[24.04.2008] 23:30Uhr, der nächste Bitte.

TR Gomer

Kainit
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7. Oktober 2003
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Nach seiner recht erfolglosen Jagd kam Alexander nun endlich an der Kunstakademie an, er hatte sogar noch etwas Zeit übrig. In der Jackentasche waren noch die Dokumente vom Vorabend, zum Glück hatte er diese noch rechtzeitig ausgefüllt. Nachdem er seinen Wagen abgestellt hatte, machte er sich auf den Weg zum Eingang und betätigte den dortigen Klingelknopf. Seinen Blick richtung Kamera wartete er nun.

Out of Character
Das wäre dann jetzt theoretisch der dritte dort, wodurch ich keinen zeitlichen Überblick mehr habe. Machen wir hier weiter, oder biegen wir den Zeitbogen so dass ich woandern reingeh?
 
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Out of Character
Gehen wir einfach davon aus, das es bereits später in der Nacht ist. Ab Mitternacht sind alle bisherigen Gäste fort.


Ghul des Prinzen, Toni Romero:

Gehorsam surrend stellten sich die toten Augen der Überwachungskameras auf den unerwarteten Gast ein. Nach einer kurzen Prüfung ließ ein lautes Schnappen der Zugangstür vernehmen, dass der Zugang in die heiligen Hallen der Akademie nun frei zugänglich war.
 
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Damit war der Weg frei, die Beschreibung nach drinnen hatte er vom Vorabend noch halbwegs im Kopf. Er folgte dem gleichen Weg und klopfte auch wieder an die Holztür.
 
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Ghul des Prinzen, Toni Romero:

Aus dem Inneren erklang ein dumpfes "Immer herein!", das trotz der akkutischen Filterung durch Wände und Tür einen freundlich, zuvorkommenden Unterton hatte.
Als der unverhoffte Besucher dann wenig später eingetreten war wurde er von dem italienischen Ghul herzlich begrüßt und dann aufgefordert sich zu ihm an den Schreibtisch zu setzen.

"Was kann ich für Sie tun?"
 
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Alexander Picher trat herein , die Begrüßung des Ghuls erwiderte er mit einem

"Guten Abend, Herr Romero"

die Aufforderung zum hinsetzen bestätigte er mit einem Nicken und machte es sich gemütlich. Für einen Moment überlegte er wie nochmal der genaue Name war den er nennen wollte, er brachte ihn aber nicht zusammen. Seneschall war hier eine Frau, soviel war noch klar aber einen verformten Namen wollte er wirklich nicht nennen.

"Sie haben mich für einen Termin bei der Seneschall eingetragen, für diesen bin ich hier."

Kurz und bündig, mehr gab es im Grunde dazu nicht zu sagen.
 
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Ghul des Prinzen, Toni Romero:

"Ja richtig, ich erinnere mich. Bitte entschuldigen sie meine kleine Unachtsamkeit, aber heute ist ein sehr... turbulenter Abend, wenn Sie verstehen?"

Romero nickte leicht unkonzentriert, griff dann hinter sich und fingerte eine schmale Mappe aus einem nahen Stapel. Diese reichte er dem Malkavianer.

"Ich fürchte ich habe das letzte Mal versäumt Ihnen dieses Anmeldeformular zu geben. Allerdings gilt durch ihr Treffen mit der Frau Seneshall die heutige Nacht als eigentlicher Vorstellungstermin, daher ist es so wie wir es jetzt machen, grundsätzlich sogar das Richtigste."

Ein kurzes Räuspern unterbrach den Monolog.

"Bitte füllen sie soviele Fragen wie möglich aus. Sobald Sie damit fertig sind, senden Sie diesen Hefter einfach an mich zurück und ich erledige dann alles weitere. Nehmen Sie sich soviel Zeit wie sie brauchen, das einzige das ich möglichst umgehend von Ihnen benötige, ist eine Meldeadresse unter der ich sie schriftlich jederzeit erreichen kann, sowie eine gültige Handynummer."

Wieder folgte eine kurze Pause, der Italiener schien über etwas nachzudenken.

"Normalerweise ist dies nicht so wichtig da in den ersten Nächten jegliche Korrespondenz einfach über den verantwortlichen Primogen abgewickelt wird. Im Falle Ihres Clans gestaltet sich dies jedoch derzeit als etwas kompliziert. Der eigentliche Älteste kam vor einiger Zeit während eines schweren Brandes in der Südstadt ums Leben. Fürchterliche Sache, die gesamte Nervenheilanstalt brannte in dieser schrecklichen Nacht bis auf die Grundmauern nieder, wissen sie. Viele der armen kranken Menschen verloren dabei ihr Leben. Schrecklich!
Aber zurück zum Kern der Sache. Monsieur Chezmoi, starb also in dieser Nacht und sein Vertreter Mister Nox, eine sehr beeindruckende Persönlichkeit übrigens, ist seit einigen Wochen unpäßlich. Niemand weiß genau wo das Problem liegt, aber letztlich ist der Mann einfach nicht mehr zu erreichen..."

