass ein Efferdgeweihter mit Werten von 16/15 auch schon zu den aus seiner Profession entstammenden kampfstärksten Charakteren gehört, interessiert die meisten eher wenig. Man vergleicht sich da lieber mit dem Krieger der Gruppe.
Auch wenn besonders die 7G so manch eine Charakterbarriere zu durchschlagen erlaubt, finde ich doch äußerst traurig, dass das in vielen Fällen darauf hinausläuft, dass dickere Rüstungen und bessere Waffen getragen werden und die Hauptkampffähigkeit ungeachtet der eigenen Profession aufs Maximum gesteigert werden. Dass die 7G-Kampagne einen Charakter anderweitig verändern könnte und der Söldner beispielsweise merkt, dass man gegen solche Feinde mit dem bloßen Schwert allein nicht mehr zurecht kommt und beschließt, Akoluth oder gar Geweihter einer Gottheit zu werden und dadurch womöglich auf seine bisherige Panzerung und Bewaffnung verzichtet, ist unter Spielern absolut unmöglich.
Dass ein Hesindegeweihter aber zum Zweihänder greift, habe ich schon in einem (in diesem?) Forum gehört.
 
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cooles Thema...

wie die G7-kampange ausgeht weiß ich als Spieler Gott sei dank noch, bzw. ned so genau, unser meister erzählt uns eh jeden tag etwas anderes... so wie wir werden alle sterben, wir werden danach noch JdF spielen, wir werden von Ruhm überschüttet etc...

Nervig ist für mich, das Gefühl zu haben, zuviel von der Kampagne zu wissen, aber trotzdem wieder viel zu wenig von meinem eigentlichen Zeichen, dem Almadinen Auge...

Jedenfalls muss ich sagen, dass die Kampagne sich sehr lange hinzieht... vor allem mit den ganzen Nebenlinien, bzw. Vorabenteuern (Krieg der Magier, ist das einzigste das wir nicht spielen werden/gespielt haben).

Und als 6-köpfige Gruppe finden sich eh selten Spieltermine, wo alle zeit haben... So haben wir zusätzlich noch unsre funDSA Gruppe eingeführt, die momentan parallel zur G7 die Schatten über Riva Abenteuer meistert und sich auch so als eventuelle G7-ersatzhelden bereit machen können...

Eine schöne Kampagne zum späteren spielen wären auch "die Herren von Chorhop", in die ich mich gerade neben den Rivaabenteuern für die Zweithelden einarbeite...

Des Weiteren gäbe es doch auch noch die phileasson Saga (keine Ahnung wie umfangreich die ist). Stimmt es eigentlich das das neue Abenteuer "die letzte wacht" der Auftakt zu einer Zwergenkampagne sein soll?

greetz stift
 
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obwohl ich die Borbards erben Box besitze maqcht mir die G7 Kampagne viel Spaß und Freude. Mein Zwergenkrieger kann jezt schon nach Unsterbliche Gier nicht mehr zu Hause Blicken lassen, also wird er denke ich stimmungsvoll sich im Endkampf opfern....
Hier die Gründe was mit Zwerg schon alles passiert ist..
Also ein gewisser schwarzmagus namens Corobar verpasst mir ein Ignifaxius , natürlich kann ich nicht ausweichen, ein Brusttreffer, und da mein Bart nun mal nicht von meiner Rüstung geschütz war ist erst mal gekürzt worden. nackte Elfenweiber mitten im Winter, okay als Zwerg habe ich so etwas erwartet, und die Frau wollte uns becircen und ist leider bei mir den Zwerg nicht auf Garnit gestoßen..., sie hat sich in ein Drachen verwandelt, wollte eigentlich auf Drachenjagd gehen nur leider kamen die Vampire dazwischen und habe die VaMPIRE DEN DRACHEN VORGEZOGEN! Achja die lustige Nadel meinte ich könnte ein Tattoo gebrauchen, leider zu spät erfahren das das Bild eine Katze ist und das Bildniss im elfischen Malerei Stil gemacht ist....Achja ich vergaß als quasi wieder Gutmachung von einigen Fehltrtitten durfte ich als Zwerg ein Monat lang kein Alkohol zu mich nehmen, hatte jedenfalls der Geweithe mit Angrosch so ausgehandelt
 
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john_fog_williams schrieb:
quasi wieder Gutmachung von einigen Fehltrtitten durfte ich als Zwerg ein Monat lang kein Alkohol zu mich nehmen, hatte jedenfalls der Geweithe mit Angrosch so ausgehandelt

hmmm... das wäre dann doch wohl als Frevel gegenüber Angrosh zu bezeichnen! :p Der Alkoholkonsum ist schließlich für viele Zwerge eine Art "Gottesdienst" und Huldigung an Angrosch! :D :D :prost:

Gruß
Princeps Senatus
 
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Zum Thema G7 und die Helden:

Wer das Schicksal einer Welt auf den Schultern trägt, kann nicht gewinnen!

