harekrishnaharerama
Geist
- Registriert
- 4. Juni 2007
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Peter und seine Freundin waren schon nach dem ersten Jahr wieder getrennt, da Peter zu nächtlichem Schlafwandeln neigte. Eines Nachts beispielsweise erwischte sie ihn, wie er auf dem Dach laut mit einer Katze nackt gesungen hatte. Für Diana, wie er später behauptete. Diese war jedoch not amused, weshalb sie fortan die von beiden gemeinsam genutzte Wohnung abschloss, woraufhin Peter voller Inbrunst vor offenem Fenster seinen großen Gesangsauftritt nachbarsweit schmetterte. Allerdings fühlten sich Zuhörer erfreulich unterhalten, weshalb sie für seine Darbietung Münzen und Scheine in den Garten warfen. Mit diesem Startkapital machte sich Diana auf den Weg nach Las Vegas, wo sie dann eine Million Dollar in zwielichtige Alkoholanleihen schoss, um dann eine sexuell anspruchsvolle Beziehung mit einem aus Mexiko zugewanderten Drogenkartellsboss zu erleben. Seine Männer wollten jedoch ebenfalls mal rüber rutschen und so dauerte es nicht lange und alle waren dabei, eine Orgie zu feiern, bis Peter auftauchte, um die gute Stimmung zu verderben, indem er faule Eier warf. Und zwar hatte er diese seiner Ex mitten ins Gesicht geworfen. Für die nächsten Orgienteilnehmer, die noch an der Haltestelle ein paar Flaschen deponiert hatten, kam es dann zu einem Eklat, als Peter eine Flasche des Herrn Molotov hinunter zur Haltestelle warf. Die Konkurrenz des mexikanischen Drogenkartellbosses ergriff die Flucht. Aus diesem Grund ist er alleine. Für Diana war das orgiastische Spiel finanziell gesehen eher ein Reinfall. Aber es hatte auch niemand erwartet, daß sie das Hotelzimmer bezahlen würde, nachdem unter dem Bett ein Feuer ausbrach. Brandursache war nämlich ein weiterer Cocktail, der vom echt hasserfüllten Liebhaber herüberflog. Ohne Geld konnte sie keinesfalls leben! Sie beschloß daher sich in das Feuer zu werfen, um die Tasche mit ihren Ersparnissen aus dem flammenden Inferno zu retten. Allerdings fingen ihre Kleider Feuer, weshalb sie sich auf dem von ihrem Liebhaber ausgebreiteten Mantel hin- und herwälzte. Aber umsonst! Das Kleid mußte runter! Die brennenden Stofffetzen riß Diana sich vom Leibe, gleich einer völlig sexbessesenen Furie. Da staunten die Feuerwehrmänner, welche völlig ergriffen vergaßen, daß ein Drogenkartellmitarbeiter noch nicht ausreichen würde, die lodernden Flammen im Keim zu ersticken. Juan war dieser Feuerkämpfer. Er schüttete nämlich Sektkühlerwasser der Hitzewelle entgegen. Die nackte Diana wackelte aus dem brennenden Hotelzimmer. Draußen erwartete sie schon ein knapp bekleideter Juan. Jetzt konnte sie niemand aufhalten. Jedoch war der heimliche Verehrer Juans, der schon sehnsüchtig auf ihn wartete, woanders. "Diana! Was ist heute für ein besonderer Tag, Liebling!" Ein Kleid reichte nicht, die Manneskraft der Anwesenden abzutöten. Alle starrten wie die Ölgötzen gebannt auf die reizenden Sektfläschchen, welche ihre Scham bedeckten. Fassungslos