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- 12. September 2003
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Marco hatte noch den misstrauischen Blick des Seneschalls vor Augen, als er sich mit Martin aufgemacht hatte, aus der Kunstakademie zu verschwinden. Um also nicht noch mehr Raum für falsche - oder auch einfach nur ZU RICHTIGE - Vermutungen zu lassen, hatte der junge Toreador beschlossen, so schnell wie möglich eine eigene Zuflucht zu suchen und das Zimmer im Hotel "Beim Schloss" zu räumen, um sich - zumindest in den Augen der Offiziellen der Camarilla - von seinem alten Freund zu distanzieren.
Das er natürlich auch weiterhin auf ihn hören und sich mit ihm austauschen würde, war für ihn ohnehin klar.
Und... er musste Martin endlich mal ein Handy besorgen... das hatte er damals schon als dessen Ghul versäumt ... das waren noch Zeiten gewesen...
Unwillig schüttelte Marco den Kopf, um die nostalgischen Erinnerungen zu vertreiben und machte sich auf den Weg. Er stieg auf sein brandneues Bike und fuhr gemütlich durch die Straßen Finstertals...
Suchen schweifte sein Blick umher... da gab es ein älteres Herrenhaus, das leer zu stehen schien, dort eine familiäre Doppelhaushälfte, die zum Verkauf stand... bis jetzt noch nichts aufregendes, denn... DA!
Marco zog die Bremse fast durch, seine R1 brach fast aus, legte sich dann aber gehorsam auf die Seite und fuhr auf den Bürgersteig.
Marco stand vor einem fast schon langweilig aussehenden, vielleicht 5-stöckigem Beton-Kasten von Haus. Nichts besonderes... nicht einmal etwas hübsches... doch das kleine, weiße Schild mit der roten Schrift "Kellerwohnung zu vermieten / verkaufen" hatte sofort seine Aufmerksamkeit erregt.
Der Toreador stellte seine Maschine ab, zog den Zündschlüssel und ging näher auf das Haus zu. Als er nahe genug war, um die Telefonnummer, auf dem Schild angegeben war zu entziffern, zückte er sein Handy...
Tut... tut...
Das er natürlich auch weiterhin auf ihn hören und sich mit ihm austauschen würde, war für ihn ohnehin klar.
Und... er musste Martin endlich mal ein Handy besorgen... das hatte er damals schon als dessen Ghul versäumt ... das waren noch Zeiten gewesen...
Unwillig schüttelte Marco den Kopf, um die nostalgischen Erinnerungen zu vertreiben und machte sich auf den Weg. Er stieg auf sein brandneues Bike und fuhr gemütlich durch die Straßen Finstertals...
Suchen schweifte sein Blick umher... da gab es ein älteres Herrenhaus, das leer zu stehen schien, dort eine familiäre Doppelhaushälfte, die zum Verkauf stand... bis jetzt noch nichts aufregendes, denn... DA!
Marco zog die Bremse fast durch, seine R1 brach fast aus, legte sich dann aber gehorsam auf die Seite und fuhr auf den Bürgersteig.
Marco stand vor einem fast schon langweilig aussehenden, vielleicht 5-stöckigem Beton-Kasten von Haus. Nichts besonderes... nicht einmal etwas hübsches... doch das kleine, weiße Schild mit der roten Schrift "Kellerwohnung zu vermieten / verkaufen" hatte sofort seine Aufmerksamkeit erregt.
Der Toreador stellte seine Maschine ab, zog den Zündschlüssel und ging näher auf das Haus zu. Als er nahe genug war, um die Telefonnummer, auf dem Schild angegeben war zu entziffern, zückte er sein Handy...
Tut... tut...