ICH's Hand ließ instinktiv das Ding los, mit dem man Vampire in den wachen Schlaf brachte. Ruhig nahm er sein Brille ab und Ernest konnte erkennen, dass auch das Weiße in seinen Augen rot war. Dankend nahm Igantius ihm das Taschentuch ab, wischte schnell die Flüsse des roten Lebens aus seinem Gesicht und setze die Brille sofort wieder auf.
Das Taschentuch steckte er instinktiv ein, denn nun war es sein mit seinem Blut vergiftet.
Danke Ernest, es geht mir gut. Nun war meine Neugierde wieder etwas zu stark, aber sie ist noch nicht gestillt. Sie haben Ihn mit offenen Augen begraben, er hat alles mit bekommen! Er muss Ewigkeiten gelitten haben! Der Pflock trägt seine Angst, also die Angst der Ewigkeit in sich. Ich habe selten sowas starkes bei einem Gegenstand gespührt! ICH denke Herr Thorson hat Dir gesagt, wie man die Geschichte des Besitzers in Gegenständen sehen kann oder?
Langsam ging Ignatius um Ernest herum, sah zum Dr. und dann wieder zur Leiche.
ICH WILL IHN HABEN! und ich will Ihn trinken du trottel! Nein Eric, Ihn wirst Du nicht kriegen, er gehört dir nicht genauso wenig wie ICH dir gehöre! DOCH ICH WILL!
In seinen Gedanken verloren wischte Ignatius die Diskussion in sich beiseite. Herr Dr. sind diese Gegenstände aus diesem Museum? Wenn ja würde ich überprüfen, was noch so alles fehlt und wenn Sie wissen wollen woher wir das haben, kann ich es ihnen sagen! Sie kennen doch Ihren Nachtwächter, der zur Zeit wegen der Vergewaltigung vor Gericht steht. Die Sachen waren in seine Wohnung! dann drehte er sich zu Ernest Deine Vermutung stimmt. Er ist es wirklich! und lächelt Ihn an.
Langsam bewegt er sich weiter auf den alten Vampir zu. Zeig, doch mal was dein Geist noch so preisgeben kann!
Er legte seinen Kopf leicht schräg während seine Augen den Leichnam und die Zeit durchdrangen. ER konnt nicht erkenne wie diese Person aussah, alles was er sah war ein helles Strahlen, ein Strahlen, dass Ihm schon fast Angst machte, wenn er nicht gewusst hätte, dass es nicht war ist. Oh mein Gott er war doch wahr! Das was diese Person einst war, strahlte so stark wie Sonne und dem Primogen der Mondkinder kam es so vor, als würde sich seine Haut in der Nähe der Leiche langsam lösen. Erst entstanden nur ein paar kleine Blase, die wie Säure Ihren Weg in die Freiheit suchten.....
Was für eine Seele, war was für ein Gedankengut, ist wohl hinter diesem Strahlen versteckt.
Das helle Licht wurde schwächer,es war immer noch so stark in ICH's Gedanken, das Ernest wirklich ein paar kleine Brandblasen sehen konnte, für ICH war die Reise noch nicht beendet. Ignatius hörte Stimmen, es war Französisch und obwohl er diese Sprache perfekt verstand konnte er es nicht verstehen.
Er sah das Schema einer Gestalt, erst war sei klein, dann wurde sie langsam größer und älter. Noch wandelte Sie am Tage doch irgendwann war es nur noch dunkel und das einzige was dieses Schema für Ignatius sichtbar hielt war dieses Leuchten. Dann wurde alles sehr sehr schnell, die Szenen flogen nur so dahin und ICH wurde geistig zu den Sternen gerissen, er sah den Weg dieser Person. Der Weg war seltsam so als könnte nichts und niemanden diesen Weg zerstören! Er war nicht gerade aber etwas was ICH dort sah, sprach von einer fanatischem Vorgehen, dass man wirklich niemals vernichten konnte.
Aber wie konnte er nur so stark? Welche Ideale haben Ihn dazu bringen können so stark zu sein?
Bei diesem Gedanken endete alles und ICH sah sich selber aus hunderten von Kilometern auf die Erde stürzen, erneut spürhte er diese Hitze und den Schmerz des Pflocks in seiner Brust, es wurde dunkel.
Ignatius zuckte erneut zusammen und taumelte ein Stück zur Seite.
Er schmeckte Blut, es war sein Blut, das schaumig an seinem Gaumen hing.