[30.04.06] Vorkehrungen für die Beerdigung

Shadom

Brony
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Martin hatte sich mittlerweile für einen Termin für die Beerdigung entschieden.
Er wollte es am liebsten schon am morgigen Tag tun doch leider bot sich weder das Datum des ersten Mai an noch konnte er so schnell sien Hotel räumen lassen. Er würde sich vielleicht sogar um einige Gäste selbst kümmern. Wenn er nichts tat würde er noch wahnsinnig werden.

Doch als erstes galt es die wenigen Einzuladen von denen Maritn wusste.
Nun.. im Grunde waren es nur zwei. Martin war sich allerdings fast sicher, dass er selbst wenn er nicht alle von Marcos Freunden einladen konnte sich doch alle Mühe geben würde solche einzuladen, die mit dem Toreador im Geiste übereinstimmten.
Vielleicht hatte er ja Glück.


Sein erster Anruf galt Maria. Von ihr hatte Marco zweimal gesprochen.
Er wählte die Nummer, die ihm der Seneschall mitgeteilt hatte.

Freizeichen.

Geh ran
 
Out of Character
Ich mach mal kurz so weiter... dann kann sich Amaz immer noch später melden. *ist grade etwas spielwütig*


Martin hatte im Augenblick wenig Geduld also verschob er den Anruf auf ei wenig später als sich nach dem vierten Freizeichen niemand meldete.

Tja.. dann erst die anderen Sachen.

Martin ging herunter zur Rezeption.
Seit den letzten Vorkommnissen hier Seit ich mit Kainskindern zu tun habe... war leider klar geworden, dass mit ihm etwas nicht sitmmte und so hatte er die Belegschaft darüber informieren müssen, dass er der Besitzer des Hauses war.

Martin ließ sich von dem Rezeptionist die Liste der Bewohner auf dem Computer anzeigen.
Dann erklärte er dem gradezu entsetzten Manager, dass in der Nacht von dem 2 auf den 3 Mai niemand im Hotel schlafen musste.

Alle Leute musste informiert werde, alle Vorbestellungen storniert!
Entsetzt war vielleicht zu harmlos formuliert.

Nun.. obwohl... um ein paar Gäste wollte sich Martin dann doch selbst kümmern nun wo eh bekannt war, dass ER derjenige ist dem das Hotel gehört.


Er würde den Suite Gästen selber absagen!

Ein paar verärgerte feine Pinkel später klopfte Martin an Andrews Zimmer. Er erinnerte sich dunkel ihn schon einmal durch das Hotel laufen gesehen zu haben.

Die Arme hinter dem Rücken verschränkt wartete der Ravnos ob ihm geöffnet wurde.
 
Andrew war diesen Abend sehr ernüchtert aufgewacht.

Das kleine Gespräch gestern mit Carola und Ian war überhaupt nicht so gelaufen, wie er sich das vorgestellt hatte... wenn er ehrlich war, konnte er sich den verbalen Dünnschiss, den er von sich gegeben hatte selbst nicht erklären!! Was hatte ihn nur dazu getrieben, so mit den Gedanken herauszusprudeln, wie ein frisch geschlüpftes Toreador-Kücken?!

Egal, so wie er die beiden einschätze, würden und könnten sie ihm nicht schaden... aber trotzdem, ihr Vertrauen hatte er sich mit dieser Aktion sicherlich nicht erworben!

Vielleicht lag es ja am Heroin... ob es schon wieder an der Zeit war, auf eine andere Droge umzusteigen? Kokain sollte ja weniger unangenehme Nebenwirkungen haben... oder Morphium? Egal...

Er winkte Frickendale, der sich bereits wortlos erhoben hatte, um das Klopfen an der Tür zu beantworten, beiläufig ab und machte sich selbst auf den Weg.

Er öffnete die Tür, vor ihm stand ein etwas verhärmt wirkender Mann, dunkle Haare, gestutzter Bart... aber mit einem sehr intensiven Blick in den Augen.
Und er wirkte... bleich...
Ob er... abwarten! DIesmal würde er sich zurückhalten!

