7G-Kampagne und was dann?

Kazuja

Perfect Enemy
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Häufig höre ich von DSA Spielern, dass sie grad die 7G spielen oder es tun wollen...
Aber was macht man, wenn man damit fertig ist...
viele Leute meinen ja das sich das kaum toppen lässt, aber das Hauptproblem was ich sehe ist...
Jeder scheint sie zu kennen, jeder weiß was passiert...
Worin besteht der Reiz eine Kampagne zu spielen von der man weiß wie sie enden wird... tut man das überhaupt noch?
und wenn nicht... Ist da nicht das beste Stück DSA weggefallen?

Ich weiß ja nicht, ob das eine Problematik unter DSA Spielern, aber mir würde das schwer fallen...
 
AW: 7G-Kampagne und was dann?

In gewisser Weise hast du recht, denn das Ende kennt man ungefähr oder man meint zumindest, es zu kennen, aber man darf nicht vergessen, dass es nur das angestrebte Ende ist. Ob man es schließlich erreicht, wird die Spielgruppe und ihr SL zusammen entscheiden, denn das offizielle Aventurien kann und darf auch gerne vom privaten Spielgruppenaventurien abweichen.

Zudem ist nicht allein das Ende interessant, sondern die ganze Entwicklung der Kampagne, denn eine überaus interessante und mE gut durchdachte Entwicklung lässt sich allemale feststellen. Das Ende ist letztlich "nur" noch das spektakuläre und mühselig erreichte Ziel einer schier endlosen Reise, die in der finalen Konfrontation in epischster Reinform kulminiert. Weniger zu wissen, wie es ausgeht, sondern viel mehr, dabei gewesen zu sein und es selbst sich entwickeln gesehen und erlebt zu haben, macht einen besonders großen Reiz dieser Kampagne aus, finde ich.
 
AW: 7G-Kampagne und was dann?

hallo? ich denke da liegt was in der luf :p ich als SL und auch sonstiger DAS freak sage daz nur, wenn am die G7 durchspielt sollte das jahre gehen. all dies abenteuer und neben quests geben genüg stoff. wenn ich real denke sollte es unmöglich das ganze wirklich richtig durch zu spielen und fertig zu werden und wenn man es geschaft hat? sollte es eine ehre sein. all die schnellverfahren und abgekürzten versionen machen mir den reiz weg.

es heisst für mich nicht, und was sit nach der G7 sondern, es war mir eine ehre bis ins hohe alter die G7 spielen zu dürfen ;)
 
AW: 7G-Kampagne und was dann?

Naja nach der Kampagne die vermutlich Jahre (wie lang habt ihr daran gespielt ?) dauert steht ja vermutlich wenn nicht der Heldentod das unspielbar werden der Chars, die Helden haben einen Halbgott vernichtet was soll danach noch kommen, sollen sie ernsthaft versuchen den Namenlosen anzugehen ? ich habe mal überlegt ob das nicht reizvoll fürs Jahr des Feuers wäre, so aller ihr habt jetzt ein Jahr (oder länger) das süsse Leben genossen das euch schall geworden ist als der Herrold euch nach Gareth ruft zur Turnei... (okay sie hätten vermutlich noch mehr aufmerksamkeit aber interessant wäre es schon.)
 
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Zunächste:
Geht hier nicht so locker mit Informationen der Kampagne um!! Der ein oder andre Spieler den es noch nicht zu interessieren hat mag sich hierher verirren und der Spannung beraubt sehen!! :motz: ;) aber nen bissel ernst mein ichs schon.

Aber zum Thema:
Ich denke dass das Ende der 7G-Kamp. auch das Karriereende der Charaktere bedeuten sollte (mal im ernst die werden keine Reisegruppen mehr begleiten ;)). Ich denke, dass nach dem die Charaktere/ Helden diese Ereignisse (falls ´sie die überleben) hintersich gebracht haben gibt es wirklich nur noch wenige Dinge die sie noch tun würden. Das Jahr des Feuers, da schließ ich mich Albertus an ist sicher eine Kampagne, die der ein oder andre überlebende Held/in noch "erledigen" würde... immerhin gehts um alte Feinde!

