[22.04.2008] KnockKnock will she come?

AW: [22.04.2008] KnockKnock will she come?

Nicht? die Geissel sah die Caitif eindringlich an.
Keinen Hunger, schade dabei bluten Sie schon aus. er kling gleichgültig so wie auch sonst alles für Ihn gleichgültig war.
Dann werden sich wohl andere um sie kümmern falls man Sie findet und retten kann.
Dominic drehte sich um und ging in eine andere Richtung, alles war er tat hatte für Ihn einen Sinn.
Na los beherrsche dich oder verliere dich kleine Caitiff.
 
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Dargol konnte sich nicht vorstellen wie nah sie daran war, genau dies zu tun.

Wutschnaubend und mit echten blutigen Tränen reinen Hasses in den Augen, hieb sie hilflos mit der Faust gegen eine nahe Mauer und das krachen ihrer Finger bewies deutlich, dass der ein oder andere Knochen dieser rohen Gewalt nichts entgegenzusetzen hatte. Ebensowenig wie die Mauer selbst, denn der Punkt an dem die hilflose Wut der Caitiff auf verputzten Stein traf, hinterließ ebenfalls deutliche Spuren.

"Wage es nicht dich über diese armen Schweine zu erheben du widerlich arroganter Mistkerl. Oder ich schwöre bei der Seele meines getöteten Mannes, das ich dir dein verwichstes eiskaltes Herz aus deiner scheiß Brust reißen werde!"

Deutlich konnte man ihr ansehen wie sehr es in ihr tobte. Wie unglaublich schwer es ihr fiel die Behrrschung nicht zu verlieren. Zu anderen Gelegenheiten hätte dieses Gespräch an dieser Stelle längst nicht mehr stattgefunden.
Aber sie hatte Pläne!
Große Pläne!
All diese Erniedrigungen, ihre Anmeldung bei der Camarilla, ihre Fügsamkeit und der für sie doch so ungewöhnlicher Gehorsam. All das waren nur unbedeutende Markierungen auf dem Weg zum großen Ziel.
Irgendwann war die Zeit der Rache gekommen.

Der stechende Schmerz in ihren Fingern half Jenny dabei sich zu beherrschen und sie vermied es fürs Erste dem dringenden Impuls nachzugeben ihre Hand mittels ihres Blutes zu heilen. Dies bedeutete natürlich ebenfalls, dass sie vorerst auch darauf verzichtete ihre tödlichsten Waffen einzusetzen.

"ICH werde mich um sie kümmern Arschloch, so wie ich es schon immer getan habe! Also wage es nicht dich an ihnen zu vergreifen, denn es würde dir verdammt nochmal wirklich, wirklich schlecht bekommen!!"

Sie weinte noch immer und sah voller Verzweiflung zu der Geißel hinüber. Was bezweckte er mit dieser Vorführung?
 
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Dominic sah die Caitiff an, ein ungeschliffener Diamant, voller Hass und Angst voller Wut und Liebe.
Ein verlorenes Kind
Dominic wusste zwar nichts von Ihrer Liebe zu den verlorenen Kinder, aber es war eine neue Information für Ihn.
Alles was er tat war zu kontrollieren ob Sie für diese Stadt tragbar war, und alles was er bisher gefunden hatte sprach dagegen. Sie wollte nicht lernen nicht zuhören sie dachte sie wäre die alles dürfe

Ich erhebe mich über niemanden, im Gegensatz zu Ihnen junge Dame. Ich mache keine Unterschiede. Mein Nahrung hole ich da wo ich sie finden kann, ich bin nicht wählerisch, so wie Ihr nicht wählerisch wart.

Die Geissel war ruhig, er würde aufrecht bleiben sich auch nicht für eine Caitiff, die Potential hatte verbiegen.
Es war nicht an ihm, sich anzunähern, er wollte sie weder demütigen noch belehren, er musste einfach nur wissen wie weit Sie gehen würde.
 
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"Komm mir jetzt mal nicht so du mieser Dreckskerl! Mir klingen deine abfälligen Worte noch allzugut in den Ohren, also dreh mir meine nicht im Mund rum. Mag ja sogar sein das ich wirklich Unterschiede mache? Aber wenn, dann tue ich dies aus einer Ebene heraus in der man einfach keine andere Wahl hat. Ihr seid es doch die auf unsereins hinabsehen! Und grade du bist es, der mich..., der sie..."

Mit einem Hauch der Verzweifelung in den Augen deutete sie in die Runde.

