[29.05.06] Open Air

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Out of Character
Cassandra rammelt der doch ohne zu zögern am Bein, oder? :p

Um das zu regeln:
@Cassandra: Würfel mal Manipulation+Ausflüchte
und
@Devlin: Halt mal wacker mit Geistesschärfe+Emphatie dagegen!

Ich denk, damit hat mans regelkonform abgehandelt...
 
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Out of Character
Geht klar.. hier mein Wurf..
[dice0]


Edit: lol.. 0 Erfolge.. kein Patzer.. warum immer, wenns mir wichtig ist?? *sigh*
 
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Out of Character
*lol* Das war so mies geschauspielert... da müssen wir nichtmal was umschreiben, sondern Delilah fällt halt schlicht auf Nataschas nachträgliche Korrektur rein :D
 
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Out of Character
lol... Gehen wir davon aus, dass Delilah noch nicht gemeckert hat.. aber das mit dem anmachen ist gelaufen... poste, falls du das anders spielen möchtest.


Delilah wusste, die arme Kleine war nun in ihrem Bann. Mitleidig schaute sie auf die Sängerin. "Tja. So eine Scheiße. Fest steht, Ernest hat einen Fehler gemacht, genau, wie du und ich Fehler gemacht haben. Wenn der Trottel aber gleich mit seiner Cat an der Hand hier anspaziert kommt, hört das Gelache auf. Bin mal gespannt, wie die sich verhalten. Schließlich sollst du ja gefährlich sein und das beste wäre es, wenn du es nicht wärst. Ernest würde widerlegt werden. Hm.... Ja, so muss es gehen." Fast mehr zu sich selbst, als zu Cassandra sprach die Toreador vor sich hin. Zu blöd, dass gerade eine Sängerin zwischen die Fronten gekommen war. Unter anderen Umständen wäre diese Frau vielleicht ein guter Partner gewesen. Delilah seufzte und wartete auf Ernest mit seiner wilden Hilde. :)D)
 
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"Ich könnte dir zeigen, wie gefährlich ich bin." meinte sie sachte und versuchte mit einem Finger an Delilah Seite herabzusteichen, sachte in die Nähe der Brusr, aber dennoch daran vorbei, wobei sich ein sachtes Lächeln auf ihre Züge legte und sie mit dem Blick ihrer Bewegung folgte. Was passierten würde, wenn dieser neurotische Engländer mit seinem Betthupferl wieder kommen würde, überließ sie vorerst Delilah.
 
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Delilah seufzte. "Ich möchte das nicht!" Der Ton war ruhig, aber bestimmt. "Es ist gerade weder an der Zeit für sowas, noch möchte ich jetzt mit dir ins Bett hüpfen. Es wäre einfach schön, wenn du ruhig sitzenbleiben könntest, ja?" Diese Worte waren schon etwas freundlicher. Delilah brachte etwas Abstand zwischen sich und Cassandra, während sie ungeduldig darauf wartete, dass Ernest mit einer fauchenden Cat ankam. Mein Gott. Himmel-Arsch und Zwirn. Ich will doch einfach nur meine Ruhe. Aber nein, Ernest dreht am Rad, sie dreht am Rad. Bald drehe ich auchnoch am Rad. Zum kotzen. Und dann will die Kleine hier mich auch noch bespielen. Ich glaub das einfach nicht. Hoffentlich wird Meyye nicht böse.
Da Delilah nicht davon ausging, dass Cassandra die Wahrheit gesagt hatte, fragte sie erneut. "Sag mal, wie war dein richtiger Name? Und welchem Clan gehörst du an? Ich weiß, dass Ernest dich das schon alles gefragt hat, jedoch will ich nur sichergehen, dass wir keine böse Überraschung erleben."
 
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"Julia Knight. Tochter der Kakophonie. Wie ist dein Name? Also dein vollständiger." meinte sie dann, während sie sich wieder auf den Stuhl setzte.
 
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Innerlich atmete Delilah auf, als sie bemerkte, dass Natascha sich setzte. Sie wusste nicht recht, inwieweit sie Delilah mochte. Ihre Gabe hatte sie dazu bewegt Delilah zu mögen und zu begehren, jedoch wie sehr?
Die Toreador wollte nicht, dass sie sich vor lauter Verlangen nicht retten konnte.

"Ich bin Delilah Gerlish." verkündete sie ruhig. "Ich bin Hüterin des Elysiums und eine Toreador. Übrigens singe ich auch. Und hätten wir uns anders kennengelernt, hätten wir vielleicht sogar was starten können in ner Band."
Etwas entspannt setzte sich Delilah auf einen freien Stuhl, nicht in der unmittelbaren Nähe von Cassandra. Langasm glitt sie in die legere Art zu sitzen hinunter. Sie lag halb und hielt sich die ganze Situation nochmal vor Augen.
 
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Julia kostete es etwas Überwindung als sie Folgendes sagte: "Aber wir können doch immer noch eine Band zusammen gründen, Delilah. Ich darf sie doch Delilah nennen, oder?" Ein bezauberndes Lächeln huschte über Julias Gesicht.
 
