[26.04.2008] Anruf bei Antonia

AW: [26.04.2008] Anruf bei Antonia

Nach Helsinki überstellt? Und hatte dann etwa der dortige Prinz entschieden, dass Arthur und Erkki sterben sollten? Neuer Prinz von Helsinki war doch Johann von Löwenstern. Arthurs eigener Erzeuger!
Miguel lief es kalt den Rücken herunter. Wie konnte denn ein Erzeuger so grausam sein und sein eigenes Kind hinrichten lassen?? Esperanza würde das nie tun.

„Die Ventrue wollen sicher verhindern, dass Dr. Schlesinger weiter mit mir in Kontakt ist. Er war reichlich dreist mir gegenüber, muss ich schon sagen. Er, ein Ghul, verlangte von mir, mit strengem Blick, ich soll ihm erzählen was vorgefallen war. Das, was er an jenem Abend nicht mitbekommen hatte. Er war sehr vorwurfsvoll und fordernd, ich musste ihn mit Präsenz ruhigstellen."

Nein, Dr. Schlesinger hatte sicher nicht gut über Miguel geredet, warum also sollte der Spanier gut über ihn reden? Und außerdem gehörte Dr. Schlesinger zur anderen Seite, zu denen, die ihm schaden wollten. Hätte Miguel sich besser gar nicht auf ihn eingelassen im Hotel.

„Ich würde schätzen, erst kommt die Strafe und dann die Versteigerung. Die Versteigerung an sich ist doch keine richtige Strafe. Na ja, wenn nicht die Ventrue ihn bekommen, sondern ein Nossi oder so, dann natürlich. Aber es wäre ein ziemlicher Gesichtsverlust für die Ventrue, wenn sie es nicht schaffen den Ghul einer verstorbenen Ventrue zu bekommen."

Wenn Dr. Schlesinger bei Dargol bleiben müsste, das wäre noch die schlimmste Strafe.

"Ich fürchte nur, nicht viele Leute werden sich anhören wollen, was ich zu sagen habe, ob nun über Dr. Schlesinger oder sonstiges. Denn ich bin jetzt ein Ausgestoßener.“
 
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Antonia hörte sich an, was Miguel zu sagen hatte, nickte ein oder zwei Mal.

"Das passt doch zu der Annahme, dass Schlesinger was damit zu tun hat. Kein Ghul sollte sich so einem Vampir gegenüber benehmen, egal ob Unfrei oder nicht", sagte sie dann. "Und ja, vielleicht bist du ein Ausgestossener und ich bin die Harpyie und hier in der Stadt kann ich in gewissem Maße über den Status einer Person entscheiden kann." Sie machte eine Pause.
"Wenn du als Hinweise oder besser noch Beweise findest, dass da etwas gedreht wurde, dann ist das gut für dich.

Sicher war Lucia deine Ghulin, aber insgeheim denke ich, dass Schlesinger nicht noch 3 andere hätte mitschleppen müssen, wenn er der einzige ist, der etwas tun könnte. Merkst du da stimmt was nicht.

Du oder besser wir müssen etwas finden, das die Schuld von dir wegbringt, dann kann ich dich ziemlich schnell wieder zum Neugeborenen melden. Vielleicht gibt es auch etwas, wo du dich nützlich machen kannst, ruf einfach mal bei Leuten an, die vermutlich nicht so steif und starr sind wie Ventrue. Frage einfach mal bei Herrn Pareto an, ob der was weiß oder Helena, die hat auch immer viele Kontakte, vielleicht hat sogar Herr Dargol eine Idee, wie du dich nützlich machen kann und Nützlichkeit ist ein wichtiger Faktor, gerade im Moment, wenn der Ärger vor der Tür steht."

Das war einiges zu denken für Miguel, vielleicht würde ihm wirklich etwas dazu einfallen
 
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„Du bist Harpyie? Das wusste ich noch gar nicht.
Mich nützlich machen, ja, das wäre sicher gut. Wenn man meine Hilfe ausschlägt, weil ich ein Ausgestoßener bin, nun ja, das könnte passieren, aber ich werde es zumindest versuchen, es sind sicher nicht alle völlig gegen mich. Das werde ich ausloten."

Dargol? Den würde Miguel ganz bestimmt nicht fragen. Der war nicht sehr hilfsbereit und froh, wenn er von Miguel nichts hörte.