"...bereits im Vorfeld verurteilt hat. Für dich sind diese armen Menschen nichts weiter als Dreck. Des Lebens nicht wert! Für mich aber sind sie Freunde, sie alle. Jeder einzelne von ihnen. Und wenn ich sie beschützen will, und glaub mir das werde ich Freundchen, dann bleibt mir doch überhaupt nichts anderes übrig als mich gegen Gesocks wie dich zu stellen! Also nenne es wie du willst, interessiert mich einen Scheiss. Wenigstens habe ich noch Ideale, Wichser."

Jenny war ruhiger geworden, war aber noch immer sichtlich greizt. Es ärgerte sie maßlos das Dargol sie anscheinend und ungefragt in eine Ecke drängen, als etwas abstempeln wollte, von dem sie selber nicht recht sicher war, ob sie dem gerecht wurde.
 
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Diese Menschen? Mir geht es nicht um diese Menschen, wir können auch in ein Villenviertel fahren, und das gleiche machen. Wäre das besser für dich? mir ist das nämlich egal. Eine Ecke? da rennt Ihr selber hin ich bin das nicht und was die Wahl angeht, Du willst keine Wahl haben, du willst dich gegen alles wehren, weil du meinst es sind alle gegen dich. und nun stehe ich hier.
Dominic öffnete die Arme.
Los was habe ich gegen dich? Was habe ich dir getan?
nach einer Pause dann die Fortsetzung
Und nun was ist dein Problem mit mir, was du gegen mich?
 
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"Ich will keine Wahl haben? Das ich nicht lache! Oh Mann, echt! Sowas kann auch nur von einem deiner Sorte kommen. Ich wette meine Fangzähne drauf Baby, dass du bei deiner Ankunft wesentlich besser behandelt worden bist als ich! Ist es etwa die Regel das Fremde sich hier in der Stadt alle achtundvierzig Stunden bei ihrem Wachhund melden müssen? Ist es etwa normal das man einem Neuankömmling bereits nach den ersten Sätzen mit der schonungslosen Vernichtung droht? Pfff, keiner von euch miesen Wichsern kennt mich und trotzdem bin ich für euch nichts mehr als ein gefährlicher Straßenköter. Was jetzt? Willste mir immer noch erzählen ich hätte darum gebeten so behandelt zu werden?"

Der Zorn flammte langsam wieder auf und Jenny spieh wie zum Beweis dafür abfällig aus auf den Boden.

"Was würdeste denn mit mir machen, wenn ich mich bei unserem nächsten Treffen mal einfach mal nicht blicken lasse? Mir beleidigt die Freundschaft kündigen? Sicher nicht!
Oder lass mich anders fragen Honey, wievielen Kainiten geht es sonst noch wie mir? Wer ist alles verpflichtet höflich um zwei weitere Tage Frieden zu betteln? Hah, echt! Erzähl mir bitte nicht so nen scheiss Müll wie das ich mir mein Los selber gewählt hätte, oder das ausgerechnet ich es so will. Ich bin wie die armen Teufel hier! Die die DU mir immerhin grade als blutenden Aussatz, ja als Mahlzeit präsentieren wolltest, vergiss das nicht! Ich bin sicherlich nicht freiwillig dort gelandet wo ich jetzt stehe. Ich mache verdammt noch mal einfach nur das Beste daraus! Und genau das mein Schöner ist das was dich doch am meisten daran ankotzt. Wenn es nach dir ginge würde ich wimmernd vor deinen schleimigen Zehen zu Kreuze kriechen und dir unterwürfig Versprechen mich an all deine verkackten Regeln anzupassen!"

Jenny griff in die Innentasche ihrer Lederjacke, entnahm eine Zigarette und zündete sie sich an.

"Außerdem lenkste vom Thema ab, Brad! Warum sind wir hier?"
 
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Eigentlich wollte ich nur essen. sagte die Geissel trocken.

Dein Status ist bescheiden, da hast du recht. Die zweit Tage sind damit du nicht die Fehler machst die ich kenne. Aber ich kann es dir etwas besser erklären, die meisten anderen haben einen Clan, eine Familie der sie angehören, wenn man dieses, nennen wir es Auszeichnung hat ist man relativ frei. Weiß man nicht genau zu welcher Familie man gehört und gehört man zu so einer wie meiner wird man streng beobachtet oder direkt vernichtet.

Was meine Aufnahme hier angeht, das Romero nicht gekotzt hat ist alles. DU bist freiwillig und schon länger als du es allen gesagt hast in dieser Stadt, dafür kennst du dich einfach zu gut aus. Und ich bin kein Wachhund, wenn Sie so einen wollen hätten Sie mich nicht rufen sollen.