Es gibt natürlich eine Möglichkeit dieses ganze Problem zu umgehen:
Die Charaktere sterben einen heldenhaften Tod am Ende in der letzten Schlacht

Wenn sich die "Spieler" ein Rollenspiel leben nach der 7G-Kamp. nicht vorstellen können ist das natürlich noch was anderes, hier wirds schwer etwas ähnlichen Ausmaßes anzubieten. Vielleicht hat die Gruppe aber auch eindach Spaß an DSA/ Aventurien/ am Rollenspiel allgemein, so dass es sie nicht stört oder sogar freut wieder Stufe 1 Helden zu spielen, die sich mit Räubern, Orks, kleinen Morden usw rumschlagen... wer weiß.

Gruß
Princeps Senatus
 
AW: 7G-Kampagne und was dann?

Ich finde, man darf nach der 7G-Kampagne ein wichtiges Faktum nicht vergessen. Man ist dann zwar ziemlich bekannt in Aventurien, aber wirkliche Ehrungen erfährt man wohl hauptsächlich durch das Mittelreich. In Al´Anfa könnte man vielleicht mit einem "Aha, die Gezeichneten. Ja, ich hörte davon" begrüßt werden und das war es auch. Schon während der Kampagne musste man als Gezeichneter immer wieder erleben, dass der Rest Aventuriens nicht bereit war, vor den Gezeichneten nur ihres Zeichens wegen niederzuknien, um es überspitzt auszudrücken oder sogar skeptisch reagierten wie die Praioskirche beispielsweise. Wieso sollte das nunmehr anders sein? Und wieso sollte es nicht vielleicht so in die Öffentlichkeit geraten worden sein, dass Raidri mit Siebenstreich Borbarad den Todesstoß versetzte? Schließlich gab es wohl nur noch wenige, glaubhafte Berichte von den letzten Minuten am feindlichen Feldherrenhügel und da sind allerlei Mystifizierungen möglich, wie es auch im Jahr des Feuers in der letzten Schlacht geschah. Und man darf nicht vergessen, dass die 7G sich mit ihren Taten nicht nur Freunde gemacht haben. Ein Weiterspielen der Charaktere wäre mE durchaus denkbar, aber eben unter veränderten Bedingungen und damit meine ich nicht, dass nun auf einmal sämtliche gesalbte Herrscher ihr Haupt beugen würden.
 
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Nun das denke ich auch, warum sollten selbst der Reichsbehüter mehr tun als anerkenend nicken ? von Patriachen der diversen Kirchen oder den berühmten Magiern mal garnicht zu reden... anderseits glaube ich schon das ihre Namen ihren Platz in Sagen und Liedern gefunden haben, und deshalb sicher keine normalen begleitaufträge mehr übernehmen., gut wirft natürlich die Frage ob Helden die entsprechdene Stufen ohne 7G erreicht haben, noch normale Begleitaufträge annehmen ?
 
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Mhh... also nur weil die Helden nun berühmt sind, können sie ja noch lange kein Gold herstellen. D.h. mal ein lukrativer Begleitauftrag für Stoerrebrandt, der bei einem gefährlichen Transport sich damit zu rühmen gedenkt, in etlichen Landen bekannte Recken engagiert zu haben, könnte mE durchaus vorkommen. Oder eben der Begleittransport für eine/n kennengelernten und befreundete/n Grafen/Gräfin o.ä. Es gibt ja auch durchaus Freundschaftsdienste und icht allein wohl honorierte oder wenigstens ruhmreiche Aufträge. Und war es nicht auch ohne die 7G-Kampagne schon so, dass man mal wichtigere und weniger wichtige Abenteuer gleichermaßen bestand, obwohl der Recke in der jeweiligen Region bereits Bekanntheit erlangt hatte?
 
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Princeps Senatus schrieb:
Zunächste:
Geht hier nicht so locker mit Informationen der Kampagne um!! Der ein oder andre Spieler den es noch nicht zu interessieren hat mag sich hierher verirren und der Spannung beraubt sehen!!

Wenn sich jemand in einem Bereich Namens "7G-Kampagne und was dann?" über Informationen zur 7G-Kampagne wundert und sich dann der Spannung beraubt sieht hat er meiner Meinung nach irgendwo einen Denkfehler begangen. ;)

Scaldor schrieb:
Ein Weiterspielen der Charaktere wäre mE durchaus denkbar...
Das sehe ich anders. Meiner Meinung nach sind eventuell überlebende Charaktere geistige und/oder körperliche Krüppel, die erst einmal Jahrelange Hilfe, Pflege und Betreuung nötig haben.
Alles andere würde, wieder einmal meiner Meinung nach, die überstandene Gefahr bagatellisieren.
Der Reiz der Kampangne liegt doch unter anderem darin, daß die Helden sehenden Auges in ihr Verderben laufen, ihr Glück/Leben/whatever opfern, um der restlichen Mensch-, Elf-, Zwergheit außerhalb der schwarzen Lande (quasi im Auenland ;) ) ein relativ unbeschwertes (weiter-)Leben zu ermöglichen.