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Delilah zögerte. "Naja, das bleibt abzuwarten. Schließlich ist es jetzt gerade keine einfache Situation. Je nachdem, wie es ausgeht, wäre ich bereit, darüber zu reden. Aber jetzt ist erstmal Wartezeit angesagt." Delilah erwiderte Cassandras lächeln nach ihren Sätzen und richtete anschließend den Blick auf die Tür.
 
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Ohne Klopfen öffnete sich die Tür ein weiteres Mal und Ernest liess Cat ins Zimmer treten.
Er selbst baute sich hinter ihr auf und beschränkte sich vorerst darauf die beiden Damen finster anzustarren.
 
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Julia hingegen erhob sich sachte und streckte Cat die Hand hin mit den Worten: "Julia Knight, erfreut sie kennenzulernen." Wobei sie freundlich lächelte.
 
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Delilah strafte Ernest mit einem vernichtendem Lächeln. "Guten Abend Sheriff Cat." begrüßte sie die Gangrel. Dabei sah sie erneut angespannt aus. Der Streit mit Ernest schien ihr wohl an die Nieren zu gehen. "Das ist die Künstlerin mit dem Namen Cassandra. Im Gegenzug zu Herr Gellars wahrscheinliche Aüßerungen, ist sie weder aggressiv, noch in irgendeiner weise gefährlich. Sie ist.... " Delilah lächelte sanft. "harmloser, als Herr Gellar es hier demonstriert hat. Er hat sie angegriffen- grundlos! Er hätte seinen Möglichkeiten nachgehen sollen und ihre Aura prüfen. Erst nach mehrmaligem Ermahnen und hinweisen auf seine eigenen Möglichkeiten, hat er sich erbarmt und sie losgelassen. Jemand, der seine Möglichkeiten so wenig kennt und nutzt, ist meiner Meinung nach nicht in der Lage, andere zu beurteilen. Wie sehen Sie die Situation, Sheriff Cat?"
 
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Cat trat ein und nickte der Sängerin zu. Sie wirkte erst einmal reserviert. Dann begrüßte sie Cassandra ebenfalls mit Handschlag. "Einen guten Abend, wünsche ich."

Dann sah sie zu Delilah und hörte mit unbewegter Mine den Vorwürfen der Torrie zu. "Ich kenne auch die andere Seite, Miss Gerlish. Also immer schön langsam mit irgendwelchen Beschuldigungen, ja?"

Sie wandte sich an Cassandra. "Miss Night ... es ist das erste mal, dass ich einer Tochter der Kakaphonie begegne ... also ein seltener Anblick. Dennoch bin ich erstaunt, dass sie sich nicht an die Gesetze halten, wenn sie schon in eine Camarilla-Domäne kommen. Ich nehme an, sie haben nicht um Aufenthalt beim Prinzen gebeten? Ansonsten hätte er mich umgehen informiert. Und auch wenn Miss Gerlish dem gleichen Clan angehört, so bin ich mir sicher, dass sie nicht befugt ist, im Namen des Prinzen zu sprechen."
 
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"Ich plante nur für diesen kurzen Auftritt zu kommen und erwartete kein Empfangskommitee, wenn ich ehrlich bin. Ich wollte der Kunstakademie eine Ehre erweisen, nicht mehr, nicht weniger. Zumal ich mich bei dem Prinzen gemeldet hätte, würde ich einen Weg wissen Kontakt zu ihm aufzunehmen. Ich kannte, als ich herkam, nicht einen einzigen der unsrigen hier. Nicht einmal einen Nosferatu." meint sie dann erklärend.
 
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Cat hob eine Augenbraue. "Ach ... für einen Abend also nur? Interessant. Nun gut, da wir ja schon quasi dem Prinzen recht nahe sind, werden sie wohl nichts dagegen haben, sich dort vorzustellen. Nicht wahr?"
 
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"Nein." kam es daraufhin von Julia, die bei dieser Gelegenheit Cat näher musterte. Und das war die Freundin von dem Nervenwrack dort? Na ja Gegensätze ziehen sich an. Er unfreundlich, sie höflich. Nun ja, lassen wir das.
Jedenfalls blickte sich Julia ihr Gegenüber mal genauer an.

OOC: :p @ Malkav
 
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"Wunderbar!" Cat lächelte. Als Cassandra Cat musterte, viel ihr auf, dass sie wie eine Katze wirkte, die jederzeit zum vernichtenden Sprung bereit war. Zumindest in dieser Situation. Sie war freundlich ... machte aber nicht auf beste Freundin oder so ein Blödsinn. Ihre schwarzen Haare lagen lang und glatt um ihr Gesicht. (Alleine um die spitzen Ohren zu verbergen) Die lästige Angewohnheit, ihre Haare hinter die Ohren zu klemmen musste sie sich immernoch schmerzlich abtrainieren.

"Dann kommen sie doch bitte mit. Vielleicht wäre es für Ernest und Miss Gerlish an der Zeit sich etwas auszusprechen! War es nicht so, dass ihr eine gemeinsame Aufgabe habt?" Cat hatte keine Angst, Cassandra alleine zum Prinzen zu bringen ... das mit dem Kopf explodieren ... das konnte sie sich wirklich nicht vorstellen.
 

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