Juniver
Munchkinmeisterin
- Registriert
- 29. Juni 2004
- Beiträge
- 4.086
Ian und Carola hatten den Ball verlassen.
Der Himmel war sternenklar, nicht eine einzige Wolke war am Himmel zu sehen. die Straßenlaternen waren mittlerweile ausgeschaltet worden. Nur Mond und Sterne erhellten die Nacht.
Ein Geruch von verbranntem lag in der Luft. doch die Flammen waren mittlerweile erloschen, das Café du Trois konnte man von hier aus nicht mehr sehen. Und so störte kein Feuer die Ruhe.
Die beiden waren allein. Nur hin und wieder fuhr mal ein Auto die Straßen entlang. Carola hatte sich bei Ian eingehakt und sich leicht an ihn gekuschelt. sie genoß seine Wärme. Wärme die für sie Leben bedeutete. etwas das Carola innerlich zu verlieren drohte. Also klammerte sie sich an ihren Gefühlen fest.
Doch dies war ihr noch nicht bewußt.
Im Moment war da nur Ian und sie selbst.
Was ist nur mit mir los? Frank ist noch nicht mal 4Tage tot und schon hast du einen anderen.
Aber was soll ich denn machen? Alleine? Hier? In dieser verdammten Welt?
Oh Frank, es war so schön mit dir. Mit dir hätte ich die Ewigkeit verbringen können. da wäre es mir egal gewesen, dass ich tot bin, dass ich ein Vampir bin.
Aber so?
Du hast mich allein gelassen als ich dich am meisten brauchte. Ich habe das Recht mich neu zu verlieben!
Verlieben? Liebe ich Ian überhaupt? Was weiß ich schon von ihm? Und was sind wir? Ein Paar? Oder nur Freunde? Und was sagt Ian dazu? Empfindet er auch so?
Außerdem hat Frank nicht versucht mir das Leben zu retten, indem er mich von diesem Typen beschützte? Wurde ihm nicht deswegen der Plock in die Brust gerammt? Ist er nicht deswegen, meinetwegen, tot?
Egal! Er ist tot. Er wird nie, nie wiede kommen. und du wirst ihn auch nie wieder sehn. Es gibt nur das Hier und Jetzt. Also mach was drauß!
...
...
Ich muss mit Ian reden!
Sie ging weiter mit Ian Arm in Arm nach Hause. Kuschelte sich dabei leicht an ihn um ihm noch näher zu sein - noch mehr von seiner Wärme zu spüren.
Doch irgendwann ist auch der schönte Spaziergang vorbei und die beiden näherten sich Carolas Wohnung.
Die Zeit der Wahrheit kam näher.
...
Sie Standen zusammen in Carolas Wohnzimmer. Carola schaute aus dem Fenster. Betrachtete die Aussicht über Finstertal. Doch die interessierte sie ehr weniger.
Ian, wie gefiel dir eigentlich der Abend?
Langsam angehn....
Der Himmel war sternenklar, nicht eine einzige Wolke war am Himmel zu sehen. die Straßenlaternen waren mittlerweile ausgeschaltet worden. Nur Mond und Sterne erhellten die Nacht.
Ein Geruch von verbranntem lag in der Luft. doch die Flammen waren mittlerweile erloschen, das Café du Trois konnte man von hier aus nicht mehr sehen. Und so störte kein Feuer die Ruhe.
Die beiden waren allein. Nur hin und wieder fuhr mal ein Auto die Straßen entlang. Carola hatte sich bei Ian eingehakt und sich leicht an ihn gekuschelt. sie genoß seine Wärme. Wärme die für sie Leben bedeutete. etwas das Carola innerlich zu verlieren drohte. Also klammerte sie sich an ihren Gefühlen fest.
Doch dies war ihr noch nicht bewußt.
Im Moment war da nur Ian und sie selbst.
Was ist nur mit mir los? Frank ist noch nicht mal 4Tage tot und schon hast du einen anderen.
Aber was soll ich denn machen? Alleine? Hier? In dieser verdammten Welt?
Oh Frank, es war so schön mit dir. Mit dir hätte ich die Ewigkeit verbringen können. da wäre es mir egal gewesen, dass ich tot bin, dass ich ein Vampir bin.
Aber so?
Du hast mich allein gelassen als ich dich am meisten brauchte. Ich habe das Recht mich neu zu verlieben!
Verlieben? Liebe ich Ian überhaupt? Was weiß ich schon von ihm? Und was sind wir? Ein Paar? Oder nur Freunde? Und was sagt Ian dazu? Empfindet er auch so?
Außerdem hat Frank nicht versucht mir das Leben zu retten, indem er mich von diesem Typen beschützte? Wurde ihm nicht deswegen der Plock in die Brust gerammt? Ist er nicht deswegen, meinetwegen, tot?
Egal! Er ist tot. Er wird nie, nie wiede kommen. und du wirst ihn auch nie wieder sehn. Es gibt nur das Hier und Jetzt. Also mach was drauß!
...
...
Ich muss mit Ian reden!
Sie ging weiter mit Ian Arm in Arm nach Hause. Kuschelte sich dabei leicht an ihn um ihm noch näher zu sein - noch mehr von seiner Wärme zu spüren.
Doch irgendwann ist auch der schönte Spaziergang vorbei und die beiden näherten sich Carolas Wohnung.
Die Zeit der Wahrheit kam näher.
...
Sie Standen zusammen in Carolas Wohnzimmer. Carola schaute aus dem Fenster. Betrachtete die Aussicht über Finstertal. Doch die interessierte sie ehr weniger.
Ian, wie gefiel dir eigentlich der Abend?
Langsam angehn....