Totz66
Kainit
- Registriert
- 20. Februar 2006
- Beiträge
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Es würde ein stressiger Abend werden durch Lenas Ball zu ihrer Inthronisation und so war der Sheriff schon früh geschniegelt und gespornt unterwegs um seine Runde zu drehen. Er würde sich die Schutzzonen besehen und nach der vergangenen Nacht dabei auf die Anstalt einen ausführlicheren Blick werfen.
Aber er hatte auch noch etwas anderes vor.
Deshalb lag auch eine komplette Ersatzgarderobe für seinen Smoking im Auto weil er fast sicher war das er sie benötigen würde.
Aber zunächst galt es der Höflichkeit zu genügen. Moishe verschickte eine kurze nachricht an die frisch ernannte Primogena der Malkavianer.
Damit hielt Moishe auf dem Weg noch einmal am Einkaufscentrum wo er ein paar rote Kinderschuhe, einen CD-Player und CDs mit klassischer Tanzmusik . Dazu kam das Löwenstofftier samt zugehörigem Bilderbuch.
Mit diesen Utensilien bepackt betrat der bereits für den Ball im Smoking gekleidete Ventrue die Bibliothek und begab sich auf den Weg zu dem Hinterzimmer in dem sich Libby gestern Nacht aufgehalten hatte.
Der Weg dorthin fiel dem Sheriff nicht leicht und er fragte sich bei jedem Schritt ob es wirklich eine gute Idee war was er hier vorhatte. Mit jedem Meter den er voranschritt wurde das Unbehagen des Mannes schlimmer und ein Schauer lief ihm über den Rücken als er die Tür zum Spielzimmer erreichte. Der Ventrue hätte es nach der Lesestunde der vergangenen Nacht eigentlich ahnen müssen das dies eine unangenehme Aufgabe werden würde, aber der Schmerz und die Einsamkeit die er bei Libby in der vergangenen Nacht wahrgenommen hatte dauerten den Juden. Schließlich war die Kleine trotz ihrer traurigen Lage in ihrem Wesen immer noch ein Kind und jedes Kind brauchte schließlich eine Bezugsperson, einen Erwachsenen der sich um es kümmerte. Mit leicht zittrigen Füßen erreichte der Ventrue die Tür zu Libbys Zimmer. Moishe klopfte höflich an und wartete ob er hereingebeten würde.
Aber er hatte auch noch etwas anderes vor.
Deshalb lag auch eine komplette Ersatzgarderobe für seinen Smoking im Auto weil er fast sicher war das er sie benötigen würde.
Aber zunächst galt es der Höflichkeit zu genügen. Moishe verschickte eine kurze nachricht an die frisch ernannte Primogena der Malkavianer.
Sehr geehrte Frau Dr. Raven, ich möchte Ihnen nur kurz mitteilen das ich in Personalunion als Sheriff und auch Privatmann der Bibliothek Finstertal, die ja auf dem Gebiet des Clans des Mondes liegt, einen Besuch abstatten werde. Den Grund dafür werde ich Ihnen gerne heute Abend auf dem Ball von Prinz Cruiz erläutern.
Hochachtungsvoll
Moishe ben Levy
Hochachtungsvoll
Moishe ben Levy
Damit hielt Moishe auf dem Weg noch einmal am Einkaufscentrum wo er ein paar rote Kinderschuhe, einen CD-Player und CDs mit klassischer Tanzmusik . Dazu kam das Löwenstofftier samt zugehörigem Bilderbuch.
Mit diesen Utensilien bepackt betrat der bereits für den Ball im Smoking gekleidete Ventrue die Bibliothek und begab sich auf den Weg zu dem Hinterzimmer in dem sich Libby gestern Nacht aufgehalten hatte.
Der Weg dorthin fiel dem Sheriff nicht leicht und er fragte sich bei jedem Schritt ob es wirklich eine gute Idee war was er hier vorhatte. Mit jedem Meter den er voranschritt wurde das Unbehagen des Mannes schlimmer und ein Schauer lief ihm über den Rücken als er die Tür zum Spielzimmer erreichte. Der Ventrue hätte es nach der Lesestunde der vergangenen Nacht eigentlich ahnen müssen das dies eine unangenehme Aufgabe werden würde, aber der Schmerz und die Einsamkeit die er bei Libby in der vergangenen Nacht wahrgenommen hatte dauerten den Juden. Schließlich war die Kleine trotz ihrer traurigen Lage in ihrem Wesen immer noch ein Kind und jedes Kind brauchte schließlich eine Bezugsperson, einen Erwachsenen der sich um es kümmerte. Mit leicht zittrigen Füßen erreichte der Ventrue die Tür zu Libbys Zimmer. Moishe klopfte höflich an und wartete ob er hereingebeten würde.
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