:opa:

Und so wie ich mir das vorstelle, sind Helden, die das überlebt haben wohl eher zurückgezogen zur Welt, begehen Selbstmord oder krepieren als Vietnampsychose vor sich hin, oder werden schweigsamer Mönch.
Wer solch einen Horror durchlebt hat und Dinge gesehen hat, die den menschlichem Geist sprengen und die Perversionen die sich ein Mensch vorstellen kann, bei weitem überbietet, ist froh das hinter sich zu haben.
Da ist ein Platz bei den Götterhallen doch viel angenehmer,oder?

Mfg Jenko
 
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Ich möchte mich hier wyko's erstem Post anschließen:

Die 7G zu spielen ist für mich sowohl als Spieler wie auch für meinen Helden DAS Ziel in DSA.
Ich habe sie noch nciht gespielt und bemühe mich, nicht all zu viele Infos darüber aufzuschnappen.
Mittlerweile bin ich aber davon überzeugt, dass ich die 7G ungekürzt in diesem Leben leider nie mehr spielen werden. (Schlichtes, aber schwerwiegendes Problem: Zeitmangel!)

Trotzdem würde ich einen Helden, der tatsächlich die 7G überlebt hat nicht weiter spielen, sondern in Ehren halten und mich der "schönen alten Zeiten" in der Kampagne erinnern ;)

Durro
 
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Warum denn eigentlich Aufräumtrupp in den Schwarzen Landen? Ich seh da kein Problem o.o Wie schon mehrfach gesagt sind die Helden vielleicht nicht wiederzuerkennen oder tarnen sich irgendwie - und unter Aufräumtrupp verstehe ich nicht eine Gruppe Helden, die nach Rasterprinzip die Schwarzen Lande abgrast und alles erschlägt, sondern gezielte Aktionen: Sabotage von wichtigen Maschinen/Orten, Abgraben von Ressourcen, Abfangen oder Zerstören von Transporten, gezieltes Ausschalten von besonders grausamen Machthabern... kleinere Erfolge können den Helden doch durchaus gegönnt werden, ohne gleich alle Heptarchen zu köpfen, oder? Hängt natürlich auch von der Gruppe ein wenig ab, aber wenn die Gruppe nicht bereit ist, nach dem Dramaturgieschwerpunkt das Powerniveau etwas abzusenken, dann ist mit der Gruppe so oder so nicht weiterzuspielen. Was sich auch sehr schön anbietet, sind Alternativkampagnen...
Zum Beispiel:
-> Die Helden bekommen eine kleine Baronie übertragen und müssen diese führen.
-> Die Helden werden mit der Führung einer Wehrburg oder eines Klosters nah der Grenze beauftragt (z.B. ein Rondrakloster für eine eher kampforientierte Gruppe; da wirds natürlich schwierig, wenn nicht alle in die selbe Sparte hauen); diese Burg oder dieses Kloster muss gegen die Schwarzen Lande verteidigt werden, Nachschub gewährleistet, neue Akoluthen/Soldaten müssen angeworben werden und alltägliche Probleme gemeistert...
-> Eine weitere Möglichkeit wäre es, die Helden in eine Feenwelt oder eine Limbusglobule zu entführen und da eine Komplett-Alternativ-Kampagne zu führen (siehe MGS), wo sie (wenn überhaupt jemals) nach vielen Jahren wiederkommen (sprich: JDF), und sich so verändert haben, dass sie nicht wiedererkannt werden (siehe oben).
-> Und nicht zu vergessen: Es gibt neben Tod, Verkrüppelung, geistiger Umnachtung und ewiger Verdammnis auch noch für Spieler befriedigende Möglichkeiten, einen SC einzumotten - als NSC. Sei es als ranghoher Priester seines Gottes, ein ruhiger Lebensabend in einem eigenen Lustschloss in Wehrheim (*hust* *hust*) oder etwas völlig anderes - der Elf beschließt, nach den gesehenen Schrecken ins Licht zurückzukehren, der Zwerg widmet sein Leben der Erforschung des perfekten Biers, die Hesinde-Geweihte lässt sich fest nieder und widmet ihr Dasein der Frage nach den hohen Rängen der Phex-Kirche... Da ist doch viel möglich, ohne gleich den Charakter niederzuschmettern. Und wenn man es geschickt macht, gewinnt man gleich einen perfekt ausgearbeiteten NSC, den man sogar in bestimmten Situationen gegen die Gruppe führen kann.
Denkt doch mal elegant, Leute ;)
 
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