[24.04.2008] 23:30Uhr, der nächste Bitte.

AW: [24.04.2008] 23:30Uhr, der nächste Bitte.

Ghul des Prinzen, Toni Romero:

"Immer herein, aus dem Inneren heraus ist es nicht nötig zu klopfen."

Der Italiener sah den Malkavianer aufmunternd an, als dieser auf die Aufforderung hin eintrat.

"Wie es aussieht haben Sie die Vorstellung sehr gut überstanden? Lief alles zu Ihrer Zufriedenheit?"
 
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Dann hoffe ich , dass ich zum Spaß mal zu einem richtig unpassenden Moment auf diesem Weg hierherein komme

"Ja, unter den momentanen Umständen betrachtet bin ich sehr zufrieden. Wie ich gerade allerdings erfahren habe ist Miss Gerlisch im Moment nicht zu sprechen, daher kann ich zumindest von ihr nicht mehr in den weiteren Einzelheiten eingewiesen werden, die zu einem störungsfreien Aufenthalt beitragen würden. Diese würde ich jetzt gerne mit ihnen noch klären bevor der Tag beginnt."

Dabei ging er auf die Gast-Seite des Schreibtisches zu, blieb allerdings noch stehen für den Fall dass der Ghul tatsächlich gerade keine Zeit haben sollte.
 
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Ghul des Prinzen, Toni Romero:

"Sie haben recht, ihnen ermangelt es ja zu allem Überfluss auch an einem entsprechenden Primogen, nicht wahr. Gut, wo fange ich an... ?
Die ersten Nächte können sie im Hotel "El Privilegio" verbringen. Das Hotel ist auf Wesen wie sie eingerichtet und bietet jeglichen nur erdenklichen Komfort. Machen Sie sich keine Gedanken wegen der Finanzierung, die ersten Wochen übernimmt seine Exzellenz die nötigen Auslagen. Jagen können sie südlich der technischen Universität, bzw. des großen Einkaufszenrums. Achten sie jedoch tunlichst darauf nicht zu sehr in die südlichen Gefilde abzudriften, denn dort herrschen die Garou. Diese sind derzeit ausgesprochen wild und unberechenvbar, deshalb achten sie darauf spätestens mit erreichen der Ruinen der Nervenheilanstalt sich wieder nördlicher zu orientieren.
Was wäre noch von interesse? Ah ja! Das Cafe de Trois. Hier können sie in sehr angenehmer Atmosphäre erste Kontakte knüpfen und sich bei einem Gläschen Blut in Ruhe das Treiben innerhalb der Gemeinschaft ansehen."

Romero reichte dem Malkavianer einige Visitenkarten hinüber, diese wiesen die Adressen und Telefonnummern der genannten Etablissements auf.

"Kann ich Ihnen sonst noch in irgendeiner Weise behilflich sein?"
 
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Für einen Moment ging Alexander der Gedanke durch den Kopf, doch selbst das Primogenamt vorübergehend zu übernehmen. Den Gedanken verdrängt er sofort wieder. Zum Jagen blieb da wirklich nicht viel Platz, aber wenigstens war das damit alles sein Gebiet. Nur die Nähe zu den Wölfen beunruhigte ihn.

"Die Wölfe, wie angespannt ist die Situation gerade? Gibt es offene Konflikte?"

Und wieder hatte er auch die Nervenheilanstalt gehört, dort wo der letzte Primogen vernichtet wurde. Irgendwie zog ihn der Gedanke jetzt doch noch dorthin.

"Das Jagdgebiet in Finstertal ist damit geklärt, gibt es auch eine Einteilung des Geländes um das El Privilegio?"
 
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Ghul des Prinzen, Toni Romero:

"Das 'El Privilegio' liegt vollständig umschlossen auf dem Gebiet des Clans der Ventrue. Sein Sie dort bitte besonders vorsichtig, der Clan ist derzeit nicht sehr... humorvoll!"

Auf die andere Frage hin konnte der italienische Ghul nur mit den Schultern zucken. Das Thema begann unangenehm zu werden.

"Es gibt tatsächlich offene Konflikte und es hat bereits sogar erste Verluste gegeben. Ebenfalls aus ihrem Clan, wenn ich das mit aufrichtigem Bedauern bemerken darf?
Allerdings ist die Lage derzeit wieder erschreckend ruhig. Unsere Ordnungskräfte haben, wie Sie sich denken können, direkt nach dem Übergriff ihre Arbeit aufgenommen und seit dem scheint es, als hätten sich die Wölfe aus der Stadt zurück gezogen. Mehr kann ich nicht sagen, denn alles weitere wären reine Vermutungen!"
 
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Ich kann mich einmotten lassen, da bleibt ja kaum Platz zum trinken übrig in dieser Stadt. Und dann darf ich auch noch direkt neben den Wölfen wohnen. Man könnte wirklich meinen, ich wär hier nicht willkommen.

Mit einem Nicken nahm er die Informationen auf. Seine Mundwinkel zeigten dass er nicht wirklich erfreut war. Aber wie konnte man das in so einer Situation auch sein?

"Danke, damit wären die wichtigsten Fragen für mich geklärt. Eine angenehme Nacht wünsche ich ihnen dann noch."

Oder was vonder Nacht noch übrig ist

Danach machte sich Alexander auf den Weg, weg von der Kunstakademie und zu seinem Wagen, gefolgt von seiner abbreise vom Parkplatz
 
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