"Ja, bitte, sie wünschen, Sir?"
 
Guten Abend, Herr.. Cherieur.

Out of Character
Ersetz das durch den Namen den du bei der Anmeldung abgegeben hast wenn es nicht der selbe ist.


Mhh.... Irgendwie..

Martin hatte ein ungutes Gefühl. Er kam bloß nicht darauf was ihm sien Unterbewusstsein grade sagen wollte.

Nun. Ich habe leider eine schlechte Nachricht für sie. Leider kamen in den letzten Tagen einige... Ereignisse unter anderem ein Todesfall im engeren Kreis... MORD! aufeinander und so wird das Hotel leider von der Nacht vom zweiten auf den dritten Mai nicht beziehbar sein. Es wird falls sie dies wünschen selbstverständlich für eine Ersatzunterkunft gesorgt.
Ich entschuldige mich vielmals für die Unahmenlichkeiten.


Er ist... mhh.. ob ich mir seine Seelenstruktur genauer ansehen soll?? Nein.. ich warte noch. Es ist ja nur ein Gefühl.. auch wenn ich denen bisher immer vertrauen konnte.

Out of Character
Warne schonmal vor... beim ersten seltsamen Ereignis wende ich Auspex oo an.

EDIT: Formatierung kaputt *G*
 
Out of Character
verwirrende Formatierund deines Textes...


"Darf ich sie hereinbitten ?"

Andrew trat einen Schritt zurück und bat Martin herein, deutete auf einen Sessel und setzte sich ihm gegenüber.

Eine Weile lang betrachtete er Martin eingehend.

Was ist das hier, eine Schickane durch den Seneschall, um zu sehen, wie ich reagiere?
Der Typ ist irgendwie... ob er einer von uns ist?


"Ich nehme an, sie sind der Hotelmanager?"
 
Sicherlich ich komme herein.

Martin ging höflich in ein paar Schritt Abstand hinter Andrew herein und setze sich.

Mhh ich finde den Typ nicht ganz koscher..

Out of Character
Auspex oo Wahrnehmung und Empathie auf 8

[dice]
Out of Character
ROFL.. Naja dann eben so.



Mist verdammter. Nunja.. egal.

Martin ließ sich ein paar Sekunden Zeit mit der Antwort. Nunja... eigentlich nicht, aber ich bin befugt im Namen des Managers zu sprechen was so etwas angeht.

Nach einer kurzen Pause fügte er dann hinzu. Wobei ich natürlich die Zeit entschuldigen muss. Aber ich denke sie waren des Tages sowieso beschätftigt nicht wahr?

Dann weiß ich wenigstens was los ist.
 
Out of Character
LOOOOOOL!!! :ROFLMAO: !! :D


Nun... er ist bleich, er spricht mich persönlich an, obwohl man das alles durchaus auch über meinen Butler oder die anderen Hotelangestellten regeln könnte, jetzt gerade wirkt er etwas abwesend...
Bis her alles Indizien, aber noch keine Beweise...


"Ich nehme an, sie arbeiten für Herrn Kurágin?"

Wenn mir dieser schmierige Bastard von Ventrue wieder Schwierigkeiten machen will, soll er mich kennenlernen!
 
Out of Character
upps... du hast ja in der Zwischenzeit editiert... naja, ich lass das mal so stehen ;)
 
Out of Character
Passt ja immer noch vom Sinn.


Für Kuragin?! Ähm.. NEIN.
Soso.. ein Vampir in MEINEM Hotel.
Tatsächlich bin ich bloß ein bescheidener Einwohner dieser Stadt. Nichts weiter. Martin Jää.. Thabaz. Martin Thabaz ist mein Name. Herr Cherieur?
 
Bingo! Vampir!

Nein, Andrew würde jetzt nicht schmunzeln!