Er sah wie die Zigarette glühte.

Wenn du nicht kommen würdest würde folgendes passieren.
Ich würde dich suchen und nun gibt es zwei Möglichkeiten.

1. Dir hat einer etwas getan und konntest nicht kommen bzw. man hat dich vernichtet.
Dann würde ich deinen Peniger suchen und ihm zeigen was es heisst zu leiden.
2. Würdest du nicht kommen, weil du keinen Bock hast oder dich für etwas besseres hälst hätten wir ein direkt problem mit einander.


Er lächelte Sie an, sie sollte mal mit Lurker oder Ihren anderen Clansfreunden Informationen tauschen, vielleicht erfährt Sie wann man mich geholt hat.
 
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"Als ob einem ein Clan zu einem besseren Kainiten macht! Tz, hör dir mal selber zu. Die größten Wichser die ich kenne sind die Oberhäupter eben solcher Bagagen!"

Ein leichtes Kopfschütteln unterstrich das Gesagte, verdeutlichte aber auch das Jenny drauf und dran war das Gespräch aufzugeben, der Samedi hatte seine Sichtweise sie die ihre. Daran würde sich in nur einem einzigen Gespräch sicher nichts ändern. Dann horchte sie auf.

"Punkt Eins kannste streichen Darling! Der Lutscher der es schafft mir etwas anzutun muss hier erst noch aufschlagen. Sollte ich irgendwann nicht zu unserem Stelldichein erscheinen, dann nur weil ich es so will..."
 
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Ich sage nicht, dass ein Clan einen zu einem bessern Wesen macht, junge Dame.
dann lächelte sie erneut an und das was das erste mal das die Frau ihn echt und nicht höflich lächeln sah und es war unheimlich.

Was Punkt 1 angeht werden wir das sehen, es gab viele die so dachten wie du. Punkt zwei solltet ihr erstmal ausser Sicht lasssen.

Aber Ihr habt mir auch noch eine Frage nicht beantwortet. Wenn ich euch zu einer Villa führen würde um dort zuspeisen, wäre das dann für euch auch so schlimm wieder dieser Gegend?
 
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"Genau genommen sagst du eigentlich gar nichts und drehst dich nur wie ein Fähnchen im Wind. Mir würde es gefallen wenn du es schaffen würdest mal ein klare Stellung zu beziehen. Mir vollkommen Wurscht ob du meiner Meinung bist, mir reicht es wenn du nur mal fünf Minuten ehrlich zu mir wärst!"

Jenny schnippte ihren Zigarettenstummel in einen nahen Rinnstein.

"Zu deiner Frage. Gib mir hundert Euro und ich kill dir jeden Bonzen den du möchtest. Innerhalb einer Nacht und ohne dabei mit der Wimper zu zucken. Warum? Weil man es in dieser Welt nur zu etwas bringt, wenn man die verfickte Karriereleiter auf den Rücken anderer Menschen hochklettert. Je reicher jemand ist, desto mehr Dreck hat er am Stecken und umso mehr verdient er ein qualvolles Ende. Und selbst wenn jemand reich ist und es trotzdem verdient zu leben, warum auch immer..."

Ein diabolisches Grinsen wuchs auf den Lippen der Caitiff.

"Dann hat er doch wenigstens einige Jahre so gut gelebt, dass auch das keine Rolle mehr spielt. Es ist leicht anderen vorzuwerfen sie würde mit zweierlei Maß messen mein Lieber, aber kletter mal herunter von deinem hohen Ross und sieh dich hier um. Die Menschen hier verdienen es das man sich um sie kümmert, denn wahres Glück ist für sie nichts weiter als ein leeres Wort. Ein Wort das sie nur aus den Erzählungen anderer, oder aus dem Fernsehen her kennen. Na ja bestenfalls vielleicht aus ihren Erinnerungen. Warum glaubst geben sie sich sonst dem Alkohol und den Drogen hin? Huh?"
 
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Ich drehe mich nicht, ich unterscheide nicht zwischen reich und arm.
Was wir hier machen ist einfach nur die erste Phase des kennenlernens. Ihr steht unterbeobachtung, so ist es in dieser Welt und ich will nur sicherstellen, dass ihr euch nicht selber in Situationen bringt die Ärger für alle bringen./Rede]

Dominic machte eine kleine Pause

Gut, wenn ihr lieder reiche jagd, dann lasst uns in das Viertel der Reichen gehen, vielleicht steigt dann Eure Laune.
 