Romero konnte grade noch verhindern sich über diesen Umstand und das allgemeine Problem mit der Unberechenbarkeit der Malkavianer auszulassen. Fast hätte er in Anwesenheit eines eben solchen, seine Kompetenzen bei weitem überschritten.
Schuldbewußt lächelte er seinen Gast an.

"Aber ich denke wir werden dieses kleine Problem auch so lösen, nicht wahr?"
 
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Auf die Bemerkung des turbulenten Abends nickte Alexander nur verständnisvoll, die Formulare nahm er entgegen. Er vermied es den Ghul zu korrigieren was diese anging, er hatte so im Geiste schon genug Bewegung so wie es schien. Den weiteren Worten von Romero hörte Picher aufmerksam zu, sie verrieten ihm einiges über die aktuelle Situation seines Clans in dieser Stadt. Das wäre dann schon der zweite Primogen der vernichtet wurde, unter Umständen die im freundlichsten Sinne noch seltsam auf ihn wirkten. Der Stellvertreter des Primogen, bzw, der neue , je nach Sichtweise, konnte damit vernichtet oder abgetaucht sein, wirklich wissen konnte dass nun niemand.

Er folgte zuerst noch der Forderung seiner Anschrift. Dafür nahm er eine seiner alten Visitenkarten, strich die alte Adresse sowie die alte Festnetznummer durch und ergänzte die Handynummer um das Hotel mitsamt seiner Zimmernummer. Diese reichte er dem Ghul als dieser zu Ende sprach.

„Zumindest vorläufig sollte es kein Problem sein. So wie es für mich klingt ist mein Clan zur Zeit ohne politische Stimme, darf ich erfahren um wie viele Personen es sich hierbei in dieser Domäne handelt?“

Da er im Grunde noch ohne Rechte hier war, verzichtete er bewusst darauf diese Information stärker einzufordern.
 
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Ghul des Prinzen, Toni Romero:

"Wenn wir Mister Nox ausklammern, sind sie derzeit bedauerlicher Weise der einzige Vertreter ihres Clans. Noch vor wenigen Wochen waren es derer einige mehr, aber ich fürchte das der Zwist mit den Garou nicht nur in ihrem Clan für eine größere Welle abreisender Flüchtlinge gesorgt hat. Ich bedaure zutiefst ihnen keine besseren Nachrichten übermitteln zu können."

Romero seufzte.

"Bis heute ist es uns nichtmal gelungen die sterblichen Überreste des verstorbenen Primogens aus den Trümmern zu bergen. Oh, aber bitte, bitte verstehen sie mich nicht falsch. Die Anstalt befindet sich mittlerweile auf dem Gebiet der Wölfe, also vergessen sie bitte was ich gesagt habe. Mit denen ist derzeit nicht gut Kirschen essen! ... Aber bitte begleiten sie mich doch jetzt, ich bringe sie zum Büro der Seneshall."

Galant führte der Ghul seinen Gast durch die hintere Tür zu einem länglichen Gang. Wenig später hatte er ihn persönlich angemeldet und wies ihm freundlcih aufmunternd den Weg in das Büro der Lady Noir.

"Bitte treten Sie doch ein!"
 
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Auf dem Weg kam dem Malkavianer der Gedanke an eine Frage die er noch nicht gestellt hatte, die er aber für durchaus angebracht hielt. Leise, fast flüsternd fragte er den Ghul.

"Welchen Status hat die Seneschall, abgesehen von ihrem Amt?"
 
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Ghul des Prinzen, Toni Romero:

"Sie ist ein Ahn. Außerdem ist sie das Kind und die Verlobte des Prinzen."

Romero zwinkerte ihm erneut aufmunternd zu.

"Sie schaffen das schon. Viel Glück."

Mit diesen Worten wandte sich der Italiener ab und schritt zurück in sein Büro. Linus war auf sich alleine gestellt.
 
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Er nickte dem Ghul noch zum Dank zu, dann trat er ein. Jetzt galt es sich zu präsentieren und respekt zu zeigen. Auch wenn er es jetzt mit einer Ahnin zu tun hatte. Innerlich fragte er sich für einen Moment wann er zuletzt einem Ahnen gegenüber stand. Aber diese Gedanken halfen ihm jetzt nichts. Er verbeugte sich zuerst tief.