MfG
Uisge
 
AW: 7G-Kampagne und was dann?

Gut, geistig verkrüppelt müssten sie aber nicht erst schlagartig bei oder nach der dritten Dämonenschlacht sein, sondern es gäbe auch vorher schon genügend Gelegenheiten dazu, so dass in der letzten Schlacht statt der 7G halbwahnsinnige Psychopathen ihr nunmehr als unwert bewertetes Leben leichtfertig aufs Spiel setzen, um endlich einmal Ruhe zu haben. ;)

Aber das wäre doch auch eine Möglichkeit, die liebgewonnenen Charaktere doch noch zu erhalten. Irgendwer oder irgendeine Truppe schafft es, diese sabbernden Idioten von Ex-Gezeichneten, nunmehr ihrer Kräfte als Gezeichnete beraubt, vom Schlachtfeld fortzubringen und im nächsten Noionitenkloster abzugeben und nach vielen Jahren, wenn schon andere Probleme als der mittlerweile der Vergangenheit angehörende Borbarad die freien Lande peinigen, können sie als halbwegs geistig gesund ihr pflegerisches Habitat verlassen. :p
Vielleicht erhalten sie auch mittels eines Transimago eine neue Identität oder man hält sie für Hochstapler, die sich für die 7G ausgeben, denn wie jeder weiß, sind alle Gezeichneten in der letzten Schlacht gefallen. Schließlich haben die Gezeichneten viel durchgemacht und ob man sie ohne Weiteres nach all den Strapazen rein optisch wiedererkennen würde, wäre nicht unbedingt unzweifelhaft.
 
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Naja das Abenteuer sagt ja auch Sinngemäss nach Verschwinden des Halbgottes werden genug Energien frei um völlig gesunden Helden zu pulveriseren...

ob das eintritt sei mal dahin gestellt... und ob man als berühmter Held wirklich von seinen Ruhm leben kann sei mal dahin gestellt.
Mir fällt da ein Zitat von Raidiri aus den Gesprächen nach dem Tot des Riesenorgers ein "Nun einen so berühmten Helden kann man sicher nicht mit Gold entlohnen. doch könnte man versuchte ich ihn in Gedanken zu ermuntern"
 
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Im Stil von aus der G7 Kampange auf den Knien rausgekommen dann erholt und wieder ins Jahr des Feuers *grins* und danach vermutlich ins Jahr des Wassers ?
 
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warum so weit greifen? geht doch gleich und zwar übers meer nach güldenland. :p
 
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wyko schrieb:
warum so weit greifen? geht doch gleich und zwar übers meer nach güldenland. :p

?( hab ich da grad das böse wort mit g... gehört?? :p ;)

Als Spieler hatte ich immer recht konkrete Vorstellungen was ich machen will falls wir den Sieg davon tragen bzw Borbarad vernichten (ohne den Ausgang auch nur ansatzweise zu kennen... aber natürlich ahnt oder hofft man als Spieler dass die Chars erfolgreich aus dieser Kampagne hervorgehen!)
also falls Borbard vernichtet wird wollte unsre Gruppe Helden sich ans "Aufräumen" der Überbleibsel machen -wir hatten zunächst natürlich keine Vorstellung wie groß die Trümmer und Überbleibsel sein würden- bzw dafür sorgen, dass andre für den Kampf "Wider das Böse" gewappnet wären... :rolleyes: achjaaa... das warn noch zeiten
also entweder ruhestand als "ausbilder" oder (solangs noch geht ;)) aufräum trupp inden schwarzen landen...
 
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Aufräumtrupp in den Schwarzenlanden ist für mich eine Liebeserklärung an Mabo, denn ich finde es keine gute Idee mich in ein Land einzuschleichen wenn ein gut teil der Führungsriege nicht nur mein Gesicht kennen sondern auch meine Fähigkeiten gesehen haben.

und mal ganz ehrlich ein Aufräumen der Schwarzen Lande wird wenn Aventurien nicht völlig andersläuft vermutlich noch Jahrzehnte dauern (IT wie OT) oder sieht das jemand anders ?
 
