Discordia
B! scheuert
- Registriert
- 7. Januar 2005
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AW: [3.5.09] After the blues the eternal rivers of red
Enio hatte bei der ganzen Sache mit diesem Ziegehokuspokus und dessen Raub sowieso einen anderen Gedanken... oder sollte man es wohl eher eine Hoffnung nennen. Der Sheriff hoffte immer noch, daß es irgendwann einmal gar nicht mehr nötig sein wird dem Prinz zu erklären warum ihm jemand etwas aus dem Keller gestohlen hat und er vielleicht am Ende sogar froh sein wird, daß sich jemand der Sache angenommen hat. Dennoch läßt sich Enio natürlich andere Möglichkeiten offen. Vorerst geht es ihm aber noch gar nicht um Buchet sondern lediglich um die Seneschall und die wird sich zum jetzigen Zeitpunkt ganz sicher hüten ihrem Gemahl etwas von den nächtlichen Aktivitäten unterhalb der Akademie zu erzählen.
Dann geht es jetzt also um die Wurst. Silva hatte scheinbar genügend Beweise gesammelt um sie ihrer Mutter vorzutragen. Das war alles irgendwie merkwürdig. So viel Einsicht Enio auch in den letzten Nächten in das Verhalten der Werwölfe gewonnen hatte so wenig verstand er immer noch ihre verworene Vorstellungen von Ehre und dem ganzen anderen Mist. Würde Silva tatsächlich von ihrer eigenen Mutter umgebracht werde, wenn die ihr nicht glauben würde? Die waren doch alle verrückt. Demnach lag vielleicht Meyye mit ihrer Einschätzung gar nicht so falsch und Enio hatte sich immer noch vorgenommen eine Koalition mit den Wandlern nur als vorübergehende Option zu akzeptieren. Wer wollte schon langfristig mit Verrückten zusammenarbeiten? Noch dazu mit gefährlichen Verrückten. "Also gut... dann hoffen wir das Beste. Ich meld mich wieder."
Meyyes und Enios neuste Art der Zusammenarbeit war anscheinend noch nicht so weit fortgeschritten, daß es der Brujah für nötig hielt irgendeine gebräuchliche Abschiedgrußformel zu benutzen. Die Verbindung war getrennt.
Enio hatte bei der ganzen Sache mit diesem Ziegehokuspokus und dessen Raub sowieso einen anderen Gedanken... oder sollte man es wohl eher eine Hoffnung nennen. Der Sheriff hoffte immer noch, daß es irgendwann einmal gar nicht mehr nötig sein wird dem Prinz zu erklären warum ihm jemand etwas aus dem Keller gestohlen hat und er vielleicht am Ende sogar froh sein wird, daß sich jemand der Sache angenommen hat. Dennoch läßt sich Enio natürlich andere Möglichkeiten offen. Vorerst geht es ihm aber noch gar nicht um Buchet sondern lediglich um die Seneschall und die wird sich zum jetzigen Zeitpunkt ganz sicher hüten ihrem Gemahl etwas von den nächtlichen Aktivitäten unterhalb der Akademie zu erzählen.
Dann geht es jetzt also um die Wurst. Silva hatte scheinbar genügend Beweise gesammelt um sie ihrer Mutter vorzutragen. Das war alles irgendwie merkwürdig. So viel Einsicht Enio auch in den letzten Nächten in das Verhalten der Werwölfe gewonnen hatte so wenig verstand er immer noch ihre verworene Vorstellungen von Ehre und dem ganzen anderen Mist. Würde Silva tatsächlich von ihrer eigenen Mutter umgebracht werde, wenn die ihr nicht glauben würde? Die waren doch alle verrückt. Demnach lag vielleicht Meyye mit ihrer Einschätzung gar nicht so falsch und Enio hatte sich immer noch vorgenommen eine Koalition mit den Wandlern nur als vorübergehende Option zu akzeptieren. Wer wollte schon langfristig mit Verrückten zusammenarbeiten? Noch dazu mit gefährlichen Verrückten. "Also gut... dann hoffen wir das Beste. Ich meld mich wieder."
Meyyes und Enios neuste Art der Zusammenarbeit war anscheinend noch nicht so weit fortgeschritten, daß es der Brujah für nötig hielt irgendeine gebräuchliche Abschiedgrußformel zu benutzen. Die Verbindung war getrennt.