Das Zögern in der Antwort seines Gegenübers entging ihm natürlich ebensowenig wie die Vehemenz der Verneinung.

"Ja, Cherieur, Andrew Cherieur. Freut mich, ihre Bekanntschaft zu machen, Herr Thabaz."

Andrew blieb zwar in seinem Sessel sitzen, nickte Martin aber äußerst freundlich zu.

"Sie werden natürlich nachvollziehen können, das mir sehr an einer... sicheren Zuflucht liegt.
Ich werde sie nicht fragen, welche speziellen Gründe meine Abwesenheit in der Nacht vom zweiten auf den dritten erfordern. Doch wäre ich ihnen sehr verbunden, wenn sie mir vielleicht die Addresse eines Wohnungsmakler oder eines entsprechenden Büro's besorgen könnten.
Es erstaunt mich zwar zugegebenerweise, dass sie allen Ernstes so erpicht darauf scheinen, einen zahlenden Kunden zu verlieren, aber ich weiß ihre Offenheit zu würdigen, Herr Thabaz."

Todesfall im engeren Kreis... sein Kind? Oder sein Erzeuger? Wer hätte schließlich schon das Recht, einen anderen Vampir zu bestatten?

"Kann ich ihnen sonst noch behilflich sein?"

Oder hättest du vielleicht die Höflichkeit, mir etwas mehr Informationen zu geben? Du hast dich ja noch nicht einmal richtig vorgestellt... auch wenn das vielleicht ein Zeichen sein könnte, dass du nicht so viel Wert auf die Sitten des Seneschalls legst... was heißt das? Lasombra? antitribu? Oder nur ein jugendlicher Draufgänger, der gerne Ahnen herumschubst um zu sehen, wie viel sie sich gefallen lassen... du wirkst gar nicht so grün hinter den Ohren...
 
Martin pass auf was du tust. Du kanntest dich in der Gesellschaft hier nie sehr gut aus. Es gab und gibt in Finstertal noch immer Vampire, die du nicht kennst. Stell dir vor du sprichst hier von einem persönlichen Vertrauten des Seneschalls und Ahnen noch dazu. Nein Im Moment soltest du nicht auffallen.

Martin nickte ernst als Andrew seine Offenheit ansprach.

Nun wenn sie wirklich... ihre Zuflucht verlegen wollen dann kann ich ihnen das Gala Hotel empfehlen, welches vermutlich auf dem selben Niveau wie das 'Hotel am Schloß ist'. Ich kann ihnen dort ein Zimmer reservieren lassen, wenn sie wünschen, sei es nun für eine Nacht, so dass sie danach wieder zurückkehren, oder auch für längerere Zeit, was ich natürlich... bedauern würde. Wenn sie wirklich eine eigene Wohnung suchen, werde ich selbstverständliche auch einen Makler informieren.

Verstehen sie mein Verhalten, ich war mir nicht bewusst, dass eine weiterer Vampir im Hotel residiert.


Dabei viel Martin sein und das ehemalige Zimmer von Marco ein. Er hatte beide mit besonders dicken und undurchlässigen Rollläden austatten lassen. Hier hatte Andrew einfach das große Fenster Gibt es hier nicht ein Panoramafenster?! abhängen müssen. Recht mühselig.
Ich sollte mir noch ein Zimmer für Vampire machen lassen. Wirklich

Wie ihre Entscheidung auch ausfallen mag, falls sie wieder hierhin zurückkehren. Werde ich ihnen eine andere Suite geben lassen, in der kein so großes Fenster ist.

Er kennt eh deinen Namen. Der Rest ist einfach herauszufinden also erzähl es ihm halt besser selbst.

Nun... jetzt wo ich weiß, dass sie auch zu den Kainskindern gehören. Nun, wie ich schon sagte mein Name ist Martin Thabaz und ich bin einer aus dem Clan der Wanderer, gezeugt von Ilias Felipe Dahmani. Im übrigen geht es um eine Trauerfeier für einen geschätzten Freund, den Toreador Marco Hietala.
 
