Leo
Johnny Steinberg
- Registriert
- 7. März 2008
- Beiträge
- 2.797
Massimo begab sich genau wie gestern direkt nach dem Aufstehen zur Bibliothek.
Es fehlte nicht mehr viel, heute würde er das Geheimnis sicher knacken.
Wieder wühlte er sich durch zahlreiche Bücher, zunehmend zufrieden.
Da wurden seine Nachforschungen jäh unterbrochen, als plötzlich sein Handy piepte. Besser mal nachschauen was war, es konnte ja was Wichtiges sein.
Ravachol…wer war das, hatte er schon mal was über jemanden dieses Namens gehört oder gelesen? War vielleicht der Anarchist gemeint, dieser Franzose…?
Ravachol war das Stereotyp des bombenlegenden Anarchisten, er stand für die sog. Propaganda der Tat. Er war so populär, dass man ein Lied, La Ravachole zu seiner Erinnerung schrieb. Es soll im Französischen sogar das Verb ravacholiser gebräuchlich gewesen sein für "eine Bombe legen" oder "einen Bombenanschlag verüben".
Umso mehr interessierte Massimo die Frage, was hatte es mit dieser Grillparty auf sich, und wer hatte ihm diese SMS geschickt. Noch nicht viele Kainskinder dieser Domäne hatten seine Handynummer. Helena O´Niell oder der Malkavianer namens Rothschild hätten ihm sicher nicht so eine solche SMS geschickt. Wer hatte sonst noch seine Nummer…Hannah. Sie vielleicht? Möglich. Fragen kostete ja nichts, und jetzt war er neugierig geworden.
Es fehlte nicht mehr viel, heute würde er das Geheimnis sicher knacken.
Wieder wühlte er sich durch zahlreiche Bücher, zunehmend zufrieden.
Da wurden seine Nachforschungen jäh unterbrochen, als plötzlich sein Handy piepte. Besser mal nachschauen was war, es konnte ja was Wichtiges sein.
Freut euch! Heute ist es endlich soweit und Ravachol eröffnet die Grillparty. Bringt eure Beißerchen mit, damit ihr was von dem großen Happen abbekommt. Ihr wollt doch nicht dem Gutsherrn das ganze gute Fleisch überlassen? Also trefft euch heute mit uns zur geselligen Wandertour/Party durch Finstertal.
Wir starten bei der verlassenen WulandMetall-fabrik, marschieren Richtung Süden und machen eine kurze Pause bei dem alten Heim für psychisch Kranke. Dannach ziehen wir Richtung Innenstadt. Folgt einfach der Marsch-/Gutelaunemusik.
Grüße
Ravachols Freunde
Wir starten bei der verlassenen WulandMetall-fabrik, marschieren Richtung Süden und machen eine kurze Pause bei dem alten Heim für psychisch Kranke. Dannach ziehen wir Richtung Innenstadt. Folgt einfach der Marsch-/Gutelaunemusik.
Grüße
Ravachols Freunde
Ravachol…wer war das, hatte er schon mal was über jemanden dieses Namens gehört oder gelesen? War vielleicht der Anarchist gemeint, dieser Franzose…?
Ravachol war das Stereotyp des bombenlegenden Anarchisten, er stand für die sog. Propaganda der Tat. Er war so populär, dass man ein Lied, La Ravachole zu seiner Erinnerung schrieb. Es soll im Französischen sogar das Verb ravacholiser gebräuchlich gewesen sein für "eine Bombe legen" oder "einen Bombenanschlag verüben".
Umso mehr interessierte Massimo die Frage, was hatte es mit dieser Grillparty auf sich, und wer hatte ihm diese SMS geschickt. Noch nicht viele Kainskinder dieser Domäne hatten seine Handynummer. Helena O´Niell oder der Malkavianer namens Rothschild hätten ihm sicher nicht so eine solche SMS geschickt. Wer hatte sonst noch seine Nummer…Hannah. Sie vielleicht? Möglich. Fragen kostete ja nichts, und jetzt war er neugierig geworden.