Desaparecidos
Coheed&C. - Welcome Home
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- 28. Februar 2004
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Melody saß an einem Baum gelehnt im Park. der Boden war ein klein wenig feucht und wohl auch kalt, was ihr allerdings nicht viel auszumachen schien. Sie hatte den Verband von ihrer Hand genommen und betrachtete sie im fahlen Licht einer etwas entfernten Parklaterne. Sie sah besser aus als noch vor zwei Nächten, viel besser.. aber trotzdem dauerte es ihr fast schon zu lange. Der ständige Schmerz und Hunger nagten an ihren Nerven.
In dieser Nacht hatte sie ihr Blut in regelmäßigen Abständen gelenkt, immer nur ein wenig.. und immer nur kurz.
Zwischen diesen Abständen saß sie dann fast reglos an dem Baum, hob teilweise den Kopf um zu den Ästen raufzusehen oder ein Stück des Nachthimmels erblicken zu können. Während ihre Gedanken mit den seltsamen Geschehnissen und Raphael beschäftigt waren, lauschte sie immer mal wieder um sich herum. Es passierte einfach jede Nacht etwas anderes mit dem man sich beschäftigen konnte, so dass sie nichtmal viel Zeit hatte sich ständig zu beschweren oder nur an Wolf zu denken. Trotzdem versuchte sie weiterhin ihren Erzeuger anzurufen..
Auch Raphael galt ein Teil ihrer Gedanken, was hatte er mit den Vorwürfen tatsächlich zu tun? Lurker hatte mittlerweile eine Nachricht auf seinem Pepser, dass er sie anrufen sollte. Zusammen mit ihrer neuen Nummer.
In einiger Entfernung blinkten sie zwei kleine Augen an, welche das Licht der Laternen reflektierten. Katze? Nun, zumindest ein Tier, wenn man die Höhe betrachtete in der die Augen kurz zu sehen waren. Die Gangrel gab ein lockendes Geräusch von sich. Nicht dass sie allzuviel Liebe für Tiere empfand und jetzt kuscheln wollte, ihr war nur der Gedanke gekommen vielleicht ein Tier zu fragen wegen dieser Ratte. Andererseits, wenn sie das nächste Vieh hier fand, welches die Größe einer Katze hatte.. was würde dieses Teil dann fressen und in einem kleinen Paket wieder ausscheiden? So genau wollte sie das nicht wissen. So unterließ sie das Locken wieder und sah stattdessen durch den Teil des Parkes, welchen sie überblicken konnte ohne sich groß dabei zu bewegen.
In dieser Nacht hatte sie ihr Blut in regelmäßigen Abständen gelenkt, immer nur ein wenig.. und immer nur kurz.
Zwischen diesen Abständen saß sie dann fast reglos an dem Baum, hob teilweise den Kopf um zu den Ästen raufzusehen oder ein Stück des Nachthimmels erblicken zu können. Während ihre Gedanken mit den seltsamen Geschehnissen und Raphael beschäftigt waren, lauschte sie immer mal wieder um sich herum. Es passierte einfach jede Nacht etwas anderes mit dem man sich beschäftigen konnte, so dass sie nichtmal viel Zeit hatte sich ständig zu beschweren oder nur an Wolf zu denken. Trotzdem versuchte sie weiterhin ihren Erzeuger anzurufen..
Auch Raphael galt ein Teil ihrer Gedanken, was hatte er mit den Vorwürfen tatsächlich zu tun? Lurker hatte mittlerweile eine Nachricht auf seinem Pepser, dass er sie anrufen sollte. Zusammen mit ihrer neuen Nummer.
In einiger Entfernung blinkten sie zwei kleine Augen an, welche das Licht der Laternen reflektierten. Katze? Nun, zumindest ein Tier, wenn man die Höhe betrachtete in der die Augen kurz zu sehen waren. Die Gangrel gab ein lockendes Geräusch von sich. Nicht dass sie allzuviel Liebe für Tiere empfand und jetzt kuscheln wollte, ihr war nur der Gedanke gekommen vielleicht ein Tier zu fragen wegen dieser Ratte. Andererseits, wenn sie das nächste Vieh hier fand, welches die Größe einer Katze hatte.. was würde dieses Teil dann fressen und in einem kleinen Paket wieder ausscheiden? So genau wollte sie das nicht wissen. So unterließ sie das Locken wieder und sah stattdessen durch den Teil des Parkes, welchen sie überblicken konnte ohne sich groß dabei zu bewegen.