[29.04.06] - Ruhe im Park

Irgendwie ging das nicht schnell genug und sie ertappte sich mehrmals dabei wie sie zu seinem Hals schielte, das Verlangen spürte eine Hand dorthinzulegen um den Puls zu spüren, welcher sein Blut durch seine Adern jagte.. und bald in ihren Mund.
Es dauerte also nicht mehr lange bis sie sich etwas gedreht hatte und mit einer geschmeidigen Bewegung breitbeinig auf seinem Schoß saß. Nun, falls er sie nicht vorher daran gehindert hatte. Aber dann wäre sein Affentheater und das tolle lässig sein ja umsonst gewesen.
"Dich vermisst heute niemand ausser deinem Freund?"
 
"Hey... egal wer... er kann warten!", sagte Jan überrascht grinsend. Seine Augen sahen aus wie die eines Kindes am Weihnachtsmorgen
 
Sie beließ es dabei und erwiederte nichts mehr auf seine Worte. Stattdessen lehnte sie sich etwas vor, kam seinem Gesicht näher bis ihre Lippen auf seinen lagen.
Er war kein hässlicher oder gar ekelhafter Kerl, so dass es ihr wenig ausmachte. Zu spüren gab es ja schon seit einer Weile nichts mehr
Eine ihrer Hände fand den Weg in seinen Nacken, wo sie sich langsam in sein Haar grub. Nur eine Spielerei, die einfach schön war wenn sie dazugehörte, die an irgendetwas erinnerte.
Auch wenn es ein zärtlicher Kuss war, beherrschte doch sein Blut ihre Gedanken und ihr Handeln.
 
Er war überrascht aber nett dabei. Melody merkte ein wenig jugendliche Ungeschicktheit als er sich an ihrem BH zu schaffen machte.
 
bevor seine Hände überhaupt in die Nähe ihres BHs kommen konnten, hatte sie diese bei den Handgelenken gepackt und festgehalten. War da ein knurrender oder eher ein gurrender laut von ihr zu hören gewesen?
Für wenige Sekunden löste sie ihre Lippen von seinen, um ein leises, aber eindringliches "Nein!" zu flüstern. Sie war nicht scharf drauf dass ihr irgendwer dass Fell kraulte oder davon wusste.
Einmal mehr wurden seine Lippen dann bedeckt, ehe er einen Protest von sich geben konnte. Die Hände behielt sie auch weiterhin in ihrem eigenen Griff während ihr Mund über zwei kleine Küsse schließlich einen Platz an seinem Hals gefunden hatte. Nur ein kurzes Saugen.. ein lustvolles genießen des darunterliegenden Blutstromes, ehe ihre Fänge in seine Haut eindrangen
 
Er stöhnte wie erwartet lustvoll auf und Melody konnte die körperliche Reaktion deutlich in ihrem Lendenbereich spüren. Als sie wieder absetzte fühlte sie sich allerdings selber ein wenig... schummerig.

Out of Character
Wieviel trinkst du eigentlich? Knockst du ihn aus?
 
Out of Character
So dass er wegen mir auf der Bank pennen kann ;)


Melody ließ von ihm ab als sie merkte dass er langsam schwächer wurde, sein Körper die Anspannung der Erregung verlor. Sie sorgte dafür dass von den beiden kleinen Löchern nichts mehr zu sehen war.. allerdings..
Oh
Sie fühlte sich etwas seltsam. Zwar war sie soweit wieder etwas gesättigt, aber ihr Hirn fühlte sich an, als hätte man es in Watte gepackt und einmal kräftig durchgeschüttelt.
Zunächst ließ sie sich einfach wieder neben ihm auf der Bank nieder und gab seiner Schulter einen Schubbs, so dass er von ihr weg seitlich auf die Bank fiel.
Sie blinzelte mehrmals und fuhr sich mit dem Handrücken über die Lippen
Was soll das denn jetzt?
 
Out of Character
also 3 BP?!

Eigentlich fühlte sie sich gut... sicherlich etwas beduselt aber auch gleichzeitig seltsam euphorisch... glücklich beinahe. Der Schmerz in ihrer Hand war auch nicht mehr so schlimm.
 
Out of Character
Ja 3. Könnt zwar kritisch werden aber ich hoff einfach mal dass er nicht abkratzt :D
Das andere hab ich oben editiert


Ein unbegründetes Grinsen machte sich auf ihren Lippen breit und sie hob etwas eine Braue um zu dem Kerl neben sich zu sehen. "Oh bitte.. was hast du denn genommen?" sie hatte eine Hand an seine Seite gelegt und rüttelte ihn etwas
"Gehts dir gut?"
Er sollte doch wenigstens noch ansprechbar sein, oder nicht?
"Da tut man einem mal etwas gutes, und der kippt gleich aus den Latschen. Na komm her" Sie packte ihn einfach am Ärmel und zog ihn wieder in eine sitzende Position hoch, egal ob er nun reagiert hatte oder nicht. Einen kurzen Moment schloss sie die Augen und legte den Kopf selig lächelnd an seine Schulter. Passte doch alles. Für sie zumindest. Für den Augenblick
 
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