"Guten Abend, ich bin Alexander Picher, Neugeborener vom Clan der Malkavianer. Ich danke Ihnen für die Möglichkeit um die Gastfreundschaft dieser Stadt zu bitten."
 
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Noir war nicht das, was man im landläufigen Sinne als herausragende Schönheit bezeichnen würde, aber ihr Charisma war dermaßen ausgeprägt, dass es beinahe greifbar war. Ihre Persönlichkeit schien den gesamten Raum auszufüllen.

Das freundlich, zurückhaltende Lächeln, welches sie während der Vorstellungszeremonie aufsetzte, konnte bereits dutzende Männerherzen brechen und die zuvorkommende Geste mit der sie Picher einen Platz anbot, war so perfekt wie anmutig.

"Willkommen in Finstertal Herr Picher. Es freut mich aufrichtig Sie kennenzulernen. Aber sagen Sie, woher kommen Sie? Aus welcher schönen Stadt führte es Sie in meine Heimat und wie lange gedenken Sie in dieser zu verweilen?"

Wieder dieses Lächeln, es war, als würden selbst die Wände bewegt ausatmen.
 
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Die Seneschall war wirklich sehr Charismatisch, in diesem Punkt überragte sie Alexander sogar noch. Ihre Gestik, ihre Bewegungen, einzigartig. Genau das war das gefährliche an Ahnen, ihre Art sich zu präsentieren, ihre Bewegungen und jede Mimik konnte selbst die hässlichsten unter ihnen schöner wirken lassen als einen Sonnenaufgang. Zumindest bis man erkennen musste dass sie auch genauso tödlich waren. Picher hoffte dabei, das seine Art sich selbst hier gerade zu präsentieren dagegen zumindest nicht zu schlecht wegkommen würde. Genaugenommen war es ihm sogar sehr wichtig gerade jetzt eine gute Figur zu machen, mehr noch als sonst. Kriechen oder gleich weiterfahren, so kam es ihm ein wenig vor.

Mit einem dankenden Nicken nahm er auf dem Stuhl platz der ihm angeboten wurde. Das Lächeln erwiderte er, es waren allerdings nachdenkliche Ansätze darin zu erkennen. Er versuchte sich an einer angemessen Haltung, leicht zurückgelehnt mit gerade Rücken ohne sich dabei wirklich an der Rückenlehne anzulehnen.

„Ich komme aus Stuttgart, da die Umstände meiner Abreise eine Rückkehr dorthin ausschliessen, möchte ich darum bitten ein dauerhaftes Mitglied dieser Gemeinde werden zu dürfen.“

Und das ganze nochmal. Von Romero hast du sicher schon alles gehört, aber irgendwas sagt mir das ich alles nochmal wiederholen darf. Vielleicht kann ich dich ja jetzt schon genug beeindrucken dass du ein gutes Bild von mir kriegst.

Erscheinung und Vortrag
-1WP zwecks Autoerfolg
[dice0]
 
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Out of Character
An das Würfelscript hier muss ich mich wirklich erst noch gewöhnen ;)


Erscheinung und Vortrag zur Präsentation des ersten Eindrucks
-1WP zwecks Autoerfolg
[dice0]
 
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Die Seneshall war von dem Gebaren ihres Gastes sichtlich angetan. Sicher, man konnte einem Ahnen in dieser Situation nicht für eine Sekunde über den Weg trauen, einer ausgewachsenen Toreador schon gar nicht, aber dennoch hatte Picher das Gefühl, das die Dame ihm gegenüber gutes Benehmen durchaus zu schätzen, und was noch wichtiger war, anscheinend auch entsprechend zu würdigen wusste.

"Signore Romero hat Ihnen sicherlich im Vorfeld eine Mappe zukommen lassen? Ich möchte Sie bitten die Umstände die zu Ihrer Verbannung aus Stuttgart geführt haben, bitte dort hinlänglich und so dertaliert wie möglich zu erläutern. Sollte dieser Umstand dann immer noch einer weiteren Kärung bedürfen, werden sie über diesen Umstand informiert und ein weiteres Mal hier vorgeladen."

Noir verschränkte die Hände und legte sie mit einer langsamen, fließenden Bewegung auf den Schreibtisch nieder. Eine Geste die sie unterbewußt aber dennoch auffallend detailgetreu von Buchet kopiert hatte.