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AlbertvS schrieb:
Aufräumtrupp in den Schwarzenlanden ist für mich eine Liebeserklärung an Mabo, denn ich finde es keine gute Idee mich in ein Land einzuschleichen wenn ein gut teil der Führungsriege nicht nur mein Gesicht kennen sondern auch meine Fähigkeiten gesehen haben.
und mal ganz ehrlich ein Aufräumen der Schwarzen Lande wird wenn Aventurien nicht völlig andersläuft vermutlich noch Jahrzehnte dauern (IT wie OT) oder sieht das jemand anders ?

Naja also erstens war es eine Vorstellung meines damaligen Chars (der KEINE ahnung davon hatte wie das ganze aussieht nach der letzten Schlacht). Zum zweiten: also spätestens in der Mitte der 7G-Kampagne sind die Gesichter der Helden auch schon bekannt und irgendwie hamsies überlebt... wenn man so will dann is die ganze Kampagne schon "eine Liebeserklärung an Marbo"...
und drittens: also wir sprachen doch schon davon dass die Helden nach der Kampagne kaum etwas finden werden was diesen Ereignissen und ihren "Anforderungen" gerecht wird! Da ist doch eine dermaßen riskante sache genau das richtige!
Viertens: Mein Char war (mehr als) zutiefst borongläubig! (Soviel zu Marbo ;))

Gruß
Princeps Senatus
 
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Sicher ist die Kampange gut geeignet die Karte freie Wiederbelbung grüsse von der Eidechse zu benutzen, wenn man alleine die beiden vorletzten Abenteuer nimmt.
 
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wyko schrieb:
warum so weit greifen? geht doch gleich und zwar übers meer nach güldenland. :p

Ihgiiiitt! *fauuuuuuch*

Dann doch lieber in der Endschlacht verrecken und meinetwegen sogar jämmerlich! :D

Aber ich denke, dass gerade mit den Schwarzen Landen durchaus Betätigungsfelder für hochgradig kompetente Recken existieren, die vielleicht überaus bekannt sind, doch zieht man mE daher eher Nach- als Vorteile. Für mich als Heptarch gehörten sie jedenfalls zu den Primärzielen! :D

Und wenn man beispielsweise die 7G auf ein Schiff setzt und in die Blutige See zwecks Dämonenarchenjagd schickt... nunja... da nützt weder großer Ruhm noch kann genügend Heldenkompetenz vorhanden sein. ;)
 
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Okay ein Efekt den viele Spieler und Leiter gerne vergessen, ist die Furcht die ein Ruf als guter Kämpfer bei NSCs auslössen müsste. "Das ist einaugenAlrik der hat in der dritten Dämonenschlacht Borberad bekämpft und überlebt, da geh ich lieber in die Niederhöllen als mit dem die Klingen zu Kreuzen." Sprach der einfache Soldat und verschwand... und so wird es vielen ergehen, sprich selbst wenn die Führungskaste sie gerne Tot sehen will werden sie sich damit abfinden müssen das ihnen nicht alle folgen werden.., okay die Oberschurken müssten eigentlich kurzen Prozess mit ihnen machen und sich nicht von all den klassischen Heldenkniffen Blenden lassen ?
 
AW: 7G-Kampagne und was dann?

Scaldor schrieb:
Ihgiiiitt! *fauuuuuuch*
Dann doch lieber in der Endschlacht verrecken und meinetwegen sogar jämmerlich! :D
Amen :D
Scaldor schrieb:
Aber ich denke, dass gerade mit den Schwarzen Landen durchaus Betätigungsfelder für hochgradig kompetente Recken existieren, die vielleicht überaus bekannt sind, doch zieht man mE daher eher Nach- als Vorteile. Für mich als Heptarch gehörten sie jedenfalls zu den Primärzielen! :D
Sicher, das Risiko einen unschönen Tod zu erleiden steigt beträchtlich, aber im Ernst... ein Char hat die 7G-Kampagne hinter sich, war- so wie die Chars meiner damaligen Gruppe- schon zu Borbarads Zeiten in den schwarzen Landen... Welchen "wirklichen" Helden wird das davon abhalten die Heptarchen eigenhändig köpfen zu wollen oder ihnen doch zumindest einwenig ihrer Grundlagen zu entziehen...
Es könnte auch ein Trupp angeführt werden vom Typus Borongeweihte wie Beispielsweise in der Gor! Weihung vom entweihtem :weihrauch:

Gruß
Princeps Sentaus
*der entsetzt ist über die derart rationale denkweise von echten Helden wenn es um ihr Leben geht :p
 
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