"Herr Pareto, ist das nicht der Primogen der Brujah? Seine Telefonnummer habe ich jedenfalls nicht. Die von Helena habe ich mir von Herrn Romero geben lassen, sie wollte ich sowieso anrufen, da sie mir nicht jemand zu sein scheint, die voller Vorurteile gegen mich wäre.
Aber ich bin auf jeden Fall sehr froh, dass du mich nicht völlig verteufelst. Es war mir furchtbar peinlich, dass diese Metzelei ausgerechnet hier im Haus passiert ist und dachte schon du bereust es dann bestimmt, dass die Wohnung an mich vermietet wurde. Zum Glück konnte zumindest die Maskerade gewahrt werden. Und von dem Blut ist rein gar nichts mehr zu sehen, da wurde gute Arbeit geleistet.“

Dann stutzte er.

"Ärger? Welcher Ärger steht denn vor der Tür? Die Werwölfe?"
 
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"Ja, das ist der Primogen der Brujah, aber ich denke, mit dem kann man reden", meinte Antonia. "Und ich denke nicht, dass er so grosse Unterschiede macht, wenn es um Clans geht und Helena, die hat auch keine Probleme mit den unterschiedlichen Clans, da kannst du auch hingehen."

Dann ein Blick.

"Ja, die Werwölfe irgendwie hat es dort eine Art Wachwechsel gegeben und die neuen Anführer haben Vampire zum Fressen gern, wenn du verstehst, was ich meine. Außerdem wurden Hinweise gefunden, dass wir eventuell auch noch Ärger mit einem Tzimiscehexer bekommen." Den Begriff Koldune benutzte sie nicht, da sie sich den selbst erst hatte erklären lassen müssen.
"Ich denke, da kann man sich gut nützlich machen, wenn ich auch im Moment nicht weiß wie, da ist eben der Sheriff die beste Anlaufstelle.
Und das mit der Schuld von Schlesinger solltest du möglichst auch nicht aus dem Auge verlieren."

Sie schrieb die Telefonnummer von Enio aus sein Telefonbuch ihres Handys.

"Hier darunter bekommst du Pareto."
 
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Miguel nahm den Zettel entgegen.

„Danke."

Er speicherte die Nummer sogleich in seinem Handy.

"Ach, der Brujah Primogen ist jetzt Sheriff? Und was ist mit der Gangrel Cat, die bisher Sheriff war, ist sie nicht mehr in Finstertal, oder hat sie das Amt aufgegeben?

Angriffslustige Werwölfe und ein Tzimiscehexer, das hört sich nicht sehr gut an. Ja, da ist wohl einiges an Ärger zu erwarten. Ich wüsste zwar nicht, was ich gegen solche mächtigen Feinde ausrichten könnte, aber einen kleinen Beitrag kann ich hoffentlich leisten.
Habe übrigens vorhin in der Wohnung recht schnell die Adressen der Kunden gefunden, die noch auf die bestellten Werke warten. Dann könnte ich das ja bald erledigen, vielleicht noch heute, wenn du nichts dagegen hast. Du hattest mir ja einen Schlüssel für die Lagerhalle gegeben, den habe ich noch, denn zumindest meine Schlüssel hat mir die Geissel zum Glück nicht abgenommen.“
 
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"Das mit den Sachen im Lager kannst du machen wie du willst", sagte Antonia. "Ob du das heute oder morgen machst, bleibt dir überlassen. Den Schlüssel kannst du erstmal behalten."

Sie überlegte.

"Ja, es gibt jede Menge Ärger, es ist alles gefährlich, aber auch eine Chance, wenn du es so sehen willst und kannst. Wie ich dir schon sagte, ich kann viel entscheiden, doch ich brauche einen Grund, ich dann dir nicht einen Status geben, nur weil du so guter Flamencotänzer bist, oder tolle Glasarbeiten machst, ich denke in deinem Fall wird mich der Prinz oder die Senneschall fragen, warum ich es tun möchte.

Der Clan darf gegenüber den Ventrue auf keinen Fall das Gesicht verlieren, also muß sich etwas finden, was man Schlesinger ankreiden kann, sonst werden die Forderungen stellen und der Prinz muß die erfüllen."
 
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„Das ist nett von dir. Ich werde mich darum kümmern, dass die Sachen bald raus sind aus deinem Lager.
Und ist klar, du kannst nicht ohne guten Grund meinen Status erhöhen. Ich werde mich bemühen mein Bestes zu tun. Die Vergangenheit kann ich nicht mehr ändern, aber die Zukunft ist noch offen, da kann ich mich noch verdient machen.“

Miguel schöpfte neue Hoffnung. Er hatte schon gedacht, er müsste sein Unleben ewig als Ausgestoßener fristen. Aber die Ventrue. Die Ventrue stellten für ihn eine große Bedrohung dar. Konnte er damit fertigwerden?