"Aufgrund der hohen Fluktuation in dieser Stadt spreche ich Ihnen hiermit eine zeitlich begrenzte Aufenthaltserlaubnis von vier Nächten aus. Sollten Sie in der fünften noch immer hier in der Stadt bleiben wollen, wird Sie aufgrund einher persönlichen Anfrage bei Signore Romero problemlos verlängert. Dies geschieht wie gesagt bereits durch einen kurzen Besuch und natürlich begründet auf die Erkenntnis, dass Sie meiner geliebten Stadt bis dahin keinen Schaden zugefügt haben!"

Noch immer lag das einnehmende Lächeln auf dem Gesicht der hübschen Toreador, dies tat der latenten Warnung jedoch keinerlei Abbruch.

"Haben Sie noch Fragen Herr Picher? Leider kann ich Sie an kein Mitglied ihres Clans verweisen, ...ich hoffe Romero hat diesen bedauerlichen Umstand bereits angesprochen?
 
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Picher nahm das gesagte mit einem Nicken zur Kenntniss. Er griff sich für einen Moment in Gedanken ans Kinn. Bis darauf vermied er es Gesten auszuführen die falsch verstanden werden könnten oder unangebracht waren.

"Ich danke Ihnen für ihre Gastfreundschaft. Ja, Signore Romero hat mich bereits darauf hingewiesen. Gibt es in Ihrer Stadt Bereiche, in denen meine Anwesendheit unerwünscht wäre? Ich würde gerne das Elysium besuchen, ist mir der Zutritt dort erlaubt? Meine Bereitschaft Ihrer Domäne zu dienen besteht mit meiner Bitte des Aufenthaltsrechts, sollte es Aufgaben geben mit denen ich diese Erfüllen kann wäre ich für alles bereit."

Zumindest für fast alles.Besser kriechen als weiterziehen, zumindest jetzt.
 
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"Es steht ihnen natrülich frei sich nach eigenem Gutdünken überall hin zu bewegen. Das Hauptelysium hier in der Stadt zum Beispiel ist das Cafe de Trois, sie müssen dringend mal dort vorbeischauen. Ich wette sie werden sich dort ausgesprochen wohlfühlen."

Die Stimme der Seneshall bekam einen schwärmerischen Anflug. Anscheinend schien sie zu dem Cafe eine ganz besondere Bindung zu besitzen.

"Leider habe ich im Moment keinerlei Aufgaben die ich an sie weitergeben könnte, aber ich danke ihnen sehr für das freundlicheAngebot. Vielleicht komme ich in der Tat irgendwann darauf zurück."
 
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Für einen Moment senkte er den Kopf in Gedanken. An Domänen wollte er sich als Gast noch keine Gedanken machen, Jagdgebiete interessierten ihn ebenfalls nicht. Daher war im Grund schon alles gesagt.

"Ich denke, damit wären die Fragen die mich zum jetztigen Zeitpunkt interessieren beantwortet."

Danach lächtelte Picher leicht.

"Das Elysium ist auf meiner Liste der Prioritäten im Moment weit oben, ich werde es mir nicht entgehen lassen."

Trotzdem blieb er weiter sitzen wie bisher und deutete auch sonst in keiner Geste an dass das Gespräch für ihn damit beendet wäre.
 
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Out of Character
Nicht vormucken! ^^ Kommt ja alles an passender Adresse!


"Normalerweise würde ich Sie nun an die hiesige Hützerin verweisen, damit Sie von ihr die Gefüge der Stadt eingewiesen werden, leider jedoch ist Miss Gerlish derzeit jedoch nicht anwesend. Ich muss Sie daher leider bitten, sich bezüglich Ihrer ersten Unterkunft, dem Strandort der Elysien, Ihrer erlaubten Jagdgebiete und den Kontaktmöglichkeiten zu den wichtigsten Stadtorganen an Signore Romero zu wenden."

Noir nickte kurz und selbst das war charmant.

"Ich denke wir können unsere Besprechung hiermit abschließen. Ich bin erfreut Sie kennegelernt zu haben und wünsche Ihnen für die nächsten Nächte einen angenehmen Aufenthalt. Auf Wiedersehen!"
 
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Toll, dann darf ich mich doch noch um mehr Gedanken machen.

Aber wenigstens war damit das Gespräch von Seiten der Ahning beendet gewesen. Er erhob sich aus dem Stuhl und machte einen leichten Schritt seitlich und nach hinten, um bei der abschliessenden Verbeugung der Ahnin nicht zu nahe zu kommen, das ganze mit den neuen Dokumenten von Romero in der Hand.

"Es war mir ebenfalls eine Freude, auf Wiedersehen."

In der ersten Schritten vermied er es noch sich umzudrehen und der Ahnin sofort den Rücken zuzudrehen, danach machte er sich auf den Weg zurück zum Büro des Ghuls wo er wieder an die Tür klopfte.
 
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