Andrew nickte wieder.

"Wie gesagt, es freut mich, ihre Bekanntschaft zu machen. Ich bin Andrew Cherieur, vom Clan der Philosophen, Kind der Esmeralda della Casa."

Ein geschätzter Freund? Hietala? Das war doch das Opfer des Seneschall's von dem Carola berichtete...
Ist er genau so rebellisch? Was soll's, einen Versuch ist es wert... Ich LIEBE es manchmal einfach anzuecken!


"Da der Seneschall bereits so pikiert darauf reagierte, dass ich ihm die Kleinigkeit gegenüber nicht erwähnte..." Andrew verdreht gespielt die Augen.
"Ich bin der Erzeuger Maria Lindemann's, die sich ja ebenfalls hier in der Stadt aufhält."
Andrew's Gesicht wird wieder ernst. Nur in seinen Augen ist eine Spur von Mitleid und auch Rage zu lesen.

"Ich muss gestehen, ich hörte vom Tode ihres Freundes... eine offiziellere und eine überzeugendere Version sogar, um ehrlich zu sein... bitte, auch wenn ich ihn nicht kannte, erlauben sie mir, ihnen mein Beileid..." und meine Sympathie "... auszusprechen."
 
der Erzeuger von Maria? Maria war wenn ich mich recht an Marco erinnere in Ordnung. Was natürlich nicht bedeutet, dass er auch in Ordnung ist. Andererseits scheint er den Seneschall doch recht schnell zu kritisieren.

Andererseits. Er kann auch einfach lügen.
Verdammt.


Ich danke ihnen für ihr Beilleid. Wenn sie wirklich Marias Erzeuger sind... nun ich wollte Maria eh zur Beerdigung einladen. Selbstverständlich können sie dann auch kommen wenn sie wünschen.

Dann müssten sie das Hotel natürlich auch nicht verlassen.


Wenn das mal kein Fehler war!
 
Andrew blinzelte überrascht.

"Maria hatte mir gar nicht gesagt, dass sie Marco näher kannte...

Nun, ich danke ihnen für die Einladung und das Vertrauen, das sie mir damit aussprechen."

Leider sind die meisten Kinder Kains heutzutage recht... paranoid...

"Ich fühle mich geehrt und werde ihre Einladung gerne annehmen. Wenn ich ihnen im Laufe der Vorbereitungen irgendwie zu Hilfe sein kann, zögern sie bitte nicht, darauf zurückzugreifen."

Auch wenn ich diesen Marco nicht kannte, nach allem was ich gehört habe, empfinde ich seinen Tod schon jetzt als Verlust...
 
Vertrauen? Ich rekrutiere. Ob du vertrauenswürdig bist schaue ich später!

Martin nickte. Die Sache lief ganz gut.

Nun ich muss meine Runde dann noch beenden. Verzeihen sie. Ich nehme dann einfach mal an, dass sie Maria bescheid sagen
 
"Ich hoffe, ich erreiche sie.... "

Andrew nickte, erhob sich, reichte Martin die Hand und geleitete ihn zur Tür.

"Einen angenehmen Abend noch."

interessant...
 
Martin verließ das Zimmer und blieb kurz vor der Tür stehen.

In meinem Hotel. Sowas. Wenn das mal keine Falle ist.

Dann machte er sich auf in die Stadt.
Er musste Marcos Zuflucht betreten.

Er konnte seine persönlichen Dinge nicht einfach dort versauern lassen, bis sie jemand wegwarf. Das hatten sie... hatte er nicht verdient.

Dort angekommen, besah sich Marco die Feuerschutztür. Irgendwie... verhieß das nichts gutes. Außerdem brannte doch tatsächlich oben Licht. Martin wusste nichtmal ob oben auch eine Privatwohnung war.
Irgendwie war ihm das alles so auffällig.