„Ich erhalte doch schon eine Bestrafung, die Ventrue können trotzdem noch Forderungen stellen?“

Und der Prinz musste die erfüllen??

„Das ist schlecht. Dieser Doktor. Mit dem ist doch irgendwas faul, wenn man ihm das nur nachweisen könnte.“
 
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"Richtig, aber du wirst das bestimmt schaffen, jetzt wo du ein Ziel hast und auch eine Weg dort hin kennst", meinte Antonia mit einem Lächeln. "Was den Doktor angeht, halte die Augen offen und versuche es doch mal mit Auspex, er wird schlecht über dich reden und alleine von daher solltest du nicht hinterm Berg halten."

Sie lächelte. Irgendwie hieß das Spiel immer noch der Clan der Rose gegen den Clan der Könige, das konnte man drehen und wenden wir man wollte, vermutlich überlegte die Gegenseite gerade, wie man sie austricksen konnte, doch das durfte man einfach nicht so stehen lassen.

"Alleine die Tatsache, dass er ich schon vor seiner Strafe wieder mit dem Clan seiner Herrin zusammen tut ..."

Diesen Teil ließ sie offen.
 
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„Wenn ich doch Gedanken lesen könnte! Dann könnte ich dem Doktor in den Kopf schauen. Und ich würde zu gern wissen, was die Ventrue jetzt vorhaben, mit ihm und überhaupt. Und sie haben anscheinend jetzt Verstärkung erhalten.
Schon eine Seltenheit, dass jemand im so hohem Alter noch den Kuss erhält. Die alte Dame ist eine Gräfin, das hörte ich jemanden im Vorbeigehen sagen, und sie muss zur Zeit des Kusses mindestens 70 gewesen sein und zudem ziemlich schwach auf den Beinen, da sie nun im Rollstuhl herumgeschoben wird. Ich hatte keine Zeit um ihre Aura zu lesen um mich zu vergewissern, dass sie ein Kainskind ist, aber sie sah doch sehr nach einer Ventrue aus. Wenn sie tatsächlich eine ist, wirst du ihr sicher noch begegnen.“
 
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"Gedankenlesen ist nicht so ganz einfach, das stimmt, aber ihre Aura betrachten solltest du schon, allerdings werde ich schon sehen, wer sie ist, wenn sie auf den Polterabend kommt", meinte Antonia. "Viel wichtiger wäre es, wenn du Schlesinger etwas nachweisen kannst."
 
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Miguel nickte. Dann dachte er mit Schaudern an die Bestrafung.

„Und ich muss die Bestrafung überleben, sonst kann ich alles weitere vergessen. 100%ige Sicherheit gibt es da wohl nicht. Die Geissel hat mir erklärt, da kommt man in so eine seltsame Apparatur rein, wie so eine Art Ritterrüstung, von der man Teile entfernen kann und der Rest ist vor dem Sonnenlicht geschützt. Ich frage mich nur, welches Körperteil man mir wohl abbrennen wird. Wenn es beide Füße oder Beine wären, dann könnte ich nicht mehr gehen. Vielleicht ein Arm? Oder ein Bein, dann müsste ich auf Krücken laufen. Aber das wäre doch ein Maskeradebruch, wenn mir ein Bein fehlt, und dann später ist es plötzlich wieder da. Ich habe nicht einmal eine Ahnung wie lange das überhaupt dauert bis das nachwächst.“
 
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"Das weiß ich auch nicht, das größte, was ich bisher verloren war, war ein Finger und das ging sehr schnell den zu ersetzen", meinte Antonia. "Du solltest dich dann bis es nachgewachsen ist, das Haus nicht verlassen."
Dann fiel ihr etwas ein.
"Du solltest allerdings ausdrücklich darauf bestehen, dass diese Sache auf keinen Fall durch Schlesinger durchgeführt wird, denn wenn auch nur ein Teil Wahrheit an unseren Vermutungen ist, dürfte dieser die Chance nutzen, den letzten möglichen Zeugen seines Verrats an seiner Herrin aus dem Weg zu räumen. Wenn er es schafft, die Vernichtung seiner Herrin anderen in die Schuhe zu schieben, sollte es für ihn noch leichter sein, das dann als bedauerlichen Unfall darzustellen."
 