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"Hör zu! Ich habe mich mit dir getroffen weil ich keine andere Wahl hatte und nicht weil ich die ganze Nacht mit dir verbringen will. Du hast mich gesehen, wir haben geredet und jetzt würde ich gerne gehen."

Wie als ob sie ihre Worte dadurch unterstreichen wollte zuckte sie mit den Schultern.

"Ich habe voll keinen Bock mich mit dir anzufreuden, Scherge und schon gar nicht möchte ich mir beim Trinken von jemanden wie dir über die Schulter blicken lassen. Sag mir also endlich was du willst, tu mit mir was du tun musst, aber tu es endlich verdammt! Ich traue dir nicht weiter als ich dich spucken könnte Arschloch, also erspar mir deine Spielchen und lass mich endlich gehen!"

Ein entschuldigendes Grinsen zeigte das Jenny doch tatsächlich bemerkt hatte, dass sie mit ihrem Ausbruch zu weit gegangen sein könnte.

"Siehst mich ja übermorgen schon wieder, also lass uns zum Enden kommen, das nervt!"
 
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Was ich möchte kleine Arnarchin? die Hülle des Samedi flackerte für einen Bruchteil einer Sekunde und genauso flackernd bewegte er sich auf sie zu.
Ich will wissen, was Ihr in dieser Stadt willst, warum es so lange gedauert hat bis Ihr euch gemeldet habt und warum die anderen dich bisher geschützt haben.
Der Atem es Mann roch nach allen Arten der Verwesung die man sich vorstellen konnte.
Denke nicht, ich wäre überheblich, meine liebe und denke nicht ich möchte dein Freund werden. Das Beste was uns passieren kann ist, dass wir keine Feinde werden und man sich ab und zu mal gegenseitig unter die Arme greift. Ich spiele nicht mit dir, ich verurteile jeden erst nachdem ich weiß er oder sie ist. Es sei denn es sind Dünnblüter oder irgendwelche Schönlinge, die fresse ich nebenbei. Dominic klang kalt und gleichgültig, aber das Flackern seiner Hülle zeigte, dass er nicht so eiskalt war in diesem Augenblick wie es sonst üblich war.
Dann drehte Mann sich um und ging
Übermorgen, Ihr schlagt vor was wir machen und wo es hingehen.
 
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"Na endlich kommste mal auf den Punkt mein Süßer, wird auch Zeit! Also pass auf: Ich lebe hier weil ich eben irgendwo leben muss. In Hamburg meiner Heimatstadt, oder auch an vielen vielen anderen Orten an denen ich bisher gewesen bin, mag man solche wie mich nicht. Ich würde gejagt, geschlagen, gefoltert und hinausgeworfen...
Hier habe ich es jetzt schon zwei Jahre ausgehalten, länger als irgendwo sonst. Ohne Scheiss Mann, ich fühle mich hier echt beinahe wie zu Hause."

Jenny zwinkerte der Geißel zu und entzündete sich erneut eine Zigarette.

"Was kam als nächstes? Ah ja, warum ich mich nicht gemeldet habe!? Ok, ich sags dir weil du so nett drum gebeten hast: Weil ich es nicht ertrage wenn mir jemand unnütze Befehle gibt, wenn jemand denkt er könne mir bei allem sagen was ich wie zu tun habe. Der Pilger wollte mich zwingen mich in einem von ihm festgelegten Zeitraum anzumelden. Na ja und ich habe ihm eben gezeigt was ich davon halte. Mehr gibts da nicht. Keeeine bösen Verschwörungen, sorry!"

Ihr Grinsen wurde frecher und beinahe kokett blies sie den Rauch ihrer Kippe in die kühle Nachtluft.

"Jaah und nun zum Letzten. Mich mögen alle weil ich so ein wahnsinnig geiles Luder im Bett bin Honey! Wer einmal mit mir gepoppt hat geht nie mehr zu ner anderen, so einfach ist das! Ich sauge Tennisbälle durch Gartenschläuche und kenne Tiernamen die dich die Zeit vergessen lassen..."

Sie lachte fröhlich.

"Nein im Ernst! Das ist etwas was du niemals verstehen wirst, daher würde ich vorschlagen du gibst es besser auf. Also zum letzten deiner Punkte. Treffen wir uns im Cafe de Trois? Bei Einbruch der Nacht? Ich könnte ruhig etwas mit meinem neuen Lover angeben, finste nicht?"
 
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