Das hier ist etwas für einen Assamiten oder einen Nosferatu. Nichts für mich.

Martin sah keine andere Chance als etwas in die offensive zu gehen.

Er klingelte bei den anderen Bewohner des Hauses.
Es dauerte fast zwei Minuten bis die Tür geöffnet wurde und ein gut durchtrainierter Mann mittleren Alters vor ihm stand.
JA?...

Der Mann blickte in Martins freundlich lächelndes Gesicht.
Ja guten Tag. Ich wollte zum Herrn Degendorf. Wenn ich mal kurz reinkommen könnte. Soweit ich weiß wollte er hier vorbeikommen.

Dreistigkeit siegt oft Martin war an ihm vorbei in den Flur geschlüpft.
Un jetzt??! KAnnst du nicht einmal vorher daran denken was du tust. Vielleicht kann ich ihn ja überzeugen... ACHWAS... Ich kann mich nciht mein ganzes Unleben lang mit solchen Kleinigkeit aufhalten.


Martin konzentrierte sich kurz und zog dann aus seiner Jacke ein großes Klappmesser.

Mit einem leicht irren Grinsen (war es wirklich nur gespielt??) zückte er das Messer in Richtung des Bewohners.
MHH?! Haben sie hier Schlüssel? Also auch für die anderen Wohnungen?
HABEN SIE SCHLÜSSEL? BIST DU JETZT VOLLKOMMEN WAHNSINNIG? Du klingst wie einer mit einem IQ von 12?!

Er hielt das Messer in Richtung des leider gar nicht so erstaunten Kerls.
Dann wurde klar warum der Mann so sportlich war. Mit einem sauberen Kick traf er bevor MArtin auch nur nachdachte diesen mitten in den Bauch und ließ ihn einen Schritt weiter hinten schmerzhaft auf dem Boden aufkommen.

EIN MENSCH?!? MICH!?!

Martin hatte zwar keinen Durst aber er dachte in diesem Augenblick wenig daran seine Vitae sienen Körper stählen zu lassen. Er hatte seine Illusion fallen lassen.
Zum Glück zu einem Zeitpunkt wo er mit seinem Körper das Messer eh verdeckt hatte. Der Kickboxer hatte vermutlich nichts gemerkt.


Martin wurde sauer. Er spürte ein seltsames Ziehen. Etwas... irgendwie schienen sich zwei Dinge in ihm auf einmal einige zu sein die vorher nie etwas miteinander zu tun gehabt hatten.
Sehr seltsam.

Einem Instinkt folgend ließ leicht außerhalb des Blickwinkels des Mannes eine Eisenstange entstehen. Er griff danach.

Etwas war anders.

Mit einem leisen bedrohlichen Knurren drehte sich Martin und hieb mit der Stange in die Luft.

Der Ravnos hatte Glück.
Er traf den jungen Mann direkt ins Gesicht. HA!

.
.
.

Bloß.. er traf wirklich. Er sah wie die Nase brach und einige Tropfen Blut herausströmten. Er sah ebenso wie sich die Wange etwas eindrückte. Er hatte dem Mann den Wangenknochen schlichtweg zertrümmert.

Irgendwie tat es ihm schon leid... aber ... er war im Weg gewesen.

Martin nahm die Eisenstang und warf sie auf die Brust des Mannes. Er stöhnte.

Wenn du dich jetzt rührst muss ich dich töten.

Er stöhnte nicht mehr er wimmerte.

Ein paar Minuten später hatte Martin den richtigen Schlüssel ausprobiert.

Einige Minuten später wurde der Ravnos leicht sentimental als er mit Marcos Sachen in sein Auto Einstieg. MArco war tot. Brutal ermordert.

Wer konnte bloß so grausam sein?!!


Out of Character
Entschudligt den SChreibstil ich bin irgendwie nicht ganz da. Ich hoffe es geht noch.

BTW. Ich ziehe MArtin mal einen MEnschlichkeit ab. Wird Zeit.
 
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