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„Und falls man es mir verbietet das entsprechende Körperteil nachwachsen zu lassen, für eine Woche oder so, als weitere Strafe, von solchen Fällen habe ich schon gehört, dann muss ich mich wohl so lange einbunkern. Aber was bleibt mir denn anderes übrig. Dann könnte ich ja nicht einmal jagen gehen.
Dann sollte ich besser vorher nochmal ordentlich auftanken. Und das Nachwachsen-lassen verbraucht ja auch Blut.
Wenn der Doktor diese Apparatur bedient – bloß nicht! Erstmal hat er doch keine Ahnung von sowas, da könnte also aus Versehen was schief gehen, oder aber mit Absicht, weil er mich beseitigen will. Nur ob es was nutzt, wenn ich protestiere? Der Umgang mit der Geissel ist nicht ganz einfach. Als ob ich da auf irgendwas bestehen könnte. Und wenn ich aus Versehen vernichtet werde, ich glaube nicht, dass es Dargol scheren würde. Er äußerte ja schon mir gegenüber, ich solle besser sterben, freiwillig. Er sagte, ich solle mich am besten auf den Boden legen und auf die Sonne warten. Das war auf dem Friedhof, wo er mich hinbeordert hatte. Er hatte mich in ein frisch aufgeschüttetes Grab gestoßen, und ich dachte erst er will mich lebendig begraben. Dieser Nossi Lurker hatte mich auf Schleichwegen zum Friedhof geführt, durch die schlimmsten Dreckslöcher, reine Schikane, und dann hat er wie ein Gaffer zugeschaut bei dem Gespräch. Schön, wenn man mal Gelegenheit hat, einen Toreador so zu behandeln."

An dieses Gespräch mit Dargol dachte Miguel gar nicht gern zurück.

"Hm, ob ich mich bei Dargol wohl irgendwie nützlich machen könnte? Damit er dann nicht Dr. Schlesinger die Apparatur bedienen lässt. Aber vielleicht hat Dargol das gar nicht vor."
 
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"Ich habe die Geissel erlebt, er ist schon etwas seltsam, das stimmt schon", meinte Antonia. "Ich gehe davon aus, wenn du deine Gründe darlegst, wird er die schon berücksichtigen müssen.
Du solltest auch durchblicken lassen, dass es sein könnte, dass die Tat geplant war. Wie könntest du dich bei ihm denn nützlich machen? Hast du da eine Idee?"

Sie wußte schließlich nicht wirklich, was Miguel konnte.
 
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„Keine Ahnung, aber vielleicht hat die Geissel eine Idee. Woher soll ich wissen, was Dargol gebrauchen könnte. Und hoffentlich wird er einsehen, dass der Doktor ganz bestimmt nicht der Passende ist um die Apparatur zu bedienen.
Ich hatte übrigens in der Aura der Geissel gelesen. Es war Ruhe zu sehen, aber auch Aggression, Hass und Verbitterung.“
 
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"Versuche einfach noch mal mit ihm zu sprechen, versuche doch einfach, mit ihm zu sprechen und ihm vielleicht auch unsere Überlegungen näher zu bringen, denn das sollte auf jeden Fall in Erwägung gezogen werden, das kann man nicht einfach unter den Tisch fallen lassen", sagte Antonia.

Sie meinte es in der Tat ernst, das war klar ersichtlich.
 
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„Ja, das werde ich machen. Wäre es denn in Ordnung, wenn ich ihm sage, dass auch du diesem Doktor misstraust?“

Miguel sah auf die Uhr.

„Wann fängt denn eigentlich der Empfang an? Nicht, dass ich dich zu lange aufhalte, du musst dich ja auch sicher noch fertigmachen.“
 
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"Der Empfang fängt um 24.00 Uhr und ich sollte nicht zu spät kommen", sagte Antonia und sah auch auf die Uhr. "Ich denke ich sollte mich nun auch anfangen fertig zu machen.

Ich hoffe, du bist mir nicht böse, wenn ich dich jetzt bitte zu gehen, ich werde mich morgen bei dir melden, wenn du nichts dagegen hast."
 
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„Aber nein, da bin ich dir doch nicht böse, und ich will gewiss nicht daran Schuld sein, dass du zu spät kommst. Würde mich freuen, wenn du dich morgen bei mir meldest."

Miguel stand auf.

„Dann will ich dich wirklich nicht länger aufhalten. Schön, dass ich heute noch herkommen konnte. Und ich wünsche ich dir viel Spaß bei dem Empfang.“
 
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"Ich melde mich auf jeden Fall morgen bei dir, in der Zwischenzeit schaust du erstmal, was du noch so erreichen kannst, du musst sehen, dass du das möglichst schnell anleierst, denn die Zeit drängt einfach", antwortete Antonia und erhob sich um Miguel zur Tür zu bringen.
 
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