AlexanderK
Neuling
- Registriert
- 21. März 2004
- Beiträge
- 292
So war es dann wohl schon etwas später am Abend, als der alte Wagen von Alexander in eine Parklücke einscherte. Einmal noch ordnete sich der Harlekin im inneren des Wagens und stieg dann aus. Die Maske versteckte sein Gesicht wie auf dem Ball und ließ lediglich noch die Augen frei. Ein feiner, kaum erkennbarer Riss zog sich in radikalen Zacken vom linken Mundwinkel hinauf bis zum Auge, wie eine hauchzarte Narbe.
Der Gehstock schlug leise auf den Gehsteig auf, die Zentralverrieglung schnappte zu und schon ertönten die Schritte des Harlekin, auf dem Weg ins Café de Tois. Verdeckt hinter der Maske hielt sich ein zynisches Lächeln, welches schon die ganze Autofahrt über sich gebildet hatte und nun nicht mehr weichen wollte. Alexander war es egal. Es würde ohnehin niemand zu sehen bekommen. Denn die Maske zeigte lediglich den unveränderlichen spitzen roten Mund des Harlekin.
In seinem Schritt lag nichts nervöses oder unsicheres als er das Café betrat um sich einen herkömmlichen Espresso zu bestellen. Blut in den Gefilden anderer Kainskinder zu trinken, davor hatte ihn ja sein Mentor damals gewarnt. Daher hatte er nicht mal auf dem Fest einen der Kelche angerührt. Obwohl es bestimmt das beste abgefüllte Blut war, dass sich bekommen ließ. Bisher war er nur einmal hier in Finstertal nicht drum rum gekommen...
Kurz nickte der Harlekin Regeane zu, als er sie entdeckte, ebenso wie Johardo, deutete diesem gegenüber sogar eine leichte Verbeugung an, sofern er noch anwesend war. Im Anschluss setzte er sich einfach an einen Tisch und wartete auf seinen Espresso, wobei immer wieder ein Blick zu Regeane fiel, der wohl so was hieß wie, Ich liebe es, wenn du wütend bist. Da würde ich dich am liebsten vernaschen!
Der Gehstock schlug leise auf den Gehsteig auf, die Zentralverrieglung schnappte zu und schon ertönten die Schritte des Harlekin, auf dem Weg ins Café de Tois. Verdeckt hinter der Maske hielt sich ein zynisches Lächeln, welches schon die ganze Autofahrt über sich gebildet hatte und nun nicht mehr weichen wollte. Alexander war es egal. Es würde ohnehin niemand zu sehen bekommen. Denn die Maske zeigte lediglich den unveränderlichen spitzen roten Mund des Harlekin.
In seinem Schritt lag nichts nervöses oder unsicheres als er das Café betrat um sich einen herkömmlichen Espresso zu bestellen. Blut in den Gefilden anderer Kainskinder zu trinken, davor hatte ihn ja sein Mentor damals gewarnt. Daher hatte er nicht mal auf dem Fest einen der Kelche angerührt. Obwohl es bestimmt das beste abgefüllte Blut war, dass sich bekommen ließ. Bisher war er nur einmal hier in Finstertal nicht drum rum gekommen...
Kurz nickte der Harlekin Regeane zu, als er sie entdeckte, ebenso wie Johardo, deutete diesem gegenüber sogar eine leichte Verbeugung an, sofern er noch anwesend war. Im Anschluss setzte er sich einfach an einen Tisch und wartete auf seinen Espresso, wobei immer wieder ein Blick zu Regeane fiel, der wohl so was hieß wie, Ich liebe es, wenn du wütend bist. Da würde ich dich am liebsten vernaschen!